Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 145

Heiße Schokolade

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Pünktlich um neun stand sie im Büro des Bankers. Er hatte sämtliche Bildschirme hochgefahren und beachtete sie gar nicht.

“Eine große heiße Schokolade, drei Löffel Zucker!“

Das war das einzige, was Patrizia von ihm zu hören bekam. Sie trollte sich davon und suchte eine erfahrene Mitarbeiterin, die ihr sagen konnte, wo sie die entsprechende Maschine dazu fand. Die erste, die Patrizia über den Weg lief, war eine hoch gewachsene Blondine mit riesigen Brüsten. Patrizia erzählte ihr von ihrem Problem. Die Blonde musste sofort lachen.

“Bist wohl neu hier? Arbeitest du beim Chef?“

“Ich bin neu. Und ich arbeite beim Chef.“

“Dann komm mal mit.“

Patrizia folgte der Blonden zwei Zimmer weiter. Die Blonde klopfte kurz an, dann zog sie Patrizia mit in das Zimmer hinein. In dem geräumigen und blumenreich geschmückten Zimmer saß eine dunkelhäutige Mitarbeiterin vor einer großen Zahl von Monitoren. Die Blonde stellte Patrizia vor.

“Ojo, das ist Patrizia. Patrizia arbeitet jetzt beim Chef. Patrizia sagt, der Chef will ne heiße Schokolade mit drei Löffeln Zucker.“

Ojo stöhnte auf und blickte hoch.

“Gleich drei Löffel Zucker?“

“Ja, drei Löffel Zucker!“

Patrizia verstand nicht, was die beiden attraktiven Frauen beredeten. Die Worte schon. Aber der Sinn dahinter? Sie wusste nicht, was hier vor sich ging. Aber sie würde es bald erfahren.

Ojo erhob sich hinter ihren Bildschirmen. Sie war in ihren hohen Schuhen beinahe so groß wie Patrizia. Sie nahm Patrizia sofort bei der Hand.

“Ich bin die Ojo. Sozusagen die „Heiße Schokolade“. Und nun komm mal mit.“

Ojo nahm Patrizia bei der Hand und führte sie in eine kleine Teeküche. In der stand unter anderem ein kleiner Kühlschrank. Den öffnete Ojo und holte eine Flasche Sprühsahne heraus. In einem Hängeschränkchen stand ein Glas Honig.

“Nun hol mal noch einen Kaffeelöffel aus der Schublade. Und dann folge mir.“

Mit Honigglas, Sprühsahne und Kaffeelöffel bewaffnet schritten die drei Frauen auf dem Flur elegant zurück Richtung Chefzimmer. Auf der anderen Seite des Flures, genau gegenüber vom Chef, betrat Ojo einen großen hellen Raum. Glasfenster reichten vom Fußboden bis zur Decke, alles war lichtdurchflutet. Kein Schreibtisch. Keine Computer.

In einer Ecke des Raumes stand eine riesige Kiste aus dunklem Holz. Die große Blonde schritt darauf zu. Man sah, dass sich die Kiste vorne öffnen ließ. Die Blonde tippte auf einen winzigen Schalter, der sich links an der Kiste befand. Wie von Geisterhand öffnete sich die Frontseite des zwei mal zwei mal zwei Meter großen würfelförmigen hölzernen Behältnisses.

Patrizia traute ihren Augen nicht. Von einem Elektromotor bewegt fuhr ein Gynäkologie-Stuhl aus der Kiste heraus in Richtung der Glasfront. Wie durch einen Zauber hielt er kurz vor der Fensterfront an. Danach wurden die Auflagen für Arme und Beine in Position gebracht. Wiederum durch leise summende Elektromotoren.

“Ach du Scheiße!“, entfuhr es Patrizia. Sie blickte fragend zu ihrer dunkelhäutigen Kollegin. Die hatte in der Zwischenzeit sämtliche Kleidungsstücke abgelegt und stand, bis auf ihre hochhackigen Schuhe, nackt im Raum. Als der Gynäkologie-Stuhl zur Ruhe gekommen war, setzte sie sich hinein. Die Blonde blickte zu Patrizia.

