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Katja und der Swingerclub

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Bereits acht Tage später fanden wir uns schon wieder in dem Club ein. Die Chefin, eine groß gewachsene schwarzhaarige reife Frau, nahm mich zur Seite. Sie hatte beobachtete, wie wohl ich mich bei meinem ersten Besuch in ihrem Etablissement gefühlt hatte. Das nutzte sie nun aus und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr mal gemeinsam in einem ihrer kleinen kuscheligen Zimmer zu verschwinden.

Mit einer Frau hatte ich noch nie etwas am Hut. Bis zu jenem Tag. Ich dachte, was soll's, und sagte spontan zu. Katja war ein Rasseweib. Ihre langen schwarzen Haare fielen in Locken auf ihre Schultern herab und rahmten dabei ihr Gesicht wunderschön ein. Ihre großen dunklen Augen betonten zusätzlich ihr exotisches Aussehen.

Katja trug eine enge Shorts und einen ziemlich engen BH, der ihre Brüste nur zur Hälfte einhüllte. Ihre großen Brustwarzen schauten über die Halbschalen des BHs hinweg.

Steif und hart.

Katja nahm mich bei der Hand und führte mich hoch in das zweite Obergeschoss ihres Clubs. Im zweiten OG des villenartigen Hauses befanden sich lauter kleine Kammern. Sehr gemütlich eingerichtet. Schön zum Kuscheln geeignet. Katja bugsierte mich in eine dieser Kammern und schubste mich rückwärts in das mitten im Raum platzierte Himmelbett.

Sofort legte sie sich neben mich und zog mir meine Spitzenunterwäsche aus. Nackt lag ich vor ihr. Willig spreizte ich meine Schenkel, als Katja gierig dazwischen abtauchte. Sie hatte selbst ihren BH abgelegt und ihr Höschen ausgezogen. Nun waren wir beide nackt.

Katja strich mit ihren beiden Zeigefinger zärtlich an meinen Schamlippen entlang. Es kitzelt ein wenig. Aber sofort wurde ich erregt von ihren Bewegungen. Sie streichelte mich nur, ohne in mich einzudringen oder meinen Kitzler zu berühren. Sofort begann ich zu stöhnen. Kein Gedanke mehr daran, dass nicht ein Mann, sondern eine Frau zwischen meinen Beinen lag.

Katja bewegte ihre Zeigefinger immer noch zart an meinen Schamlippen entlang. Ich wurde feucht. Meine Fotze öffnete sich. Ich wollte jetzt mehr, wollte ausgefüllt werden. Katja drang nun mit ihren Zeigefingern in mich ein. Sie suchte nach meiner empfindlichsten Stelle. Und tatsächlich fand sie meinen G-Punkt. Schon nach wenigen Augenblicken.

Ich quietschte. Schob ihr meinen Schoß entgegen und krallte mich in ihren Haaren fest, als sie nun ihren Mund auf meine Perle legte und mit ihrer Zunge zärtlich über mein Knöpfchen strich. Sie behielt den Rhythmus ihrer Zunge einige Zeit bei. Sie brauchte das aber nicht lange zu praktizieren, denn ich war bereits auf dem Weg zu einem tiefen, erlösenden Orgasmus, der von den Zehenspitzen bis zu meinen Haarwurzeln reichte. Ich bog meinen Körper durch, schoss meinen Unterleib gegen ihren Mund und stöhnte.

Katja, das geile Stück, hatte noch längst nicht genug. Sie kniete sich in Höhe meiner Hüfte neben mich, senkte ihren Mund auf meine Brustwarze und begann daran zu knabbern. Ich mochte das grundsätzlich. Und so wie sie es machte, mochte ich es ganz besonders. Sie knetete zudem mit ihrer linken Hand meine Brust. Während sie drei Finger ihrer rechten Hand in mich hineinschob.

Sie begann mich regelrecht mit ihren Fingern zu ficken. Ihre Handfläche klatschte gegen meinen Schamhügel. Dabei ging jedes Mal ein lustvolles Ziehen durch meine Klit. So lange, bis ich mit einem Aufschrei kam.

Ich hatte allerdings längst nicht genug. Schob meinen Schoß weiterhin Katja entgegen, die sofort auf meine Lust reagierte. Sie fingerte mich weiter. Fickte meine Fotze, aus der längst die Säfte nur so heraus flossen. Das Knabbern an meinen Brustwarzen erregte mich zusätzlich. Ich quietschte, ich stöhnte und schrie.

Dabei bekam ich allerdings nicht mit, dass sich noch eine weitere Person zu uns gesellt hatte. Erst als es laut klatschte öffnete ich die Augen und sah, dass mein Mann hinter Katja kniete und sie kraftvoll von hinten nahm. Sein Schoß und seine Eier klatschten gegen Katjas Arsch. Das verursachte dieses bemerkenswerte Geräusch.

“Mach weiter!“, flehte ich Katja an.

Und Katja machte weiter. Während sie von meinem Mann gestoßen wurde, fickte sie mich mit ihren Fingern. So lange, bis ich nicht mehr konnte. Und auch sie in einem Orgasmus, den ihr der harte Schwengel meines Mannes verpasst hatte, zusammen sackte.

Seit diesem Erlebnis steh ich auch auf Sex mit Frauen.

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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