Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 150

Patrizias zweiter Tag

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Am nächsten Tag war Patrizia pünktlich im Büro. Sie hatte sich früh morgens wieder eingecremt, sich mit feinen Gerüchen umgebenden und ihre Möse eingeölt. Sie fühlte sich gut vorbereitet. Und erlebte sogleich eine Überraschung. Patrizia klopfte an der Verbindungstür zwischen ihrem Büro und dem Büro des Bankers dreimal an. Danach trat sie in sein Büro.

Der Banker stand am Schreibtisch. Vor ihm hatte sich die große Blonde in die Tischplatte gekrallt. Er fickte sie, wie er am Tag zuvor Patrizia genommen hatte, mit schnellen Stößen in den Arsch. Die Blonde stöhnte und ächzte unter seinen Stößen. Aber ihr schien es mächtig zu gefallen.

Der Banker bemerkte Patrizia. Er wendete den Kopf.

„Hast Glück gehabt. Du bist pünktlich. Das will ich mal anerkennen. Aber ich brauchte heute mal nen Fick zum Frühstück. Und Blondie war eben früher da.“

Der Banker fickte einfach weiter, ließ sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen.

„Ihr habt heute frei. Ich fliege nach Zürich. Komme erst morgen wieder. Ich wünsche euch viel Spaß.“

Damit wendete der Banker sich wieder der Blonden zu und hämmerte seinen Schwanz in sie hinein.

Patrizia verschwand leise, ordnete in ihrem Zimmer kurz den Schreibtisch, auf dem sich über Nacht ein paar Staubteilchen niedergelassen hatten. Dann fühlte sie sich berufen, ihren Kolleginnen Bescheid zu geben. Eine nach der anderen nahm die Nachricht zur Kenntnis. Als wäre es des Öfteren so, suchten allesamt unaufgeregt ihre sieben Sachen zusammen und verließen gleich darauf das Bankgebäude.

Patrizia war beim Anblick des fickenden Bankers geil geworden. Sie konnte jetzt nicht einfach gehen. Sie war schon am Aufzug. Da überlegte sie es sich nochmals anders. Sie schlich zurück in ihr Büro, schloss leise die Tür und lauschte an der Tür zum Chefzimmer. Der Banker hämmerte noch immer in die Blonde hinein, die in der Zwischenzeit laut schrie und stöhnte. Sie musste kurz davor stehen zu kommen.

Patrizia ging an einen der alten Schränke, öffnete ihn und suchte sich einen fleischfarbenen Vibrator aus. Sie setzte sich in ihren Bürostuhl, legte ihre beiden Beine über die Stuhllehnen und drückte sich den leise summenden Vibrator gegen ihre Klitoris. Es dauerte nur wenige Sekunden bis sie kam. Ihre drängendste Lust war bekämpft. Nun konnte sie beruhigt nach hause gehen.

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