Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 18

Gangbang

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Sie sah zu der Kleinen, es war die jüngere der beiden, sah wie sie ihre Beine in die Halteschalen des Untersuchungsstuhls legte, sah wie sie die Beine spreizte, sah, wie sich der erste Mann vor ihr aufbaute, seinen Steifen vor sich tragend, sah, wie er mit seinem Schwanz ihre Schamlippen teilte, sah, wie er sich vorschob, sah wie er anfing sie zu ficken, sah dem Schauspiel zu, was auch sie gleich erwartete.

Sie spürte Berührungen, Berührungen an ihrem Körper, sie fassten sie an, befummelten sie, griffen sie ab, geilten sich mit ihren Fummeleien an ihr auf. Sie schaute atemlos zu, sah wie das Mädchen, dessen Namen sie nicht kannte, gefickt wurde. Sie sah das kurze Aufbäumen des Mannes, ahnte, dass er sich ergoss, in ihr ergoss, seinen Samen in das Kondom schoss, sie sah das, was ihr auch gleich widerfahren würde. Sie sah wie er sich aus ihr zurückzog, sah den schlaffer werdenden Pimmel an dem das vollgespritzte Gummi hing, sah wie der nächste Mann seinen Platz einnahm. Das Spiel begann von neuem.

Es folgten noch einige Männer, dann waren die ersten dreißig Minuten vorbei.

Sie wusste, jetzt war ihre Zeit gekommen. Dreißig Minuten würde sie auf diesem Stuhl sitzen und ihre Beine breit machen, breit machen, um gefickt zu werden, breit machen, damit die Männer ihren Spaß hatten, breit machen, um Schwanz nach Schwanz in sich zu lassen, breit machen, um ihr Loch zur Verfügung zu stellen.

Sie ging zum Stuhl, setzte sich hinein, legte die Beine auf die Halteschalen, öffnete sich, öffnete ihre Möse, öffnete sich, um den ersten Schwanz in sich rein zu lassen. Sie saß kaum richtig auf dem Stuhl als auch schon der erste Prügel in sie eindrang. Er drang gleich voll in sie ein, so weit es ging. Sie spürte seine Bewegung, spürte seine Fickbewegungen, spürte sein Stoßen.

Sie ließ es über sich ergehen, wusste, dass es ihr gefallen wird, kannte sich, kannte ihren Mann, der dieses Schauspiel genoss, es genoss sie dabei zu sehen wie sie gefickt wurde.

Sie spürte die Geilheit des Mannes, spürte sein Verlangen, spürte, dass er so schnell es ging kommen wollte, spürte seine Leidenschaft, soweit man bei einem Gangbang von Leidenschaft sprechen konnte, spürte sein Anstrengung, spürte sein Zittern, spürte ihn zu seinem Ziel kommen, spürte, wie er sich aus ihr heraus zog, von ihr löste.

Sie blickte auf, sah den nächsten Mann, sah ihn auf sich zukommen, sah seinen Steifen, den er in der Hand hielt, sah ihn, wie er vor ihr stand, blickte ihm in die Augen, sah ein verlegenes Grinsen, gepaart mit Geilheit und der Gewissheit, dass er sie ficken durfte, sah ihn ganz nah, spürte seinen Schwanz, der sich seinen Weg durch ihre geöffneten Schamlippen in ihre Möse, in ihr Loch suchte, spürte ihn in sich, auch bei ihm nur das Ziel seine Geilheit in ihr auszutoben, sich zu erleichtern. Dafür war sie hier. Sie war hier, um den Männern Erleichterung zu verschaffen, ohne eigenes Dazutun. Sie musste nichts anderes machen als stillzuhalten und sich anzubieten, einen Teil von ihr anzubieten, ihr Loch, mehr brauchte sie nicht machen.

Nach ihm kam der nächste, dann noch einer und wieder einer, sie zählte mit, es war der siebte Mann als ihre Zeit vorüber war, der Anfang vorbei, sozusagen das Warmmachen.

Sie stieg vom Stuhl, holte sich etwas zu trinken. Ficken macht durstig, dachte sie sich und grinste. Sie suchte ihren Mann, fand ihn, schaute zu ihm, ihre Blicke trafen sich. Hände berührten sie, geilten sich an ihr auf. Sie waren überall: an ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen. Sie schaute sich das Schauspiel an, spürte die Geilheit, die im Raum lag, spürte die Geilheit, die die Männer ausstrahlten.

Sie ließ an sich rumfummeln. Auf die Frage, ob es sie geil machen würde, konnte sie keine Antwort geben, nicht geil im herkömmlichen Sinn, eher geil vom Kopf her. Die Situation, der Umstand erregte sie. Es erregte sie, dass sie ein Objekt war, mehr nicht, herab degradiert auf ihren Körper, herab degradiert auf ihren Unterleib, herab degradiert auf ihre Möse, ihr Loch, ihre Brüste waren nur Titten, dazu da, um von den Männern begrabscht zu werden, begrabscht zu werden, um geil zu werden oder geil zu blieben.

Sie fühlte sich wohl, vielleicht etwas unverständlich, aber entscheidend für sie. Und nur das zählte.

Endlich waren auch die dreißig Minuten der dritten Frau zu Ende. Es gab einen kleinen Imbiss für alle und Getränke.

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

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