Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 51

Unser privates Studio

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Die Tage vergingen merkwürdigerweise nur sehr langsam, doch ich war mir sicher, sie würde kommen! Kurz nach neunzehn Uhr klingelte es an meiner Apartmenttür. Richtig getippt: sie konnte ihre Neugier wohl nicht bändigen, stand verlegen in der Tür.

“Hallo, das freut mich aber sehr, ich habe schon sehnsüchtig auf Dich gewartet”, begrüße ich sie mit einem Kuss auf die Wange. “Komm doch rein, sieh Dich erst mal um. Dann zeige ich Dir den Umkleideraum”.

Sie blickt mich nur kurz an.

“Ich ziehe mich lieber erst um. Danach werde ich mir den Laden hier ansehen”.

Wortlos verschwindet sie hinter der Tür, auf die ich zeige. Einige Minuten lasse ich verstreichen. Mit einem Ruck öffne ich entschlossen die Tür und betrachte sie schmunzelnd. Bluse und Hose hängen schon auf einem Bügel. Erstaunt sieht sie mich an. Sie hat einen makellosen Körper, sehr jugendlich, ein hellblaues Bustier mit zarter Spitze und der dazugehörige Slip mit hohem Beinausschnitt verhüllen die letzten Reste ihres gebräunten Körpers.

“Zieh doch bitte das hier mal an. Das ist unsere Clubkleidung für die Damen”, schmunzle ich und reiche ihr einen hauchdünnen Catsuit hinüber.

“Muss das sein? So ein Ding soll ich anziehen? Ist das hier eine Nuttenparty? Was ziehst Du denn an?”

Nun scheint sie doch verärgert zu sein. Mit geschmeidigen Bewegungen streift sie erst das Bustier, dann das Höschen ab und gibt den Blick auf ihre vollen Titten frei, fest und mit schönen vollen Brustwarzen. Mein Blick gleitet weiter abwärts, über den Bauch zu ihrer Muschi, noch zwischen den Schenkeln versteckt. Die Brüste schaukeln leicht, als sie den hauchdünnen Stoff elegant und vorsichtig überstreift. Feiner Stoff, wie von seidenen Strümpfen, umhüllt nun den gesamten Körper. Ein Anblick zum Anbeißen!

Sie an der Hand hinter mir herziehend, gehen wir durch den Flur zu unserem Studio, dessen Einrichtung sie nun zum Staunen bringt. Ein gut einhundert Quadratmeter großer Raum mit dickem Teppichboden, dunkel gehaltene, verspiegelte Wände und Decken, eine kleine Bar und diverse chromblitzende Fitnessmaschinen allerneuester Bauart lassen ihre Augen leuchten.

”Das ist ja echt stark hier”, staunt sie.

„Schön, dass es Dir hier gefällt”, flüstere ich in ihr Ohr.

Meine Hände legen sich um ihren Körper, streicheln und tasten, einen Hand gleitet über ihren Po, genüsslich und langsam.

“Und wo sind jetzt die Freunde? Kommen sie auch noch oder wolltest Du nur mit mir alleine sein”?

“Die kommen etwas später. Fang ruhig schon mal an. Ich ziehe mich nur schnell um,” sage ich kurz und verschwinde.

Während ich mich im Nebenraum umziehe, kann ich durch den doppelten Spiegel beobachten, wie sie langsam durch den Raum geht, alles begutachtet. Ihr federnder Gang ist wunderbar anzusehen. Mein steif werdender Schwanz drückt sich durch den Netzbody, hauchdünn wie ihrer.

Geschmeidig wie eine Katze gleitet sie durch den Raum, setzt sich kurz auf einen Barhocker, steht entschlossen wieder auf und trampelt locker auf dem Trimmrad los. Ich stelle die Musik etwas lauter und gehe wieder zu ihr in das Studio.

“Möchtest Du etwas trinken? Mineralien, Vitamine oder etwas anderes?”

“Gib mir einen Apfelsaft, aber schön kalt.”

“Hier bitte, ein gespritzter Apfelsaft,” grinse ich sie an.

“Ist das eine Spezialität von Dir?”

“Du wirst sehen, der weckt ganz neue Kräfte in Dir!”

Die wenigen Tropfen zeigen schon nach kurzer Zeit ihre Wirkung. Sie strampelt schneller, drückt ihre Beine durch und steigert damit die Reibung zwischen ihren Schenkeln, schiebt ihren Arsch auf dem Sattel weiter zurück, bis die vordere Kante des Sattels genau an ihrem Loch reibt. Ich lasse ihr noch einen kurzen Moment, stelle mich hinter sie, umfasse die vollen Brüste und presse sie leicht mit den Händen.

“Strample ruhig weiter. Merkst du, wie geil es dich macht?”

Sie nickt.

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