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Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen

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Im Hotel duschte ich ausgiebig und ging dann auf den Balkon, um mich über die Brüstung zu lehnen und den Ausblick zu genießen.

“Ich werde dich jetzt hier auf der Stelle ficken”, hörte ich David sagen und beugte mich willig nach vorne. Ich öffnete meine Beine. Harte Stöße drangen in mich ein.

“Wahnsinn”, keuchte ich. “Oh Gott, ist das gut!”, schrie ich hinaus. “Fester, mein geiler Bock, so stoß doch zu! Ich will endlich so richtig durchgefickt werden. Seit dem Abflug sehne ich mich nach einem Schwanz, der mich durchzieht!”

Ich war total geil und ich musste mein Stöhnen unterdrücken, da wir ja auf dem Balkon fickten. Ich hatte mindestens drei Orgasmen, die ich trotzdem laut hinaus brüllte.

“Komm, spritz mich voll”, stöhnte ich David an.

Nachdem er meine Fotze verlassen hatte, drehte ich mich um und er spritzte mir seine gewaltige Ladung in den Mund. Ich liebe es, wenn Männer mir ihren Saft in mein Gesicht und in meinen Mund spritzen. Es hatte sich bei ihm schon soviel Saft angesammelt, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Einige Tropfen gingen auf meine Brüste. Ein geiler Urlaubsanfang. Jetzt ging es mir wieder gut.

Nach dem Abendessen im Hotel überlegte ich, was ich Geiles für den Abend anziehen sollte.

“Am besten nichts”, lachte David, fügte dann aber hinzu: “Zieh doch irgend etwas Durchsichtiges an!”

Dieser geile Bock, dachte ich für mich im Stillen und entschied mich für meinen durchsichtigen schwarzen Rock und ein kurzes Top welches nur knapp meine Brüste bedeckte. Vervollständigt wurde mein Outfit durch hohe schwarze Highheels. Ein letzter Blick in den Spiegel und wir machten uns auf den Weg zum Hafen. Unterwegs spürte ich, wie die Männer versuchten, einen Blick auf meine Muschi zu erhaschen, da mein Rock nicht das Geringste bedeckte. Ich gehe gerne so provozierend spazieren und genieße die Blicke der Leute. Meine Muschi wird dabei immer klitschnass.

Am Hafen angekommen setzten wir uns in ein Café. Dem Kellner fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Mein kurzes Top war so klein, so dass ständig eine Brustwarze zu sehen war. Ich spreizte genüsslich meine langen Beine und der Kellner sah auf mein glattrasiertes Fötzchen. Er atmete tief durch und riss sich nur schwer von diesem Anblick los.

Nach einigen Minuten kam er mit Sangria und zwei Gläsern zurück. Ich begann leise zu stöhnen, da ich nun für die Gäste unauffällig, aber für den Kellner gut sichtbar, meine Muschi streichelte.

“Weißt du, mein Schatz, was ich jetzt brauche? Einen steifen Männerschwanz in meiner Muschi und noch besser wären zwei harte Schwänze.” Dabei schaute ich den Kellner erwartungsvoll an. “Ich will mal sehen, wie weit ich gehen kann. Mir ist jetzt nach zwei Männern!”

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