Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 64

Der Park

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“Wollen wir es nicht mal im Park treiben?”, fragte ich in die Runde. Aber ohne erst eine Antwort abzuwarten, schnappte ich mir Franz und ging mit ihm schnurstracks in den Park hinein. Ich hörte, wie uns die beiden anderen folgten. Ich zog Franz hinter einen Busch und ging vor ihm in die Knie. Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz hervor.

“Du hast ja gar keinen Slip an, du geile Sau”, raunte ich und nahm seinen Prügel in meinen Mund. Ich war gespannt, wie groß er werden würde. “Ich bin schon wieder so schwanz- und blasgeil”, sagte ich und schaute zu ihm hoch.

Es machte mir besonderen Spaß, einen geilen Schwanz zu kauen und ihn so lange mit meiner Zunge zu bearbeiten, bis der Saft in den Eiern kochte. Ines kümmerte sich inzwischen um meinen Mann und saugte genüsslich dessen Schwanz. Somit konnte ich mich auf den Prügel von Franz konzentrieren. Meine Lust stieg ins Unerträgliche. Ich merkte, wie seine Fickstange immer härter und dicker wurde. Ich hatte Probleme, ihn in meinen Mund zu bekommen. Meine Fotze juckte wie verrückt. Ich hielt es nicht länger aus. Ich war geil und wollte endlich gefickt werden.

“Franz, bitte, fick mich endlich! Ich brauche es jetzt!”, sagte ich.

Mich hielt nun nichts mehr. Ich legte mich auf den Rasen, spreizte weit meine Beine und zog ihn über mich. Er fand auf Anhieb mein Loch. Und ich merkte, wie seine Latte tief in meine heiße, glitschige Muschi drängte. Endlich war er in mir! Franz hämmerte forsch und wild drauf los.

Ich stammelte: “Ja, ja, ja stoß mich …, fick mich … fick tiefer, hör nicht auf und mach weiter!”

Mit jedem Stoß wurde ich lauter. Meine Lustschreie hallten durch den halben Park.

Aber auch neben mir vernahm ich eine eindeutige Stimme: “Ah, wie gut das tut! Du fickst mich so toll! Ja, fick mich kaputt!”, stöhnte Ines.

Franz stieß immer noch seinen Schwanz tief in meine Fotze. Meine Füße hatte ich inzwischen auf seine Schultern gelegt, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf, da er mir seinen Riemen bis zum Anschlag in meine Pussy jagte. Meine Mösenlippen gaben ein heftig schmatzendes Geräusch von dem rein- und rausflutschenden Schwanz ab. Es war ein geiler Fick, und es dauerte auch nicht lange, bis es mir kam.

“Ja, mir kommt es, stoß mich ganz fest!”, feuerte ich Franz an.

Kaum war mein erster Orgasmus abgeklungen, bäumte ich mich wieder auf und schrie: “Fick tiefer, ja, mach mich fertig, ich komme schon wieder!”

Gleichzeitig mit meinem zweiten Orgasmus pumpte mir Franz seinen Saft tief in meine Fotze. Es fühlte sich an, als ob er mir einen halben Liter in meine Pussy gespritzt hätte.

Neben mir bekam ich nur noch mit, wie mein Mann seinen Samen in Ines’ Mund und auf ihr Gesicht spritzte. Was waren wir doch für ein geiles Gespann!

Nach diesem Abstecher im Park trennten sich unsere Wege und wir verabschiedeten uns von einander. Als ich Ines einen Abschiedskuss gab, schmeckte ich noch Davids Saft in ihrem Mund. Ich griff nach ihrer Hand und führte sie an meine Pussy.

“Dir läuft ja die ganze Ficksahne aus deiner Muschi”, stellte Ines begeistert fest.

Sie ging einen Schritt zurück und meinte mit Kennermine: “Sieht geil aus, wie dir die Sahne aus der Muschi läuft!”

Sie kam näher, um mir den Saft auf meinen Beinen zu verreiben. Danach verabschiedeten wir uns für diesen Abend endgültig.

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