Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 20

Jeans und mehr

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Mein nächster Weg – ich war schon wieder scharf, oder immer noch, auf jeden Fall juckte meine Möse unverschämt - führte mich in einen großen Jeans Store. Die Umkleidekabinen waren für Männlein wie Weiblein gleichermaßen gedacht. Ich wartete, bis ein attraktiver junger Mann mit ein paar Jeans in einer der Umkleidekabinen verschwand. Ich stellte mich vor seine Kabine und ließ ein wenig Zeit vergehen.

Nach einigen Augenblicken rief ich geschäftsmäßig zu dem jungen Kerl in die Kabine hinein: „Passt alles“

“Ich bin mir nicht sicher!“, drang es schüchtern heraus.

Frechheit siegt, dachte ich mir, und öffnete den Vorhang zu seiner Kabine. Vor mir stand der junge Mann. Er hatte sein T-Shirt abgestreift. Warum auch immer. Sixpack – wow!

Die Jeans, die er gerade anprobiert, schien tatsächlich etwas weit zu sein – sein sicherlich knackiger Arsch verschwand unter dem groben Stoff, ohne sich darunter abzuzeichnen.

“Ich glaube, ihr knackiger Popo passt nicht so richtig in diese Jeans hinein. Probieren Sie mal die da. Dabei zeigte ich wahllos auf eine andere Jeans, die er mitgenommen hatte und die nun an einem der Haken in der Kabine hing. Meine Geschäftsmäßigkeit ließ in wahrscheinlich vermuten, dass ich eine Verkäuferin wäre. Zumindest sagte er nichts, als ich bei seinen weiteren Umkleidebemühungen einfach in der Kabine blieb.

Er zog die unpassende Jeans aus. Vor mir stand ein attraktiver muskulöser junger Kerl. Genau so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich blickte gezielt auf sein Gemächt. Er lief rot an.

“Oh, da haben Sie ja ganz schön was in der Hose. Das sollte man beim Jeanskauf schon auch berücksichtigen“, sagte ich und lächelte ihn an.

„Wieso das denn? “ fragte er, purpurrot im Gesicht.

„Wissen Sie, wenn die Jeans im Schritt zu eng ist, dann führt das häufig zu Schmerzen in den Hoden. Und das wollen Sie doch nicht?“

„Nö“, antwortete er schüchtern, „was kann man denn dagegen tun?“

„Tja, da sollte ich vielleicht die Größe wissen.“

„Die Größe von was?“

„Na, von ihren Hoden“

Der junge Mann erschrak. Das kannte er irgendwie noch nicht. Aber, wie schon gesagt, Frechheit siegt: „Kommen Sie doch mal her!“ bat ich höflich den jungen Mann.

Er wusste nicht, wie ihm geschah. Vor allem nicht, als ich ihm einfach seine Unterhose herab zog. Mit einem Plopp! stand plötzlich sein Glied voll aufgerichtet vor mir als es aus der Unterhose schnellte. Mein Anstieren seiner Unterhose hatte wohl ausgereicht, um den jungen energiegeladenen Schwanz steif zu machen.

“Ach du liebe Zeit! Und was machen wir jetzt?“, wollte ich von ihm wissen. Natürlich in der Erwartung, dass er darauf keine Antwort hatte.

Er blickte mich mit großen Augen an. Vor allem als ich vor ihm auf die Knie ging und einfach sein großes Teil zärtlich in den Mund nahm. Ich leckte und knabberte ein wenig an seiner Eichel. Nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund, ließ ihn wieder heraus, richtete mich vor ihm auf, drehte mich um und bückte mich dabei, spreizte sofort meine Schenkel und bot ihm meine nasse, längst geöffnete Fotze an.

Die riesigen geschwollenen Schamlippen blickten ihm entgegen. Ich schaute mich um und sah, dass er ungläubig auf meine dicke Fotze starrte.

„Na, los jetzt!“, rief ich ihm zu.

Er packte mich links und rechts an den Hüften und schob sein mächtiges Glied in mich hinein. Dann endlich fickte er mich kräftig. Aber leider nicht lange genug. Denn schon nach wenigen Stößen kam er. Er stöhnte tief auf. Sein Samen spritzte in mich hinein. Er ließ mich los und fiel erschöpft auf die kleine Bank in der Umkleidekabine.

Ich richtete mich auf zupfte meine Kleidung zurecht, drückte ihm mit einem Wort des Dankes einen Kuss auf die Wange und verließ die Umkleidekabine mit dem Hinweis, dass er die andere Jeans kaufen solle.

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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