Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 136

Besuch an Deck

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“Komm mit, es gibt etwas zu feiern!“, rief Carlo ihr entgegen. Anja erhob sich langsam, steckte ihre Frisur zurecht und wollte sich etwas überziehen.

“Lass das. Du brauchst keine Kleidung mitzunehmen.“

“Mitnehmen? Warum denn mitnehmen?“

“Mach einfach was ich sage und komm schon!“

Noch immer ziemlich zerknittert und matt trat Anja an Deck und sah sofort die große Yacht nebenan liegen, von der unüberhörbar laute Musik herüber schallte.

“Das ist Tom mit unseren Freunden. Du wirst tun was ich dir sage!“

Anja nickte. Sie folgte Carlo, der zwischenzeitlich ein Schlauchboot zu Wasser gelassen hatte. Beide setzten sich, Carlo nur mit einer Badehose bekleidet und Anja nackt, in das Schlauchboot und tuckerten die wenigen Meter zu Toms Yacht hinüber. Von Deck aus wurden sie aufmerksam beobachtet. Vor allem die Männer blickten gierig auf Anja hernieder. Tom half Carlo und Anja an Bord. Die beiden Männer begrüßten sich freundschaftlich, nahmen sich in die Arme.

“Darf ich Dir vorstellen: Anja, meine Sklavin!“

“Sklavin? Carlo, mein Guter, du machst Fortschritte!“

Aus dem Hintergrund tauchte eine großgewachsene junge Blondine auf. Sie hielt zwei Longdrinkgläser in der Hand, gefüllt mit einer sattgrünen, gut riechenden alkoholischen Flüssigkeit. Sie übergab die Longdrinks an Carlo und Anja und verschwand sofort wieder.

Tom reckte den Hals und rief nach Trixi. Trixi, das Mädchen, das soeben die Longdrinks gebracht hatte, kam wieder heran.

“Carlo, darf ich dir vorstellen: Trixi, meine Sklavin.“

Carlo trat vor Trixi hin, griff ihr beherzt in den Schritt und steckt ihr, an ihrem Bikinihöschen vorbei, einen Finger in die Muschi.

“Schön feucht, das junge Ding. Das gibt einen Spaß!“

“Hey, Kumpel, langsam mit den jungen Pferden. Ich wollte dir Trixi nur vorstellen.“, sagte Carlo lauthals lachend und blickte sodann zu Anja.

“Anja, lass dir von Trixi deine Kabine zeigen. Wir holen euch, wenn wir euch brauchen.“

Trixi nahm Anja bei der Hand und zog sie mit sich fort. Unsicher folgte Anja der großen Blonden. Tom stellte nun die Freunde vor, die Carlo noch nicht kannte. Auch etliche der jungen Frauen gehörten zum Freundes- sprich Investorenkreis von Tom. Allesamt sehr attraktiv. Einige weitere Mädchen waren nur zur Animation angeheuert. Allen auf Deck befindlichen Gästen konnte man bereits deutlich ansehen, dass sie schon seit einiger Zeit unter Alkohol standen. Die Gespräche waren ziemlich locker. Die Augen glasig. Man unterhielt sich, stieß auf die alten Tage an, Frauen und Männer befummelten sich hin und wieder. Mehrere Paare übten sich in langen Zungenküssen. Zwei von Toms Freunden hatten schon mächtige Beulen in der Hose. Das sah nach dem Beginn einer Orgie aus, dachte sich Carlo und grinste still vor sich hin.

Tom klatschte laut in die Hände.

“Es wird Zeit, dass wir die Puppen tanzen lassen.“

Sämtliche Gäste blickten neugierig auf. Tom klatschte wieder zweimal laut in die Hände.

“Trixi, Anja!“, rief er in Richtung der Kojen. Eine schöne hochglanzpolierte dunkle Holztür mit goldenem Knauf öffnete sich. Die beiden hübschen nackten Frauen traten hervor und standen nun in der goldenen Abendsonne.

“Los, auf mit euch, ab ins Heck!“

Tom nickte in die Richtung, in welche die beiden Frauen sich begeben sollten. Die beiden Sklavinnen ergaben sich in ihr Schicksal und stolzierten auf hochhackigen Schuhen, aufreizend mit den Hüften wackelnd, in das Heck der Yacht. Toms Boot besaß so etwas wie eine kleine Bühne im hinteren Teil des Hecks. Unterhalb der Bühne befanden sich viele lederbezogene Sitzgelegenheiten mit kleinen Tischchen zwischendrin.

“Auf die Bühne mit euch!“

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