Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 23

Meine Schulfreundin Tina

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Schon seit einiger Zeit, genau gesagt seit dem Zeitpunkt, als sich meine Brüste durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begannen, beobachtete ich, dass mich meine Schulfreundin Tina verstohlen musterte und mich verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Tina ist ein bildhübsches dunkelhaariges Mädchen mit einer traumhaften Figur und sehr weit entwickelten Brüsten. Viele Mitschülerinnen in der Klasse sind neidisch auf Tina. Von den Reaktionen der Jungs gar nicht zu reden.

Vor allem gefällt mir ihr Lächeln, ihre dunkelroten fleischigen Lippen und ein gewisser Zug um ihren Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt. Aber ich bekomme ihn leider längst nicht so gut hin.

Jene Tina also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig. Vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an. Ich konnte einfach nicht ablehnen.

Ich sagte also zu. Tina schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich heute käme.

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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