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Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz

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Wir steuerten eine kleine Insel an.

Palmen und Strand wie aus dem Bilderbuch.

Dort gingen wir Frauen allesamt an Land und vergnügten uns abwechselnd. Es gab Kaffee und Kuchen. Und wenn eine von uns einen Mann wollte, so kam sofort der Skipper oder einer seiner beiden Kollegen herbei. Ansonsten fickten, fingerten und leckten wir uns gegenseitig in der prallen Sonne oder unter den im Wind rauschenden Palmen.

Paradies!

Gegen Abend stiegen wir wieder in den Katamaran. Auf der Rückfahrt waren die Wellen höher als zur Mittagszeit. Katja nahm mich mit in das Netz, das über den gesamten vorderen Teil des Katamarans zwischen den beiden Rümpfen gespannt war. Dort legen wir uns hinein und ließen uns von den Wellen wie in einem Trampolin hoch und runter schleudern.

Katja hatte sich in der Kajüte einen Doppeldildo besorgt. Wir setzten uns nun gegenüber, soweit man das bei dem Wellengang überhaupt konnte, und führten uns jeweils ein Ende des Doppeldildos ein. Die Wellen glitten unter dem Boot hindurch. Wir wurden kräftig hin und her geworfen. Jedes Anheben und Absenken verschaffte uns zusätzliche Lust.

Mir kam es recht rasch. Auch Katja schrie ihren Orgasmus über das bewegte Meer.

Wir ließen jedoch nicht ab voneinander, sondern wichsten weiter und schoben uns gegenseitig die vibrierenden Dildos in unsere Löcher. Es tropfte aus mir heraus. Die Lustflüssigkeit vereinigte sich ein paar Meter unter mir mit dem Meer.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns auf diese Art schaukeln ließen. Es war zu köstlich und lüstern zugleich.

Am Ende krabbelte Katja mit weichen Knien aus dem Netz, deutete mir an, dass ich ebenfalls aus dem Netz kommen und ihr folgen sollte. Einer der beiden Muskelmänner stand hinter einer Bar in der Kajüte und mixte allerlei hochprozentige Drinks aus Rum und diversen Zutaten.

Während er hinter seiner Bar galant versuchte, die Drinks den Wünschen der Frauen entsprechend zu mixen kniete sich Katja vor ihn hin und blies ihm sein Rohr. Zunächst ließ er sich nichts anmerken. Es kam jedoch der Moment, ab dem er zu keiner weiteren Tätigkeit mehr in der Lage war. Er musste erst mal abspritzen.

Katja stand nach vollbrachter Tat auf, leckte sich die Lippen, schluckte den letzten Samen, den er in sie hineingeschossen hatte, und blickte mich grinsend an. Danach genoss auch sie einen Rum-Punch - und noch einige andere Köstlichkeiten aus meiner Pussy mehr.

Abends ließen wir uns von meinem Mann genau erklären, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte. Er meinte nur, dass er ohne Olivenöl an seinem Schwanz nicht mehr weiter ficken könne. Seite Glied wäre schon taub und abgewetzt.

Katja und ich blickten uns kurz an, gingen vor ihm in die Knie - und während er versuchte, ihm Zuge des Abendessens ein paar Bissen zu sich zu nehmen, kümmerten wir uns noch einmal zartfühlend um seine Stange.

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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