Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 39

Unter der Dusche

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Wir gingen zum Schlafzimmer den Flur entlang, Hand in Hand, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Samantha war schon oft in meinem Schlafzimmer gewesen. Sie wusste also ganz genau wo alles war. Dieses Mal war aber alles anders, denn heute fanden wir uns als Liebhaberinnen ein und nicht als Freundinnen.

Ich schloss die Schlafzimmertür hinter uns zu und legte die Tüten auf dem Bett ab. Samantha setzte sich auf das Ende des Bettes, während ich ins Badezimmer ging, um mich frisch zu machen. Sie steckte ihren Kopf durch die Tür als ich meine Hände wusch und meinte dass sie gerne duschen würde.

Ich griff mit beiden Händen nach den ihren und zog sie ins Badezimmer.

„Was für eine tolle Idee!“

Ich zog mich aus, sie ebenfalls. Jedes Kleidungsstück, das auf den Boden fiel, ließ die Spannung und die knisternde Erotik etwas intensiver werden. Die Stimmung wanderte von verspielt zu unglaublich heiß und intensiv erotisch. Ich stellte die Dusche an. Als ich mich aus meiner gebückten Haltung wieder aufrichtete stand Samantha hinter mir und hielt mich von hinten fest.

Ich konnte spüren wie sie ihre Brüste gegen meinen Rücken presste und wie ihr Atem über meinen Hals strich, als sie begann ihn zu küssen. Ihre Hände wanderten hoch und um mich herum, hielten mich fest, genau unter meinen Brüsten. Ich schmolz in ihren Armen dahin.

Sie machte für ein paar Sekunden weiter, dann ließ sie mich los und drehte mich um, küsste mich ganz sanft und hauchte: „Komm schon“ in einer sehr sexy Stimme.

Wir stiegen beide in die Dusche und schlossen den Vorhang. Die nächsten paar Minuten verliefen nach meiner Erinnerung ziemlich verschwommen. Küsse, Berührungen, Gefummel, nichts Ernstes, aber ein seltsam surrealer Moment des Vorspiels, der nie zu enden schien.

Samantha nahm etwas vom Duschgel und verteilte es auf meinen Brüsten. Das kalte Gefühl ließ mich aufschrecken. Sie kicherte. Dann machte ich das gleiche mit ihr. Auch sie lachte, verkrampfte sich, als das kalte Duschgel ihre warmen, feuchten Brüste berührte. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und säuberten uns sehr gründlich. Ihre Hände erforschten jeden Zentimeter meines Körpers. Meine Zehen, Beine, Hintern, Muschi, Oberschenkel, Taille, Brüste, Bauch, Unterarme, diese Frau war gründlich. Und, oh mein Gott, was genoss ich jede Sekunde.

Unsere Dusche besaß zwei Duschköpfe. Einer fest angebracht, der andere abnehmbar. Letzterer konnte als Handbrause benutzt werden. Wir waren in der Lage den einen oder den anderen anschalten oder auch beide zusammen laufen zu lassen. Samantha nahm den beweglichen Duschkopf ab und stellte ihn an. Ganz langsam wusch sie all den Schaum von meinem Körper, benutzte ihre freie Hand, um alles abzuwaschen.

Sie kümmerte sich ganz besonders um meine Rosette, meine Schamlippen und um die Klitoris, säuberte jeden Millimeter, berührte die Klit und rieb daran. Als sie fertig war wollte ich das gleich mit ihr machen. Sie sah mich mit großen, unverständlichen Augen an, sagte, dass sie das schon alleine könne und wusch sich ganz schnell alleine.

Ich blickte verwirrt drein, weil ich dachte wir hätten nun noch ganz wundervolle Momente unter der Dusche vor uns. Gerade, als ich mich enttäuscht abwenden wollte, sah sie mich an, küsste mich und meinte heißer: „Ich kann nicht mehr, wir müssen ganz schnell ins Bett!“

Ich lachte nur, küsste sie und konnte ihr nur zustimmen. Wir trockneten uns rasch ab, jeder sich selbst, so als hätten wir einen Wettkampf zu bestreiten.

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