“Mach mir jetzt alles nach. Dann lernst du es am schnellsten.“

Die Blonde stellt sich auf eine Seite des Stuhles, Patrizia auf die andere. Gelassen setzte sich die dunkelhäutige Kollegin zurecht. Arme und Beine legte sie auf die dafür vorgesehenen Auflagen. Als sie mit allen Gliedmaßen zur Ruhe gekommen war fixierte die Blonde auf ihrer Seite mit den dafür vorgesehenen Lederlaschen Ojos Arme und Beine.

Patrizia schaute ihr zu, und machte es geschickt nach. In Windeseile hatten sie Ojo auf den Gynstuhl geschnallt. Die Blonde griff zum Honigglas, öffnete es und gab mit dem Kaffeelöffel drei Löffel Honig in Ojos pinkfarbene Spalte. Dann holte sie die Sprühsahne und sprühte entlang der Schamlippen die Sahne an Ojos Geschlecht.

„Wenn der Chef heiße Schokolade bestellt, dann will er Ojo lecken. Wenn er Cappuccino bestellt, dann trifft es unsere Italienerin. Und bei Milchkaffee bin ich dran. Ein Löffel Zucker bedeutet ein Löffel Honig, den er aus der Muschi leckt; drei Löffel Zucker sind also drei Löffel Honig“, erklärte die großbusige Blonde.

“Der Chef liebt es, den Frauen beim Lecken noch etwas in die Möse oder in den Arsch zu schieben. Dafür braucht er Assistentinnen. Schau nachher einfach, was ich mache und mach´s mir nach. Jetzt geh aber rüber und sag dem Chef Bescheid, dass die heiße Schokolade bereitgestellt ist.“

Patrizia schritt über den Flur, klopfte am Büro des Bankers, trat ein und gab sofort zu verstehen, dass die heiße Schokolade bereit steht.

“So geht das aber nicht. Du kannst nicht einfach in mein Büro herein platzen und mir irgendwas an den Kopf werfen. Wenn du rein kommst und mir etwas sagen willst, dann kommt erst mal zu mir her, heb dein Kostüm an, lass mich an dir fummeln. Dann kannst du sagen, was du willst.“

Ist ja ganz schön krass, dachte sich Patrizia, ging direkt auf ihren neuen Chef zu, hob ihr Kostüm an und ließ ihn zwischen ihren Schritt fassen. Der Banker prüfte ihre Feuchtigkeit, drang mit zwei Finger in sie ein, stieß sie kurz ein paar mal hart mit seinen Fingern, dann zog er sie aus dir heraus, leckte daran und stand auf.

”Dann lass uns mal ans Werk gehen!“

Der Banker schritt durch den Raum, öffnete krachend seine Bürotür und gleich darauf die Tür des gegenüberliegenden Zimmers, in dem der Gynstuhl stand. Patrizia hatte Mühe, ihm zu folgen.

Der Banker stellte sich, ohne eine der Frauen zu grüßen, zwischen die Beine von Ojo und begann mit schlabbernder Zunge den Honig aus ihrer Spalte zu lecken. Direkt neben dem Stuhl stand die Blonde mit einem Tablett. Auf dem Tablett lagen mehrere Arten von Dildos. Ganz kleine, große, dicke und ein ganz langer dünner mit einer Verdickung an der beweglichen Spitze.

Der Banker genoss das Lecken an der Fotze von Ojo. Ojo stöhnte. Auch ihr schien das zu gefallen. Die Blonde zog die Luft laut durch ihre Zähne ein. Auch sie schien durch die Szene scharf zu werden. Patrizia kam das alles ziemlich fremd vor. Sie war noch nicht darauf eingestellt, von dieser Szenerie scharf zu werden. Erst als sie nun sah, dass der Banker mit seiner langen breiten Zunge die Sahne von den äußeren Schamlippen seiner Gespielin leckte, kribbelt es zwischen Patrizias Schenkeln.

“Klein!“, schrie der Banker zwischen zwei Zungenschlägen. Die Blonde griff zu einem kleinen Dildo, stellte ihn an und gab ihn dem Banker so als würde sie in einem Operationssaal ein Messer an den behandelnden Arzt weiterreichen. Der Banker griff nach dem kleinen Dildo und drückte ihn sofort auf die Klitoris und Ojo. Ojo schrie auf. Sie war stark erregt. Ihre Bauchdecke flatterte, auch ihre Schenkel zitterten. Ihre großen schweren Brüste hoben und senkten sich. Ihre riesigen Nippel standen hart von den Warzenhöfen ab. Der Banker ließ den kleinen Dildo nicht lange auf Ojos Klit. Schon gab er ihn wieder an die Blonde zurück.

