Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 97

Die Rettung

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Zusammen mit einer Einheit des brasilianischen Militärs begab sich ein Stab der Universität auf die Suche nach der kleinen Gruppe. Der alte, klapprige Hubschrauber, den man ihnen zugebilligt hatte, brachte letzten Endes den erhofften Erfolg. Man entdeckte die vier Wissenschaftler zusammen mit zwei einheimischen Indios in dem zugeschütteten Tal, indem sie einen Tempel ausgraben wollten. Dabei fiel der erste Kontakt etwas seltsam aus. Die Hubschrauberbesatzung glaubte ihren Augen nicht zu trauen, denn sie fand zwar insgesamt sechs Menschen vor. Diese lagen aber in drei Knäuel verteilt am Boden. Die Knäuel waren jeweils eindeutig mit sich beschäftigt. Man vögelte was das Zeug hielt.

Erst als der Hubschrauber direkt über den Wissenschaftlern schwebte bekamen die überhaupt erst mit, dass man sie endlich entdeckt hatte. Das Militär flog zunächst TomTom und Pipa zu deren Stamm zurück. Dabei wurde durch einen mitfliegenden Dolmetscher TomToms Namen aufgeklärt. Er war einer der Fährtensucher in der Stammesgemeinschaft. Der Medizinmann, der als einziger Kontakte zur Außenwelt besaß, war mal in einem Auto mitgefahren, das über ein Navigationsgerät einer entsprechenden Marke verfügte. Das Gerät faszinierte den Medizinmann so sehr, dass er nach seiner Rückkehr den jung vermählten Fährtensucher umtaufte. Seit jener Zeit hieß TomTom TomTom.

Man amüsierte sich köstlich.

Die Drogen waren allesamt gesammelt. Die meisten Pflanzen hatte TomTom dem Professor erklärt.

Der Abschied von TomTom und Pipa fiel sehr herzlich aus. Pipa griff dem Professor und Sebastian mit voller Kraft an die Schwänze. TomTom verabschiedete sich, indem er seine Finger in den Mösen von Gabriela und Julia vergrub.

Danach hob der Hubschrauber ab und brachte die Wissenschaftler zurück in die Zivilisation.

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