Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 120

Fantasien

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Frank schloss die Augen und stellte sich vor, wie sein erstarkter und jetzt voll einsatzfähiger Schwanz in diese Blume eintauchte, in ihre Nässe hinein glitt, in die dunkle Wärme eintauchte. Seine Fantasie gaukelte ihm Küsse von Franzi vor. Wunderschöne, intensive Küsse. Weich waren ihre Lippen. Beide Zungen begegneten sich, zart, vorsichtig wie Kundschafter. Und plötzlich drängte ihre Zunge, forderte ihn heraus. Er hielt dagegen. Die Lippen pressten sich aufeinander. Ihre Hand zog seinen Kopf heran, hielt ihn fest, umklammerte ihn. Es war herrlich …

Bei diesen Fantasien schloss sich seine Hand immer enger um seinen Schwanz. Richtete ihn auf, obwohl das gar nicht nötig war. Bewegte sich schnell und immer schneller. Seit Atem flog.

"Halt! So geht das nicht! Hör sofort auf, dich so unkontrolliert zu wichsen!"

Franzis harscher Tonfall brachte ihn zurück in die Realität. Sie sah ihn erzürnt, fast wütend an. Schuldbewusst hörte er auf zu rubbeln, nahm seine Hand aber nicht weg. So als wollte er seinen bestes Stück vor ihr schützen.

"Wir wollten das doch langsam angehen und gemeinsam etwas davon haben. Nicht so nach Männerart davongaloppieren und mich am Ende frustriert allein zurücklassen. Nein, nein! Du bist doch eigentlich alt genug, um nicht mehr so unbeherrscht und egoistisch deinen Höhepunkt auszuleben!", herrschte sie ihn an.

Frank fühlte sich einmal mehr ertappt und war beschämt. Er traute sich nicht mehr, auf Franzis verlockenden Körper zu blicken, denn er hatte Angst, wieder mit dem Reiben beginnen zu müssen und sie dadurch herauszufordern.

"Nimm jetzt deine Hand weg und setz dich auf sie!", forderte Franzi ihn mit sanfter Stimme auf.

Gehorsam hob Frank den Po und schob seine Hände darunter. Dadurch wölbte sich sein Bauch mehr nach vorne. Und über ihm stand sein Schwanz, der neue Kraft erhielt, weil Frank die vor ihm sitzende Franzi wieder voll Begehrlichkeit ansah. Mehrmals zuckte sein Penis kraftvoll nach oben.

"Eigentlich sieht er doch recht hübsch aus, wenn er so erigiert ist.", schmunzelte Franzi.

Dabei beugte sie sich nach vorne, so dass Frank nur noch ihre Brüste rund herabhängen sah. Er spürte ihren Atem an seinem Schwanz, denn sie betrachtete ihn ganz aus der Nähe und von allen Seiten, so als sei sie stark kurzsichtig. Dann blies sie ihn leicht an. Sein Schwanz zuckte bei diesem überraschenden Streichelwind. Sie wiederholte das Experiment. Wieder zuckte er nach oben, ihrem Mund entgegen. Noch einmal eine Brise. Die gleiche Reaktion wie vorher. Sein Schwanz wollte sich ihrem Mund entgegenrecken, von ihm aufgenommen werden, in ihm verschwinden.

Frank, der Besitzer des Schwanzes, blieb brav auf seinen Händen sitzen. Aber er erhoffte sich nichts sehnlicher, als dass Franzi seinen Schwanz in ihre Hände nehmen, weiter aufrichten und ihre Lippen darüber stülpen würde. Doch Franzi dachte nicht daran. Sie berührte ihn nur ganz leicht mit der feuchten Zungenspitze, wich mit ihr aber sofort zurück, als sein Schwanz ihr weiter entgegenstrebte. Dann wippte sie mit einem Ruck zurück auf ihre Fersen.

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