“Groß!“, rief der Banker. Die Blonde reichte ihm einen riesigen gläsernen Vibrator. Das Licht brach sich in bunten Farben in dem mit Wellen und Noppen versehenen Teil. Der Banker drückte ihn mit einer harten Bewegung komplett in Ojos Möse. Ojo versuchte sich aufzubäumen. Es bereitete ihr große Lust. Das sah man.

Der Banker stülpte seinen Mund auf ihren Schamlippen und leckte weiter, saugte und biss und leckte wieder.

Währenddessen führte er den eingeschalteten gläsernen Vibrator in ihre Möse, zog ihn wieder heraus, steckte ihn tief rein, zog ihn heraus. So als würde er sie mit einem prächtigen gläsernen Schwanz ficken.

“Gib´s mir, du Schwein. Gib´s mir. Knüppel ihn rein.“

Ojo war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie flehte darum, endlich zum Orgasmus gebracht zu werden. Der Banker zog den dicken Schwanz aus ihrer Muschi, legte ihn von Schleim verschmiert zurück auf das Tablett und forderte nun den langen dünnen Vibrator, der sich an seiner Spitze biegen ließ. Das Teil sah ein bisschen so aus wie ein dicker Wattebausch am Ende eines langen beweglichen Gasanzünders.

Die Blonde stellte den Motor auf volle Kraft und reichte den Vibrator an den Banker weiter. Der Banker lächelte genüsslich, brachte den Vibrator in die richtige Position und führte ihn in Ojos Möse ein. Offensichtlich wusste er genau, wo er sie reizen musste. Denn schon kurz nachdem er sein Spiel mit dem neuen Sextoy begonnen hatte fingen Ojos Lustkrämpfe an. Ojo kam. Sie kam und kam und kam. Dabei schrie sie, zappelte, schlug mit ihren Hüften wild auf dem Stuhl hin und her.

Der Banker ließ den Vibrator in Ojo stecken, sprang auf, warf die Arme in die Höhe und tanzte sich ständig drehend an der Fensterfront entlang.

“Ich liebe diesen Anblick. Ich liebe unsere heiße Schokolade. So kann ein Tag beginnen.“

Wie ein kleiner Junge rannte der große Mann an den Fenstern entlang, ließ die Frauen links liegen, rannte aus dem Zimmer und begab sich wieder hinter seine Bildschirme. Die große Blonde hatte sich, von Patrizia zunächst unbemerkt, über den Schoß von Ojo gebeugt. Sie ließ ihre Zunge zärtlich über Ojos riesige Klitoris hinweg tanzen.

Das gefiel Ojo. Ihr Orgasmus ebbte nicht vollständig ab. Sie warf ihren Kopf wieder hin und her, schrie und stöhnte. Und bat darum, dass es nicht aufhören möge. Als endlich der ausufernde Lustkrampf abgeklungen war holte die Blonde in einer kleinen Schüssel warmes Wasser und tupfte den Schoß der dunkelhäutigen Schönheit ab. Sie wusch auch Ojos Spalte aus. So dass weder Honig, noch Sahne noch Hinterlassenschaften vom Banker in Ojo verblieben.

“So, Schätzchen, nun hast du gesehen, was es bedeutet, wenn der Banker heiße Schokolade bestellt. Die Anzahl der Zuckerlöffel, wie schon gesagt, entspricht der Anzahl der Honiglöffel, die wir in die Spalte reingeben müssen. Alles andere erklärt sich von selbst.“

„Hab ich kapiert,“ antwortete Patrizia keck.

Patrizia und die Blonde befreiten Ojo von ihren Fesseln und halfen ihr von dem Gynstuhl herab. Anschließend drückte die Blonde wieder den kleinen Knopf an der riesigen Holzkiste. Der Gynstuhl fuhr zurück. Die Kiste schloss sich von selbst.

Ojo brauchte noch ein wenig, um wieder zu sich zu kommen. Derweilen fragte die Blonde, ob sich Patrizia schon ein wenig eingelebt hätte.

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