Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 41

Sally bläst

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Es war sowieso schon alles egal! Sie war ja so geil. Sally öffnete den Mund und drückte sich auf Max hernieder. Zuerst nahm sie nur ein kleines Stück des strammen Ständers in den Mund, die Eichel. Mit ihren Lippen umschloss sie das pralle Teil und erkundete erst einmal mit der Zunge, wie es sich anfühlte. Dann schob sie sich tiefer über ihn. Sie kam höchstens bis zur Hälfte seines Schaftes, dann merkte sie, wie der Schwanz ganz hinten an ihrem Rachen anstieß. Sie zog die Backen zusammen und sog an ihm. Umspielte ihn mit ihrer Zunge. Versuchte, seine Adern und die Struktur der Haut zu erfühlen.

Max keuchte und stöhnte.

Instinktiv begann Sally, seine Hoden zu massieren. Die andere Hand legte sie um den Schaft, um seinen Penis senkrecht nach oben zu stellen.

"Du machst das super!" Alex strahlte sie an. "Mach ihn fertig, ich bereite Dich in der Zwischenzeit vor!"

Damit schob sich Alex vom Bett herunter und verschwand hinter Sally.

Wie musste das wohl aussehen? Sally triefte vor Geilheit bei diesem Gedanken. Sally kniete seitlich neben Max, seinen Schwanz tief im Mund und den Hintern weit in die Luft gestreckt. Schon spürte sie Alex’ Hände an ihrem Hintern und auf ihrer Spalte, die nun weit offen in die dampfende Sommerluft ragte. In diesem Moment spürte sie die Dämme brechen. Ihr Unterleib öffnete sich. Ihr Körper wurde geflutet von Geilheit. Es gab keine Gedanken mehr. Es gab nur noch die Lust auf den einen Moment.

Max wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Innerhalb von Minuten hatte sich die Szene in einen unglaublich geilen Dreier verwandelt, und im Moment wurde ihm von der Cousine seiner Freundin derartig geil der Schwanz geblasen, dass er kaum mehr an sich halten konnte.

Wie sie sich über ihn beugte, wie ihre Brüsten mitschwangen, ihr Hintern in die Luft gereckt! Und jetzt hockte auch noch Alex, seine Freundin, hinter ihr und leckte ihre vermutlich überquellende Spalte. Wow!

Es war schon richtig von Alex, ihn erst einmal durch Blasen von seinen Säften zu befreien, bevor er es Sally besorgen würde. Möglicherweise würde das länger dauern, und mit dem Gummi konnte das dann doof werden. Das war eine befreiende Erkenntnis. Er musste hier gar nicht lange hinhalten. Sein Part würde vielleicht später kommen. Jetzt konnte er sich entspannen und einfach kommen. Und schauen, was dann passieren würde.

Kaum gedacht, schon spürte er das Zucken in den Hoden. Es war soweit. Nun konnte er es sowieso nicht mehr halten. Sally bewegte sich mittlerweile sehr rhythmisch auf ihm, mit angespannten Lippen und nasser Zunge. Sie gluckste und gurgelte, ihre Spucke hatte sich auf ihm verteilt.

Sie alle schwitzen in dieser drückenden Hitze. Alex grinste ihn hinter Sallys Rücken hervor an, als sie sein eindeutiges Stöhnen hörte.

Jetzt!

Jetzt explodierte er!

'Wenn schon, dann richtig' hatte sie einmal zu Tanja gesagt, als sie sich beide ihren ersten Sex mit einem Mann vorgestellt hatten. Und nach außen großspurig, nach innen durchaus unsicher dazu gesagt: "Natürlich würde ich auch schlucken, warum nicht?"

Jetzt stellte sich diese Frage gar nicht mehr. Einerseits konnte sie sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen, anderseits war ihr klar: Das hier wurde für sie veranstaltet. Da konnte sie Max nicht den Spaß verderben. Im Gegenteil: Sie wollte in Vorleistung gehen. Wenn schon, dann richtig!

Als sein Schwanz heftig zu zucken begann verlangsamte Sally ihre Bewegungen an Max’ Schaft. Die erste Ladung schoss ihr heiß in den Rachen.

Sie schluckte schnell.

Dann kamen bereits der zweite und der dritte Schuss.

Es war gar nicht so viel, wie immer behauptet wurde. Und schmeckte eigentlich nach nichts. Ohne seinen Ständer aus dem Mund zu lassen schaute sie zu Max. Max hatte die Augen geschlossen, seine Bauchmuskeln arbeiteten mit Hochdruck. Er drückte sich ihr entgegen, dann versuchte er sich Sallys Mund zu entziehen. Sally folgte jedoch einfach seinen Bewegungen und lutschte weiter an ihm.

Max stöhnte heftig, aber nicht mehr so laut. Mit einem leisen ‚Plopp’ entließ sie ihn aus ihrem Mund, eine Hand noch immer an seinem Schaft. Erst jetzt konnte sie sich langsam wieder auf den eigenen Körper konzentrieren. Aus ihrem Schoß überzog sie ein glühender Vulkan. Sie war so aufgeputscht und geil, jetzt wollte sie nur noch seinen Schwanz in sich fühlen.

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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