Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 109

Die Erforschung des eigenen Körpers

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„Ich stelle meine langen Beine ein wenig breiter, meine Finger erforschen jetzt mein Lustzentrum. Ich bin unglaublich heiß, nass und zu allem bereit. Fühle mich gut an. Suche meine Spalte, fahre mit meinem Finger die Spalte rauf und runter, erforsche sie und werde immer geiler. Ich würde mich jetzt gegen alles stemmen, wenn es nur eine Berührung wäre. Aber es sind meine flinken Finger die mir unendlich Freude und Sinnlichkeit spenden.

Leicht öffne ich meine Pussy, verreibe meine Liebessäfte auf meinen Schamlippen, spüre, wie meine Klitoris anfängt zu erwachen. Sie will jetzt mit in das geile Spiel einsteigen. Es ist ein Spiel von Fingern und meinem willigen Fleisch. Ich bin nun so geil wie schon lange nicht mehr, stelle meine Beine noch breiter, schaue in den Spiegel und kann alles sehen.

Kannst Du es ebenfalls sehen?“

Klar konnte Christian ungehindert auf ihre feuchte Möse blicken, die Finger ganz nass, die Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzend.

„Ich stöhne, fange an schwerer zu atmen, aber es bereitet mir unendliche Lust mich auf den Gipfel zu treiben, mir alles zu geben was ich momentan brauche.

Stehe nun leicht gebückt. Meine Brüste baumeln bei jeder Bewegung meiner Hände mit. Das sieht scharf aus: meine harten geschwollenen Warzen! Immer wieder muss ich sie berühren, zwirbeln, drehen, ziehen und anfeuchten. Das gehört mit dazu. Es ist unentbehrlich für mich und meinen Körper.

Ich versuche jetzt mit mehreren Fingern meine nasse Muschi zu weiten, um eindringen zu können. Es geht ganz leicht, bin pitschnass, tropfe fast.

Aber Moment mal!

Eine Belohnung ist fällig.

Ich nehme meine Finger, suche meinen gierigen Mund, öffne ihn, lecke meine Finger, schmecke mich. Das geilt mich noch mehr auf. Ich schmecke gut. Heute sogar noch ein wenig saftiger als sonst, oder täusche ich mich?“

Sie streckte ihre Hand aus, die sie durch ihre Spalte gezogen hatte, forderte Christian auf, zu ihr zu kommen und steckte ihm ihre Finger in den Mund. Christian leckte über die Finger, nahm sie komplett in den Mund. Dann beorderte sie Christian zurück auf seinen Hocker.

„Ich nehme die andere Hand, die über meine Pospalte strich. Die schmeckt noch besser. Ich lecke und lecke, vergesse meine Lustgrotte dabei, schaue in den Spiegel, mein Mund glänzt. Ich würde mich jetzt gerne selbst küssen. Das geht aber leider nicht.

Ich tauche jetzt nochmals ein, dehne mich, spreize meine Muschi, höre die schmatzenden Geräusche. Alles ist vermischt, Hitze, Feuchte, meine Finger, mein geöffneter, glänzender Mund, mein hechelnder Atem. Ich sehe alles im Spiegel, wünsche mir kurz eine Frau die jetzt bei mir wäre. Aber ich mache weiter. Es kann nicht mehr lange dauern. Ich spüre es, dieses unbeschreibliche Gefühl, so kurz davor. Aber will ich schon zum Ende kommen?

Ich glaube nicht. Deshalb zögere ich kurz, ficke mich aber weiter, immer hinein. Die ganze Hand. Lecke sie immer wieder ab, bin glücklich, brauche keinen Schwanz, habe noch nie einen gebraucht. Das war früher, ist vorbei, ich liebe Frauen und meinen Körper!!“

Sie blickte Christian an. Der nahm ihre letzten Worte mit hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis. Aha, keine Männer, das war es, warum sie es fertig brachte, sich vor ihm so ungeniert und offen zu verhalten.

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