Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 60

Mir ist jetzt nach zwei Männern

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Unser junger Kellner konnte anscheinend deutsch und sagte, wir sollten doch mal kurz in das Café kommen. Überrascht, aber doch erfreut, gingen wir ihm nach. Er führte uns in den Vorratsraum. Ich zog ihm sofort die Hose und den Slip herunter. Er war allerdings wohl sehr über meine Hemmungslosigkeit erstaunt.

“Ja, komm und steck mir deinen Schwanz in mein heißes Fötzchen. Fick mich endlich!”

Ich dirigierte sein Glied in mein enges, kleines Fötzchen. Meine Liebessäfte flossen schon in Strömen.

“Los, schieb ihn mir doch endlich von hinten rein, ich halte es nicht mehr aus!”

Da drang er tief in mich ein und fickte mich mit tiefen, harten Stößen.

David, der wichsend neben uns stand, feuerte uns an: “Ja, so ist es richtig, fick die geile Stute ordentlich durch! Stoß ihr deinen Schwanz tief in die Fotze! So liebt sie es!”

Dabei schob mir David seinen Schwanz in den Mund. Ich begann an seinem Schwanz zu saugen und der Kellner fickte mich von hinten weiter.

“Oh Süßer, du fickst herrlich, du bist so tief drin in mir. Ja, fick mich schneller, mir kommt es gleich!”, stöhnte ich.

Meine Schreie müssen bestimmt bis zur Straße zu hören gewesen sein, obwohl ich immer noch Davids Schwanz blies.

“Ja, jetzt kommt es mir, jaaaa jetzt!”, stöhnte ich.

Nachdem mein erster Orgasmus gerade abgeklungen war, merkte ich, wie der Kellner immer hektischer wurde.

“Warte, bitte spritz mir deinen Saft nicht in die Muschi, ich will ihn in meinem Mund spüren!”, sagte ich.

Er hörte sofort auf zu stoßen. Ich drehte mich um und der Kellner nahm den Platz von David ein. Er stieß mir sofort seinen Schwanz in meinen Mund und ich fing kräftig an zu saugen.

“Lass dir die Ficksahne in dein Gesicht spritzen, du geile süße Hure”, stöhnte mein Mann und wichste sich kräftig seinen Schwanz weiter.

Dann konnte der Kellner seine Sahne nicht mehr zurückhalten und spritzte mir seine Ladung voll in mein Gesicht. Mir lief das Sperma über die Wange und das Gesicht. Ich versuchte auch einiges zu schlucken, aber es war so viel, dass mir vieles davon aus den Mundwinkeln lief. Bei diesem Anblick konnte sich mein Mann nicht mehr beherrschen.

Er zielte mit seinem Schwanz direkt auf meinen Mund und spritzte ebenfalls ab. Die erste Ladung schaffte ich noch zu schlucken. Der Rest tropfte mir auf meine Brüste. Ich grinste beide Männer an, schnappte mir ihre Schwänze und leckte beide bis auf den letzten Tropfen sauber.

“Das war eine geile Nummer”, sagte ich und verteilte die Ficksahne, die mir vom Gesicht tropfte, auf meinen Brüsten. Ich bedankte mich bei dem Kellner und ging mit David zu unserem Tisch zurück.

“Du bist schon eine kleine geile Sau. Dich vor meinen Augen so durchficken zu lassen, tsss”, lachte David.

“Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass ich zwei Schwänze vertragen könnte”, sagte ich.

Wir bezahlten unsere Rechnung und gingen. Die Blicke der anderen Gäste ignorierten wir. Nach einigen Metern hörte ich eine weibliche Stimme hinter uns: “Ihr seid so schnell aufgestanden, das wir gar keine Möglichkeit mehr hatten, uns zu euch zu setzen!”

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