Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 117

Franzi und ihr besonderer Wunsch

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Das war ein Abend! Erst nichts los, dann allmählich ein paar Gäste an der Bar. Dann Musik, lauter werdend. Am Ende tanzten einige sogar ausgelassen übers Parkett.

Unter den Gästen fand Frank eine sehr attraktive Frau, die genau seinem Beuteschema entsprach. Top. Als er sie zum Tanz aufforderte willigte sie ein. Und alles ging seinen Gang …

Frank schloss die Hotelzimmertür hinter ihr und ging auf sie zu. Sie wich zurück.

"Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?"

Er verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und sich beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine offenkundige Erregung hatte fühlen müssen. Und sie hatte diese, wie ihm schien, sogar noch bewusst gesteigert. Und sie hatte ihre eigene intensiv genossen.

Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung nicht besser an einem anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort und ohne weiteres Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle Zurückweichen?

"Ich will schon - aber vielleicht in etwas anders als Du es Dir vorstellst."

Franzi sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie gleichzeitig auch verlangend an.

"Was soll das heißen?"

Frank spürte, wie Ärger in ihm hoch kroch. Er liebte es nicht, wenn man ihn erst mal angemacht und dann fallen ließ. Die ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese blonde, große und so überaus attraktive Frau in sein Bett zu bekommen und sich mit ihr zu vergnügen.

"Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem auf deine Kosten kommen!"

"Wie soll das denn gehen?", schnauzte Frank und trat einen Schritt auf sie zu.

Wieder wich Franzi zurück und hob abweisend den Arm. "Ich will zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur nicht berühren."

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