Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 132

Bei voller Fahrt

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Carlo begann den Anker zu lichten. Als die Motoryacht frei in der Bucht lag, setzte Carlo den Motor in Gang. Ganz langsam fuhr er aus der Bucht heraus. Und als das Boot weit genug im offenen Meer fuhr, nahm er noch etwas mehr Gas weg, ging zurück zu Anja, band sie los, ließ jedoch die Augenbinde auf ihren Augen. Vorsichtig führte er sie hinaus zu seinem Fahrerstand. Dort setzte er sich in den mächtigen Fahrersitz. Anja drückte er mit einer dominanten Bewegung auf die Knie, so dass sich ihr Mund auf Höhe seines Schwanzes befand. Dann zog er sie zu sich heran.

Anja erkannte sofort, was von ihr gefordert war und nahm seinen Schwanz willig in ihrem Mund auf. Carlo drückte den Gashebel etwas nach vorn. Die Motoryacht beschleunigte, machte jedoch noch immer verhältnismäßig geringe Fahrt. Anja bemühte sich darum, dass dicke Glied auf dem schaukelnden Boot vollständig in sich aufzunehmen, knetete Carlos Eier, strich sanft über seinen Schafft und kaute vorsichtig auf der Eichel. Carlo genoss die langsame Fahrt durch den sanft aufkommenden Fahrtwind, genoss Anjas Lippen über seinem Schwanz und schaute ab und zu an sich hinab, beobachtend, wie sein großes Glied in Anjas schönem Mund verschwand.

“Komm hoch und dreh dich um“, befahl Carlo.

Anja ließ den harten Schwanz aus ihrem Mund gleiten, richtet sich auf und drehte sich einmal um 180°. Dann stand sie mit dem Rücken vor Carlo und spreizte die Beine in der Hoffnung, er würde sie gleich wieder nehmen. Carlo legte den Fahrhebel nach vorn. Der große Dieselmotor der Yacht begann mit einem lauten Brummen seine Arbeit. Das Boot schoss davon, sein Bug kam aus dem Wasser. Aufgerichtet schnitt es durch die sanften Wellen.

Anja spürte die Beschleunigung, den zunehmenden Fahrtwind in ihren Haaren. Sie spürte auch Carlos hartes Glied an ihren Pobacken. Und erwartete ihn. Als Carlo das Boot so ausgerichtet hatte, so dass es ohne in den Wellentälern aufzuschlagen durch das Meer preschen konnte, kümmerte er sich wieder um Anja. Er platzierte sich hinter ihr, suchte mit seinem Schwanz den feuchten Eingang zu ihrer Möse und schob ihn mit einem harten Stoß wieder komplett hinein. Anja mochte es über alles, bei Fahrtwind gefickt zu werden. Das hatte sie sich in ihren Fantasien wieder und wieder vorgestellt. Nun war es soweit. Sie schrie vor Glück und stöhnte, weil Carlos dicker Schwanz sie schon nach wenigen Stößen an den Rand ihres Orgasmus brachte. Carlo wollte weder selbst kommen, noch Anja zum Orgasmus führen. Wieder zog er seinen Schwanz aus Anjas triefender Möse, legte mit der rechten Hand den Fahrthebel zurück und schob nun Anja, nachdem das Boot ausrollte, auf eines der Ledersofas an Deck im Heck. Dort warf er Anja mit einer kräftigen Handbewegung auf das Sofa, stürzte sich hinterher, drängte ihre Beine weit auseinander und stieß nun auf ihr liegend von vorn in sie ein.

“Oh Gott, mein Herr, wie schön. Ich will, dass Du mich zu meinem Orgasmus fickst. Bitte!“, winselte Anja.

“Du hast nichts zu wollen. Du hast zu empfangen. Sei still“, sagte Carlo laut und bestimmt und fickte sie weiter in hohem Tempo.

Plötzlich riss er sich erneut von Anja los, griff nach ihren langen Haaren und zog sie wie eine Sklavin hinter sich her. Anja stolperte, vor Schmerz schreiend, blind hinter Carlo her. Der lief zurück in den Fahrerstand, Dort stellte er Anja mit dem Gesicht in Fahrtrichtung neben die Armaturen. Er legte die Hände der immer noch durch die Augenbinde blinden Anja an die blank polierten Haltegriffe. Hier solle sie sich festhalten, befahl er kurz.

Anja stand nun breitbeinig neben dem Fahrerstand. Carlo gab wieder etwas Gas. Von vorne wehte ihr der Fahrtwind ins Gesicht. Sie genoss die frische Brise und die Gischt, die immer dann, wenn das Boot in die Wellen eintauchte, über sie herein brach.

Carlo steckte seinen Schwanz tief und hart in ihre Grotte. Anja genoss es, hoffte auf Erlösung. Carlo stand hinter ihr und trieb seinen Riemen in ihre Möse. Sie floss über. Die Feuchtigkeit kam mit jedem zurückziehen des Schwanzes aus ihr heraus, tropfte an ihren Schenkeln herab. Jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten. Davon hatte Anja geträumt. Genau von dieser Situation. Und es machte sie nur noch geiler, dass Carlo ihre Haare zusammen genommen hatte, ihren Kopf daran zu sich zurück zog und sie behandelte wie ein Pferd, dem man zum Galopp die Sporen gibt.

Carlo fickte sie. Er fickte sie aus Leibeskräften. Anja hielt dagegen. Sie wollte genommen werden. Sie wollte, dass Carlo in ihr kam. Doch Carlo blieb hart. Unvermittelt zog er seinen von Anjas Säften glänzenden Ständer aus ihrer Möse heraus. Ließ sie einfach stehen. Er griff nach ihrem Haar, drückte sie, wie schon mal am heutigen Morgen, so zurecht, dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen musste. Sie kniete nun vor ihm. Das Boot schoss durch die Wellen.

Sie kapierte, dass sie seinen Schwanz aufnehmen sollte. Sie gehorchte und nahm ihn wieder bis zur Wurzel in ihren Rachen. Sie spielte mit der Zunge an ihm, kaute auf seiner Eichel, quetsche seine Eier mit der Hand, ließ den Schwanz aus ihrem Mund verschwinden und nahm dafür beide Eier zwischen ihren Lippen auf. Carlo stöhnte. Bald würde er kommen. Anja bediente ihren Herrn. Sie hoffte, alles richtig zu machen. Sie wollte alles richtig machen. Darauf kam es ihr an. Carlo sollte Lust verspüren. Lust durch seine kleine Sklavin.

Kurz bevor Carlo nun endlich kam zog er sich aus Anjas Mund zurück. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, wichste ihn und schoss Anja seine Ladung mitten ins Gesicht. Anja gierte danach. Das war es, was sie haben wollte. Carlos Samen. Schade, dass sie ihn nicht schlucken durfte. Aber auch so war sie zufrieden. Jeder Tropfen, den sie mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge ergattern konnte, fand seinen Weg in ihren Mund.

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