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Einchecken und abfliegen

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Beim Einchecken fiel mein Interesse auf zwei junge, gutaussehende Männer, die direkt hinter uns standen. Sie gefielen mir auf Anhieb. Sie lächelten mich freundlich an, was ich erwiderte. Ich drehte mich um und bückte mich, um unsere Tickets aus unserer Reisetasche zu holen. Ich wusste genau, dass die Männer nun einen guten Ausblick auf meinen knackigen Hintern hatten. Mein rasiertes, mittlerweile klatschnasses Fötzchen war sicherlich nicht zu übersehen. Vor allem nicht der Schleim, der aus mir heraus lief.

Ich drehte mich wieder zu ihnen um und sagte: “Ich dachte schon, wir hätten die Tickets zu Hause vergessen.”

Die beiden Männer standen aber nur mit großen Augen und offenem Mund da. Sie waren sprachlos. Das gefiel mir. Beim Verteilen der Sitzplätze achtete ich darauf, dass ich die beiden neben mir hatte, indem ich einen vor ließ und den anderen einfach abblockte.

Ich hatte Glück, denn im Flugzeug gab es auf jeder Seite vom Flur drei Plätze, so dass die beiden neben mir sitzen mussten. Ich setzte mich in die Mitte. Beim Hinsetzen rutschte mein Rock so hoch, dass es aussah, als würde ich nur einen schmalen Gürtel tragen. Es war ein geiles Gefühl, meinen nackten Hintern in das weiche Sitzpolster zu drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Beide Männer neben mir schauten mich an und entdeckten meine freigelegte Muschi.

Ich merkte, wie mir das Blut in die Schamlippen schoss. Ich spreizte automatisch meine Beine, um den Einblick noch zu verbessern.

Meine Fotze war klitschnass und ich flüsterte zu meinem Mann quer über den Gang: “Hoffentlich fickt mich bald jemand! Ich brauche endlich einen Schwanz in meiner Pussy!”

In diesem Augenblick kam ein Steward vorbei und meinte beflissen, ich müsse mich noch anschnallen. Ich lächelte ihn an und bat ihn, mir doch bitte behilflich zu sein. Ich versuchte mit Absicht vergeblich, meinen Gurt zu befestigen. Der Steward zögerte, da die Gurtenden genau auf meiner Pussy lagen. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und bückte sich zu mir herunter.

Es war eine geile Situation. Mein Fötzchen lag vollkommen frei. Seine Hand glitt zielsicher zwischen meine gespreizten Beine. Ich leistete keinen Widerstand. Ein Finger drang in mich ein. Ich stöhnte leise auf. Ja, und dann war die geile Situation leider schon wieder zu Ende, da der Steward vorne gebraucht wurde.

Mein unbekannter Nachbar hatte die ganze Situation beobachtet und bekam vor lauter Geilheit seinen Mund nicht mehr zu. Leider sagte mein Mann, im Flugzeug sollte ich doch etwas zurückhaltender sein, der Urlaub würde schon noch genug Gelegenheiten bieten. Ich rutschte die ganze Zeit auf meinem Sitz hin und her. Um wenigstens ein wenig meine Libido zu befriedigen. Aber ohne ein prächtiges Stück Fleisch zwischen meinen Schenkeln oder wenigstens einem gefingerten Orgasmus ging es mir nun mal nicht sonderlich gut. Die Nebensitzer, diese Trantüten, trauten sich den ganzen Flug über nicht, mich anzufassen. Unglaublich.

So landeten wir in Spanien. Ich war immer noch unbefriedigt. Auf der Gangway spürte ich den kühlen Wind an meiner heißen Muschi. Es störte mich nicht, dass mein Mini vom Wind hochgeschoben wurde und ich fast nackt mit meinen Pumps die Treppe hinunterstieg. Von unten musste das geil ausgesehen haben. Freier Einblick in mein juckendes Fötzchen!

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