Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 90

Eine geile grüne Paste

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Pipa rannte ein paar Meter weg von der Gruppe und suchte im Unterholz herum. Danach kam sie mit einigen Blättern in der Hand zurück. Vorsichtig begann sie, Gabriela weiter zu untersuchen. Um die Brustwarzen kümmerte sie sich nun ganz besonders. Nachdem Pipa die Brustwarzen genau genug untersucht hatte, rollte sie die frisch gepflückten Blätter ein und verrieb das Ganze anschließend mit ihren Fingern. So lange bis sie eine cremeartige Substanz in ihrer Handfläche erhielt. Dann schmiert sie ein wenig davon an Gabrielas Brustwarzen.

Gabriela beobachtete unsicher was Pipa da an ihr machte. Kaum hatte sie die grüne Matte an ihren Brustwarzen, richteten die sich steil und hart auf. Man konnte richtig sehen, wie sie sich von einer Minute auf die andere strafften.

„Oh Mann, was ist denn das für ein geiles Zeug“

Gabriele stöhnte.

“Mir wird ganz heiß. Und nicht nur an den Brüsten.“ Julia, Sebastian und der Professor beobachteten Gabrielas Verwandlung mit Staunen. In der Zwischenzeit nestelte Pipa an Gabrielas Hose herum. Sie wollte ihr die Hose herunter ziehen. Nach dem sie endlich kapierte, wie das ging, machte sie mit ihren schlanken dunkelbraunen Fingern einen Knopf nach dem anderen auf. Dann zog sie mit einem Ruck die Hose von Gabrielas Gesäß.

Gabriela trug ein Höschen. Das Höschen überraschte Pipa. Denn als sie es sah, blickte sie regelrecht enttäuscht. Aber nachdem sie Gabriela nun mal die Hose ausgezogen hatte, begann sie jetzt auch das Höschen zu entfernen.

„Geh weg!“, schrie Gabriela und wollte ihr Höschen festhalten.

Der Professor gab ihr jedoch abermals zu verstehen, die eingeborene Pipa machen zu lassen. Mit tiefen Falten im Gesicht ließ Gabriela Pipa weitermachen und sich nun auch noch das Höschen ausziehen.

Gerade so als wäre es eine Ritual, zog Pipa die kleine Unterhose nach unten. Zentimeter für Zentimeter legte sie den Venushügel frei. Immer mehr Erstaunen machte sich im Gesicht von Pipa breit. Als sie endlich Gabrielas Geschlecht vor Augen hatte stieß sie einen gellenden Schrei aus. Der klang beinahe wie der Schrei eines Kindes, welches an Weihnachten ein besonders tolles Geschenk erhält. Pipa war, so wie es schien, besonders überrascht davon, dass Gabrielas Venushügel keine Haare trug. Pipa griff sich an ihre Haare und zog daran. Dann starrte sie wieder auf Gabrielas rasierte Scham.

„Ich glaube, das hat sie noch nie gesehen“, kommentierte der Professor die Aktion und notierte alles, was er sah. Julia beobachte ebenfalls mit Erstaunen Pipas Reaktion.

„Toll rasiert, Kollegin!“, merkte Julia an. Sie öffnete ebenfalls ihre Hose, um gegenüber Gabriele ihre Solidarität zu bekunden.

Gabrielas Lächeln kehrte zurück. Als sie nun nackt im Gras lag, begann Pipa systematisch Gabrielas Geschlecht zu untersuchen. Sie strich mit ihren Fingern an Gabrielas dunkelbraunen Schamlippen entlang, fuhr mit einem Finger durch den Schlitz, versuchte den Schlitz zu öffnen, um an Gabrielas Kitzler heranzukommen.

Gabriela musste ihre Augen schließen. Lust überkam sie. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, geil zu werden. Das schlug sich bei ihr sofort in einer feucht werdenden Grotte nieder. Pipa freute sich nun auch tierisch, als sie einen Finger in Gabrielas Muschi verschwinden lassen konnte, der anschließend wieder nass hervor kam. Sie roch daran, steckte ihn in den Mund, leckte ihn ab und lächelte Gabriela an.

Dann schnappte sich Pipa ein wenig von der grünen cremigen Masse, rieb sie um den Kitzler und auf den Venushügel. Gabriela wurde es sofort heiß. Wein ein Blitz schoss ihr die Lust in die Klit.

„Hey, was machst du da schon wieder?“, rief Gabriela aus.

Pipa deutete ihr an, einfach still sein und zu empfangen. Gabriela schloss die Augen. Wenige Augenblicke später begann sie lauthals zu stöhnen. Es klang, als befände sie sich mitten im schönsten Liebesakt.

Genauso hielt sie Pipa auch ihr Becken entgegen. Sie schleuderte es hin und her, auf und nieder, so als hätte sie einen imaginären Mann auf sich liegen, der tief in sie eingedrungen war. Ihre Schamlippen klafften längst weit auseinander. Julia, Sebastian und der Professor beobachten fasziniert, wie Flüssigkeit aus ihrer Möse heraus tropfte.

Pipa saß daneben und genoss das seltsame geile Schauspiel lachend wie ein kleines Kind.

„Ich dreh durch. Die Frau bringt mich mit ihren Blättern zum Orgasmus“, schrie Gabriela.

„Man schaue sich die Reaktion der primären Geschlechtsmerkmale an. Unglaublich!“, faselte der Professor, immer noch um eine halbwegs wissenschaftliche Formulierung bemüht.

Der Professor wusste aber längst nicht mehr, wo er hinschauen sollte. Zum einen interessierte ihn der Vorgang als Mann. Zum anderen war die Sache unter wissenschaftlichen Aspekten ungeheuer interessant. Aber zum dritten schämte er sich, dass er einer seiner Studentinnen bei einer derartig intimen Situationen beiwohnte.

Julia war längst zur gierigen Frau geworden. Wissenschaftliches Interesse hin oder her. Sie wurde in ihrer Möse ebenso feucht, wie Gabriela. Sie musste sich anfassen, ob sie wollte oder nicht.

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

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