Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 44
Samantha will selbst das Abspritzen beherrschen
ОглавлениеAls sie mich nun zärtlich küsste fragte ich sie, ob sie bereit sei es auch mal zu probieren. Sie wurde so rot, dass ihr ganzer Körper anlief. Aber sie nickte und küsste mich zur Bestätigung. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Willst du, dass mein Mann dir hilft, oder soll nur ich es versuchen?“
Ich wollte darauf Rücksicht nehmen, dass sie eine Lesbe war. Aber zu meiner Überraschung stimmte sie zu, dass er mir half.
Ich fragte meinen Mann ob er mir helfen würde, sie zum Abspritzen zu bringen.
Und was sagte er wohl wieder?
„Ja, ja, okay, wenn es denn sein muss!“, - mit einem verlegenen Grinsen.
Der kleine Idiot, ich liebe ihn so sehr.
Er gab uns zu verstehen, dass er sich selbst und das Spielzeug aber erst waschen wolle. Samantha erzählte mir später, dass er der großzügigste und aufmerksamste Mann war, den sie kannte. Er war besorgt um ihre Reinheit und ihr Wohlbefinden. Ich bin mir sicher er tat es nicht nur deswegen, sondern auch damit sie sich wohler fühlte.
Er blieb eine ganze Weile im Badezimmer verschwunden. Ich begann derweilen Samantha ein paar schmutzige Dinge zu erzählen, sie zu küssen, zu umarmen. Und schon bald hatte ich mich an ihrem kleinen Körper nach unten geküsst und ihre Lustknospe gefunden. Ich saugte an ihr, umgarnte sie mit meiner Zunge. Sie griff derweilen nach dem Hitachi Zauberstab.
Sie schaltete ihn ein und legte ihn auf sich. Der Hitachi war recht stark und sie brauchte erst mal ein paar Minuten, um sich an die Vibrationen zu gewöhnen. Ich spielte mit meinen Fingern an ihren Schamlippen und leckte ihren Arsch, während sie mit dem Vibrator über ihre Klitoris tanzte.
Mein Mann kam wieder rein und setzte sich neben uns. Er gab mir den Zauberstab und ich begann das dicke Ende mit meinen Lippen und meiner Zunge zu lecken. Samantha beobachtete mich, wie ich ihn mit meinem Mund befeuchtete. Dann legte ich das Spielzeug gegen ihre Schamlippen. Sie rief erfreut, wie warm es wäre. Mein Mann antwortete, dass er es mit heißem Wasser gewaschen hätte und der Stahl die Temperatur des Wassers angenommen hätte.
Sie lächelte und lehnte sich zurück, um zu genießen was ich tat. Mein Mann setzte sich auf seine Knie an Samanthas Seite, während ich das Spielzeug langsam in sie einführte. Ab und zu sah sie mich verliebt an und grinste, sagte mir, dass es sich gut anfühle. Das sollte wohl heißen, dass ich alles richtig machte.
Ich sah auch, wie sie ab und zu auf den Schwanz meines Mannes starrte, der sich direkt neben ihr in die Höhe reckte. Ich gebe zu, das machte mich mehr an, als sie mit dem Spielzeug zu verwöhnen. Ich fand ihren G-Punkt. Sie sagte mir zumindest, dass sie denke ich sei angekommen. Ich versuchte den richtigen Winkel zu finden, aber mein Mann konnte an ihren Reaktionen sehen dass ich es noch nicht ganz geschafft hatte.
Er fragte sie ob sie etwas dagegen hätte, wenn er helfe. Sie nickte zustimmend. Er übernahm die Kontrolle über das Spielzeug. Langsam stieß er es in sie hinein und zog es ebenso langsam wieder zurück, weniger zur Stimulation als um ihre Anatomie besser kennenzulernen. Als er ihren G-Punkt gefunden hatte, drückte er das Spielzeug mit dem richtigen Druck nach unten, damit die Krümmung exakt gegen ihren Punkt drückte.
Ich nehme an, er hatte es richtig gemacht, denn ihr Kopf sprang von der Matratze, ihre Augen wurden riesengroß. Sie riss ihren Mund sperrangelweit auf. Alles, was sie noch tun konnte, war zu nicken, als er begann das Spielzeug auf und ab zu drücken. Dabei schob er es nur ganz geringfügig rein und raus.
Sie drückte den Vibrator mit beiden Händen fest auf ihre Klitoris. Ich übernahm mit meinen Händen, um ihre zu befreien. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller, erotischer und doch dreckiger Moment dies war. Ihr Kopf knallte ekstatisch auf dem Kissen auf und ab, ihr Atem war flach, leises Stöhnen und Schreien entfloh ihren Lippen. Und ab und zu sah sie mich an, dann meinen Mann, dann seinen Schwanz.
Schließlich vollbrachte sie etwas, das mich fast sofort kommen ließ. Sie griff nach seinem Schwanz. Sie legte ihre Hand um ihn. Weil ihre Hände so klein waren, sahen seine zweiundzwanzig Zentimeter eher aus wie dreißig. Es war einfach geil! Sie sah mich an, als sie es machte. Ich lächelte und nickte ein dickes ‚Ja!’.
Sie sank zurück in ihre von Orgasmen hervorgerufene Glückseligkeit. Sie brauchte nur ein paar Augenblicke mit dem Schwanz meines Mannes in der einen Hand und dem Laken in der anderen, schon begann sie sich zu verkrampfen. Mein Mann sah es kommen und zog schnell das Spielzeug aus ihr heraus. Das Gefühl des schnell aus ihr herausgeholten Spielzeuges war der Grund für ihren olympischen Orgasmus. Und wie sie kam! Eine Flut von Flüssigkeit schoss aus ihrer Mitte.
Es spritze nur wenige Zentimeter weit, aber es kam aus ihr wie ein Wasserfall. Sie verkrampfte sich auf eine Weise, die ich von mir schon so gut kannte.