Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 20

Lust auf den eigenen Mann

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Später fuhr sie dann mit ihrem Mann nach Hause, sie war müde, todmüde. Aber jetzt war sie geil, geil auf ihren Mann, geil darauf, ihn in sich zu spüren, seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie verzichtete auf die Dusche, sprang ins Bett, erwartete ihren Mann, spürte ihre Möse, ihre geschundene Möse, ihre dick geschwollene Möse, genoss den Schmerz als ihr Mann in sie eindrang, unterdrückte den Schrei, den der Schmerz erweckte, gab sich ihm hin, ließ sich ficken und hatte ihren Orgasmus aus Lust, aus Lust auf ihren Mann.

Sie erwachte nur langsam, fühlte sich schwer wie Blei. Hatte sie geträumt? Als sie langsam immer wacher wurde kam ihr alles wieder in Erinnerung. Es war kein Traum, es war Wirklichkeit gewesen. Ihr Körper schmerzte, als wäre sie unter die Räder gekommen, was sie ja auch irgendwie war, nur waren es eben keine Räder sondern Männer. Männer, die ihren Körper benutzt hatten, Männer, die ihren Körper geschunden hatten. Sie spürte ein Brennen, ein Brennen welches aus ihrer Mitte kam. Ihre Finger tasteten sich zum Brandherd vor. Sie zuckte zurück, es fühlte sich komisch an, wie ein Hefeteig, der aufgegangen war. Ihre Möse war geschwollen. Gleichzeitig bemerkte sie ein Ziehen in ihren Brustwarzen. Stimmt, kam die Erinnerung zurück, sie wurde auch abgegriffen, heftig, sogar sehr heftig. Auch hier unternahm sie einen Kontrollgriff, sie spürte ihre Nippel, sie waren hart und schmerzten.

Sie nahm Kaffeeduft wahr, ihr Mann war also schon auf, auch er hatte sich noch an und in ihrem Körper verlustiert, immer mehr Einzelheiten kehrten in ihre Erinnerung zurück. Sie stand auf, wollte sich etwas überziehen. Alles schmerzte. Ihr Blick fiel in den Spiegel, sie sah sich, wurde neugierig, stellte sich vor ihr Spiegelbild, sah an sich hinab, suchte ihre Mitte, sah die Bescherung, die sie vorher nur gespürt hatte. Ihre Nippel standen ab, waren hart, hätten als Kleiderhaken in diesem Zustand dienen können.

Sie suchte sich einen Kimono, nur nicht zu viel Stoff über den geschunden Körper. Dem Kaffeeduft folgend ging sie in das Esszimmer. Ihr Mann war schon fleißig gewesen, hatte Frühstück bereitet. Sie umarmten sich, küssten sich, frühstückten, unterhielten sich, ließen den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren.

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