Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 95

Gefangen im Tal – verschollen für die Außenwelt

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Als am Morgen die Vögel mit ihrem Gezwitscher begannen, wurde auch die Gruppe allmählich wach. Nun musste man sich darum kümmern, wie man aus dem Tal heraus kam. Die Hoffnungen der vier Wissenschaftler gründeten sich zunächst auf die Ortskenntnisse der Indios. Die deuteten aber an, dass sie keine Ahnung hatten, wie man aus dem Tal heraus kommen könne. Ebenso war allen klar, dass sie nicht in der Lage waren die steilen Hänge des Tales zu erklettern.

Die einzige Lösung, neben der Hoffnung, dass man sie suchen würde, war es abzuwarten bis der Schlamm getrocknet war, um sodann den Talverschluss, den die Schlammlawine bildete, zu überklettern. Dieses Ergebnis, das die Wissenschaftler in ihrer Runde ausdiskutierten, versuchten sie mit Händen und Füßen den beiden Indios zu erklären. Die kapierten sofort was gehauen und gestochen war.

Nun fragte man sich, was man mit der zur Verfügung stehenden Zeit anstellen könnte. Weitere Ausgrabungen musste man wohl aufgrund der nahezu vollständigen Verschüttung des Tempels durch die Schlammlawine vergessen. Und bis der Schlamm trocknete, konnte man hier gar nichts ausrichten.

Der Professor beschloss, dass er seine Lehrtätigkeit an TomTom abgeben würde. Der solle mit ihnen durch den Dschungel gehen und erklären, was man essen könne. TomTom übernahm diese Funktion sofort mit großer Freude. Die Wissenschaftler lernten schnell, dass der Dschungel einen gedeckten Tisch für sie bereithielt. Überall gab es in reichlichen Mengen gar köstliche Früchte oder Gemüsesorten. TomTom zeigte ihnen auch, welche Larven und Ameisen man verspeisen konnte. Doch das war nicht so sehr nach dem Geschmack des Professors und seiner kleinen Studentengruppe. Man begnügte sich lieber mit rein vegetarischer Ernährung solange die so reichlich vorhanden und auch so schmackhaft war.

TomTom und Pipa brachten den Wissenschaftlern anschaulich bei, dass man nach jeder Mahlzeit miteinander fickte und sich dann zur Ruhe legte. Ganz besonders nach dem Frühstück, nach dem Mittagessen und nach dem Abendessen. Den beiden Indios reichte deren eigene Lust aus. Die Wissenschaftler erhielten von Pipa jeweils eine größere Menge der grünen, cremeartigen Masse. Zum eigenverantwortlichen Anwenden an sich selbst. Was natürlich nicht lange so blieb. Denn der Lustgewinn war so immens, dass sich Sebastian und der Professor über Julia und Gabriela her machten. Die das nur zu gerne in Kauf nahmen.

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