Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 27
Gegenseitig
ОглавлениеSchon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Tina über mir. Ich blickte genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit meinem Zeigefinger hinein. Dann spürte ich, wie Tina meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste die Klit und saugte sich an ihr fest. Es folgte wieder ein leichtes elektrisierendes Lecken, dann festes Saugen.
Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie von meinen empfindlichen Brüsten ab. Die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit. Aber am wildesten tobte mein Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder noch so kleinen Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!
Kein Wunder, dass ich wie wild Tinas Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegen streckte.
Dann kam es uns beiden!
Stöhnend, weil wir im Wollustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit ab.
"Mmhh!", hörte ich, als mich Tina ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.
In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!
"Anni, danke! Danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?"
"Ja, das war schön geil, aber - ….?"
"Was - aber ….?"
"Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."
"So, meinst du?"
Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.
"Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"