Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 52

Die Trainingsbank

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„Schau mal her, hier haben wir ein richtig geiles Trainingsgerät gebaut!“

Sie sieht herüber und betrachtet die Trainingsbank.

„Komm mal her und leg dich drauf. Ich zeige Dir, wie es geht.“

Zögerlich steigt sie vom Rad, kommt herüber, legt sich mit dem Rücken auf die technisch anmutende Bank.

„Bleib einfach still liegen. Empfange!“

Ich streiche mit meinen Händen über ihren Körper.

„Gut so?“

Sie antwortet nicht, doch ihr Atem wird schneller, der Druck meiner Hände nimmt zu, genauso wie ihr Keuchen. Aber soweit will ich sie noch nicht haben!

Meine Hände gleiten über ihren ausgestreckten Körper, ziehen einen Strich durch ihre Möse, drehen leicht an ihren steifen Brustwarzen, lassen sie aufstöhnen.

“Schließe die Augen und genieße einfach!”

Sie genießt. Lässt zu, dass ich sie berühre.

Schnell montiere ich einige Anbauteile und drücke diverse Knöpfe auf der Fernbedienung. Die Bank beginnt zu vibrieren, ihre Brüste kommen in Schwingung, steif und aufgerichtet bohren sich die Brustwarzen durch den Stoff. Ein weiterer Knopfdruck und sich drehende Bürsten aus feinsten Haaren senken sich auf ihren Körper herab. Stellt es euch vor wie eine Autowaschanlage, nur ohne Wasser und waagerecht, echt geil!!

Diese Bürsten rotieren nun ganz leicht über ihren Körper, beginnen an den Füßen, ziehen ihre Bahn unaufhaltsam bis an den Hals, wandern wieder zurück und Schauer der Lust jagen durch ihren Körper. Ganz locker und entspannt liegt sie dort, eine Gänsehaut nach der anderen rast über ihre Haut, sie bebt!

Wieder bin ich gemein und stoppe kurz, bevor sie abhebt. Vor Lust und Erwartung zitternd, ziehe ich sie zu einer anderen Maschine.

“Setz dich dorthin, die Maschine kennst du doch, oder?”

Sie nimmt die gewohnte Stellung auf dem Butterfly ein, Hände nach hinten, Beine leicht gespreizt. Verwunderung liegt in ihrem Blick, als sie keine Gewichte, keinen Widerstand spürt.

“Zieh einfach ein paar Bewegungen durch. Du weißt, es kommt auf den Bewegungsablauf an”, sage ich zu ihr.

Mit spielerischer Leichtigkeit zieht sie durch und als sie im richtigen Rhythmus ist, lege ich unter der Bank einen Hebel um.

“Ooohh, was ist das denn?”, stöhnt sie laut auf.

Mit dem Hebel habe ich einen Dildo eingeklinkt und nun wird ihr auch klar, warum der Netzanzug im Schritt offen ist: jede Bewegung ihrer Arme drückt den Dildo, im Sitz verborgen, in ihre Möse. Als sie das erkennt, arbeitet sie wie wild an dem Gerät. Rein und raus rast der Gummischwanz in ihrem nassen Loch. Sie bestimmt das Ficktempo, immer wilder und schneller.

Ich beobachte sie gierig, knie vor ihr nieder. Und während der Gummikumpel glänzend in sie hineinstößt, lecke ich genüsslich an ihrem Kitzler, peitsche die Lust noch weiter voran.

“Aah, ist das geil. So hat mich bisher noch nie jemand bearbeitet, oooh,ooohhhh!! Bleib da! Bleib auf meiner Muschi. Ich komme gleich! Schlürfe meinen Nektar, trink mich aus!”

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