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Die neugierige Pipa

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Pipa begann nun ihrerseits Gabriela zu untersuchen. Immerhin erkannte sie sofort, dass die dunkelhäutige junge Studentin ihr vom Typ her ähnelte. Sie begutachtete Gabrielas Augen, blickte ihr in die Ohren, bewunderte die feinen Ohrringe, schaute sich genau ihre Haare an. Dann rollte sie, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, Gabrielas T-Shirt hoch. Gabriela trug im Dschungel keinen BH. Deshalb standen ihre großen Brüste sofort vor Pipas Augen.

Pipa streichelte sie, bewunderte die Größe, untersuchte die Brustwarzen, drehte an jeder, wollte plötzlich hinein beißen. In dem Augenblick schubste Gabriela Pipa von sich und verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten.

„Ich glaub es nicht!“, rief sie erbost.

Pipa schaute enttäuscht auf Gabrielas Brüste.

„Was macht sie da?“, schrie Gabriela und versuchte ihre Brüste wieder zu bedecken.

Der Professor schaute Gabriela mit einem gütigen Blick an.

“Ich weiß nun nicht, was noch kommt. Es entspricht sicherlich nicht unseren moralischen Grundsätzen. Aber unter ethnologischen Gesichtspunkten würde es mich interessieren zu sehen, was Pipa mit Ihnen vorhat. Lassen Sie sie doch einfach mal machen!“, schlug der Professor vor.

Gabriela blickte ihn fragend an. „Ich bin nicht in den Dschungel gegangen, um hier sexuelle Experimente zu erleben. Ich wollte eigentlich Ausgrabungen machen“, erwiderte sie.

Julia knuffte Gabriela auf den Oberarm. “Schöne Brüste übrigens“, damit zog sie verschmitzt ihr T-Shirt aus und zeigte ihre ebenso großen schweren Brüste. “Nun steht es ein zu eins, würde ich mal sagen.“

Das gab Gabriela ein wenig Ihrer Sicherheit zurück. Sie war eigentlich nicht schüchtern. Im Gegenteil. Gabriela nahm ihre Arme herunter. Sie deutete Pipa an, dass sie weitermachen dürfe.

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