Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 50

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“Hallo, Du scheinst ja wahnsinnig viel Power zu haben, hoffentlich übersteht das Rad diese Tortur”, frotzelt sie.

“Ach weißt du, eigentlich fahre ich immer so,” antworte ich lässig vor mich hin pfeifend.

“Na, dann lass dich mal nicht aufhalten und immer schön weiter pfeifen,” lacht sie und geht in einen Nebenraum.

Doch meine Neugierde lässt mich schon bald innehalten. Schweißgebadet schwinge ich mich vom Sattel und schlendere lockeren Schrittes hinter ihr her. Sie trainiert ihre langen Beine an der Beingrätsche. Kraftvoll arbeiten ihre Oberschenkelmuskeln. Ich lasse sie nicht aus den Augen, gehe direkt auf sie zu, bleibe kurz vor ihr stehen.

Fragend sieht sie mich an, entspannt kurz und spreizt die Beine wieder. Ein schneller Schritt und ich stehe nun zwischen ihren Oberschenkeln, blockiere sie mit meinen Beinen. Ihr Blick wird fragend, doch heute habe ich meinen direkten Tag. Gerade will sie den Mund öffnen, will losschimpfen und Theater machen, da lege ich meine rechte Hand direkt auf ihre Möse, den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen fühlend.

Ihr Mund bleibt weit aufgerissen, sprachlos vor so viel Dreistigkeit. Sie fühlt meine tastenden Finger in ihrem heißen Schritt. Da sie anscheinend keinen Slip trägt, dringt mein Finger mühelos in ihre Möse ein, den dünnen Stoff vor sich herschiebend. Rasch drücke ich einen zweiten dazu, ihre Augen flattern, der Atem wird schneller.

“Sag mal, bist Du irre? Was soll das werden? Und wenn jetzt jemand kommt?”

Noch einmal versucht sie die Beine zu schließen, doch meine beiden Finger weichen nicht zurück, machen es ihr nicht einfacher. Ihre Nässe dringt nun durch den Stoff, der dunkle Fleck vergrößert sich zusehends. Plötzlich fühle ich es, sie lässt sich fallen, die permanente Anspannung ihrer Muskeln und der Druck meiner bohrenden Finger schießen sie blitzschnell auf den Gipfel der Lust. Es geschieht so rasch, dass ich total von ihrem Orgasmus überrascht werde.

Ein kurzes Aufbäumen, eine heftige Kontraktion ihrer Muskeln, Zitternd lässt sie sich zurücksinken.

“Du geiler Bock, machst Du das immer so oder ist das eine neue Masche?”

Doch ihr Blick ist nicht böse, eher erstaunt und fragend.

“Das war eine echt spontane Aktion”, entgegne ich, immer noch leicht ihre Muschi streichelnd. “Mit ein paar Freunden habe ich ein kleines Privatstudio zusammengestellt. Komm doch am Freitagabend einfach mal zu uns.“ Ich gebe ihr meine Adresse. “Gegen unsere modernen Maschinen ist es hier wie in der Steinzeit”, verspreche ich ihr.

Nachdrücklich schiebe ich ihr noch einmal meine Finger in die Möse, lasse abrupt von ihr ab und verschwinde ohne weitere Worte, nicht auf ihre Fragen antwortend, welche sie mir nachruft.

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