Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 144

Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag

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Patrizias Wecker klingelte. 6:30 Uhr. Sie sollte um 9:00 Uhr im Büro des Bankers stehen. Sie wollte nichts falsch machen. Das bedurfte ein wenig der Vorbereitung. Patrizia stellte sich in ihr Badezimmer, betrachtete über einen Vergrößerungsspiegel ihren Schambereich und beschloss, sich zwischen den Beinen noch mal zu rasieren. Sie verteilte den Rasierschaum, glitt sodann mit der Klinge vorsichtig darüber hinweg und entfernte auch noch das kleinste Härchen von ihrer süßen Muschi. Sie besaß zwei große äußere Schamlippen, zwischen denen die inneren nur ein klein wenig hervor lugten. Ihr Venushügel musste ganz glatt sein.

Sie liebte es, sich zwischen den Beinen leicht einzuölen. Das glänzte so schön. Und es fühlte sich beim Ficken auch besonders gut an. Mit oft geübten Handgriffen brachte sie ihren Schambereich in Ordnung, steckte ihren Zeigefinger bis zum zweiten Glied in ihre Muschi und kontrollierte, ob sie feucht genug wurde. Das war so. Im Gegenteil, durch die Berührungen während des Rasierens war sie richtig feucht geworden. Es liefen ihr die Säfte bereits aus ihrer Möse heraus.

Sie kontrollierte nochmals ihren gesamten Körper nach unnötigen Haaren. Überall dort, wo es ihr notwendig erschien, entfernte sie die wenigen Härchen.

Klar, Patrizia hatte für solche Fälle auch eine Kosmetikerin. Die hieß Peggy. Zu der ging Patrizia regelmäßig und ließ sich auf allerlei raffinierten Wegen störende Haare entfernten. Aber mit Peggy war das so eine Sache. Wenn sie die Chance besaß, in die Nähe von Patrizias Muschi zu gelangen, konnte sie es nicht unterlassen, wenigstens einen Finger in die Muschi einzutauchen. Peggy besaß einen kleinen Ring, der auf Knopfdruck vibrierte. Mit diesem kleinen Ring arbeitete sie manchmal an Patrizia Klitoris. Einfach nur zum Spaß. Und Patrizia öffnete sodann mit tiefem Stöhnen ihre wunderschöne heiße Quelle.

Sie mochte es, von Peggy behandelt zu werden. Besonders am Schluss der Sitzungen erhielt sie immer noch eine Sonderbehandlung, wenn Peggy ihr die frisch rasierte und eingecremte Spalte ausleckte.

Peggy war lesbisch, durch und durch. Patrizia überhaupt nicht. Dennoch machte ihr diese Behandlung großen Spaß. Patrizia dachte nun in ihrem Badezimmer an so manche heiße Behandlung, musste grinsen und cremte sich währenddessen komplett ein. Sie wählte ein paar besondere Düfte aus, besprühte sich; dann legte sie das vom Banker verlangte Kostüm an.

Sie hatte nochmals in ihre Trickkiste gegriffen und sich hohe Schuhe herausgeholt, die 12 Zentimeter lange Absätze besaßen. Das sollte fürs erste genügen, dachte sie sich. Sie steckte ihre langen Haare kunstvoll zusammen und hoch. Das gab ihr einen gewissen autoritären Anstrich.

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