Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 63
In der kleinen Bar
Оглавление“Auf dem Weg hierher haben sich ja wieder alle Männer nach dir umgedreht”, grinste mich David an und suchte einen freien Tisch.
Ines und Franz waren noch nicht da. Als wir uns gesetzt hatten, sagte ich zu David: “Du weißt doch, dass ich gerne aufreizende Kleider trage”, und spreizte für ihn sichtbar meine drallen Schenkel.
Da ich nur einen kurzen Stretch-Minirock trug, hatte er einen guten Einblick, weil mein Rock beim Hinsetzten mal wieder vollständig nach oben gerutscht war. Das störte mich aber nicht im Geringsten. Ich zog mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler, der schnell groß und hart wurde. Mir war es völlig egal, ob die anderen Leute etwas bemerkten. Ich war geil und wollte endlich etwas erleben!
Nach einigen Minuten vernahmen wir von den Nebentischen ein aufgeregtes Gemurmel. Ich drehte mich um und wusste warum. Ines sah in ihren High Heels atemberaubend aus. Sie war eine gertenschlanke, toll aussehende Frau. Sie trug einen schwarzen, durchsichtigen Rock. Man konnte deutlich erkennen, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Ihr geiler, rasierter Venushügel war nicht zu übersehen! Die großen Brüste hatte sie nur notdürftig mit einem Blazer bedeckt. Auch Franz sah sehr gut aus. Und ich ertappte mich dabei, wie ich seine große Beule in der Hose fixierte.
Nachdem wir uns begrüßt hatten bestellten wir erst mal etwas zu trinken. Der Kellner wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Auf Ines’ große Brüste oder zwischen meine gespreizten Beine. Der arme Kerl! Nach wenigen Minuten servierte er uns mit zittrigen Händen die Getränke.
“Wisst ihr, was mir Franz vor unserem Urlaub geschenkt hat?”, fragte Ines und grinste uns dabei an. “Wollt ihr es sehen?”, fragte sie erneut.
“Na los, spann uns nicht auf die Folter”, ermutigte ich sie.
Ines rückte mit ihrem Stuhl etwas nach hinten, spreizte ihre Beine weit auseinander und griff sich ungeniert an ihre Muschi. Mit der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen und mit der anderen Hand zog sie eine Schnur heraus.
“Super, du hast ja Liebeskugeln in deiner Muschi”, rief ich begeistert: “So etwas hätte ich jetzt auch gerne in meiner Fotze!”
“Hier hast du sie”, sagte sie und war bereits dabei, sie mir in meine Fotze zu schieben.
Meine Spalte war schon so nass, dass es überhaupt kein Problem mehr war. Ines nutzte gleich die Situation aus und schob noch zwei Finger hinterher, um mich völlig verrückt zu machen. Ich hatte inzwischen vergessen, wo wir uns befanden.
“Ihr seid die geilsten Frauen, die ich kenne”, lachte David und schaute uns begeistert zu.
Es machte mich wahnsinnig scharf, mich von Ines in einer Bar befingern zu lassen. Zum Glück hatte uns noch niemand bemerkt. Ines fickte mich mit ihren beiden Fingern immer schneller und ich flippte völlig aus, so geil war ich.
“Ja, mir kommt es, mach weiter, gleich ist es soweit”, seufzte ich leise.
Mein geiles Stöhnen schien sie anzufeuern, so tief stieß sie mir ihre Finger in die Muschi. Ich spürte, wie sich meine Fotze weit öffnete.
Und dann kam es mir.
Ich bäumte mich wild auf und zuckte mehrmals zusammen. Ich erlebte einen echten Superorgasmus. Für einen Moment war ich völlig fertig und erschöpft.
“Ich würde jetzt gerne mal sehen, wie eure Schwänze aussehen”, sagte Ines und schaute provozierend auf die Hosen unserer Männer.
“So etwas erlebt man nicht alle Tage”, hörte ich eine Stimme aus dem Hintergrund.
Ich drehte mich um und sah einen schlanken und gut gebauten Mann schräg hinter mir sitzen.
“Darf ich mich vorstellen, ich bin Miguel und stamme aus diesem Dorf. Ich liebe hemmungslose Paare wie ihr es seid und würde euch gerne morgen zu einer Party in mein Haus einladen”, sagte er.
Wir waren sprachlos von dieser Offenheit des zirka vierzigjährigen Mannes. Als erstes fand David seine Sprache wieder und fragte, was das denn für eine Party sei. Es sei seine Geburtstagsparty und wir würden gut zu den anderen Gästen passen. Nach einer kurzen Unterredung nahmen wir die Einladung an und machten uns wenig später auch auf den Heimweg, wobei wir zufällig an einer Parkanlage vorbei kamen.