Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 138

Die Orgie

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Tom wies Trixi an, sie solle sich auf ein solches Sitzkissen knien. Anja desgleichen. Kaum kniete Trixi auf dem Kissen, stellte sich Tom hinter sie. Er schüttelte mit einer einzigen Handbewegung die Mädchen ab, die sich um Schwanz und Eier kümmerten und trieb seinen Riemen tief in Trixi hinein. Trixi schrie auf. Vor Lust. Carlo bewunderte seinen Freund Tom. Als Anja ebenso wie Trixi auf einem der Sitzkissen kniete, stellte sich Carlo hinter seine Sklavin und begann sie ebenfalls sofort hart und tief zu ficken.

Derweilen beschäftigten sich die Mädchen, die zuvor die beiden Schwänze geblasen und gewichst hatten, nun intensiv mit den Eiern der Männer. Sie griffen von hinten durch die Beine der beiden Männer, während Tom und Carlo die Sklavinnen fickten. Sie massierten und kneteten die Hoden. Ein angenehmer Schmerz machte sich breit. Carlo wurde so geil, dass er sich ständig gegen einen zu frühen Orgasmus anstemmen musste.

Mit einem Urschrei brüllte er seine Lust hinaus, stieß tief zu und schoss seinen heißen Samen in Anja hinein. Tom hielt es auch nicht mehr aus. Er kam mit einem lauten Quieken. Es war eigentlich ein Schmerzschrei, da eines der Mädchen seine Eier zu sehr geknetet hatte. Dennoch empfand er eine tiefe Erlösung.

Auf dem Heck waren nun überall Paare verstreut, die es miteinander trieben. Die meisten machten es Tom und Carlo nach. Die Frauen knieten, die Männer knieten dahinter und fickten sie. Die beiden sich fickenden Frauen lagen in einem Knäul beieinander und leckten sich nun gegenseitig die Mösen. Mit heißeren spitzen Schreien gaben sie ihrem lüsternen Treiben Ausdruck.

Als Carlo aus Anja heraus rutschte, kümmerte die sich sofort rührend um seinen schlaffen Schwanz. Sie suchte nach einem Tuch, um den schönen Schwanz, den sie so liebte, abzuwischen. Sie küsste ihn, versuchte neues Leben einzuhauchen und leckte die letzten Tropfen seines Samens ab.

Tom hatte Trixi nicht vollständig befriedigt. Die war von Toms Fick so scharf geworden, dass sie es, nachdem Tom fertig war, noch einmal brauchte. So fing sie an, sich mit der Hand die Klit zu rubbeln.

Carlo sah das und rief Anja zu: “Los, bediene sie, mach sie fertig!“

Anja legte sich vor Trixi, öffnete deren Beine, leckte ihr durch den Spalt.

“Beiß mir in den Kitzler!“, forderte Trixi.

Anja knabberte sanft an dem empfindlichen kleinen Teil.

“Härter!“, verlangte Trixi.

Also biss Anja mehrfach hintereinander kraftvoll in Trixis Klitoris. Bis Trixi sich aufbäumte und zu schreien begann. Wie der Kriegsschrei eines Indianers klang ihr unbändiger Ruf nach Lust. Es wollte nicht mehr enden. Dabei spritzte sie ihre Lustflüssigkeit in hohem Bogen ab. Von dem Schrei auf Trixi aufmerksam geworden blickten sich einige der fickenden Teilnehmer auf dem Deck interessiert um. Als sie den kräftigen Strahl sahen, den Trixi während ihres Abganges heraus schoss, war es um die meisten gesehen. Sie wurden so geil, dass sie unmittelbar, nachdem Trixi abgespritzt hatte, ebenfalls kamen.

Tom war bereits wieder Herr der Lage. Er füllte ein Glas mit Champagner und hob es demonstrativ in die Höhe: “Auf diese geile Party!“

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