Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 54
Heute muss noch etwas passieren
Оглавление”Hört mal, ihr Schlappies, habt ihr noch Lust auf Disco? So richtig flippig? Na los, rafft euch auf! Lasst uns duschen, dann machen wir die Nacht zum Tag! Okay?”
Nach kurzer Überredung schaffen wir es dann doch noch, uns zu erheben. Sylvia schält sich schnell aus ihrem Überzug und zieht sich um, denn duschen will sie erst zu Hause. Wir verabreden uns in einer Stunde an der Bushaltestelle vor Sylvias Haus.
Der heiße Massagestrahl strapaziert ihre Muschi erneut, er trommelt auf den Kitzler, so dass sie sich an der Duschstange festhalten muss. Der Enthaarungscreme fallen auch noch die letzten Härchen zum Opfer, ihre Möse und ihr ganzer Körper sind nun völlig haarlos. So lieben es die Männer, nackt und unschuldig. Ein Blick in den Kleiderschrank und die Entscheidung fällt ihr nicht schwer: Ein schwarzes Latexhöschen mit Lustloch, sehr eng, halterlose schwarze Strümpfe, schwarzes Lackbustier mit Löchern für die Brustwarzen, welche nun mit goldenen Ringen geschmückt sind, denn sie steht auf Piercing, auch an der Möse! So, jetzt noch schnell eine leichte Bluse, den Lackrock, Jacke und Kleinkram. Die anderen müssen bestimmt gleich kommen.
Es sind kaum fünf Minuten vergangen, da rollt auch schon eine dunkle Limousine heran. Kurt sitzt am Steuer, auf dem Beifahrersitz habe ich Platz genommen. Für Sylvia bin ich nur ‚dieser Typ, der sie eingeladen hat und dessen Name sie noch nicht kennt’. Sabine sitzt auf der Rückbank. Flink rutscht Sylvia neben Sabine, erklärt Kurt den Weg und schon geht es los.
Während der Fahrt quatschen wir belangloses Zeug, kichern herum und lachen über jeden Blödsinn. Vertraut legt Sylvia ihre Hand auf Sabines Oberschenkel, streicht langsam das Bein empor, bis sie den Rand ihrer Strümpfe an ihren Fingern fühlt. Ein kurzer Seitenblick, ein leichtes Schmunzeln umspielt ihre vollen Lippen, dann öffnet sie die Schenkel und kommt Sylvias Fingern entgegen.
Sabines Höschen stoppt Sylvias Vorwärtsdrang. Sie drängt den Zwickel zur Seite und drückt mit der anderen Hand ihre Schenkel weiter auseinander, während Sabine sich angeregt mit den Männern unterhält. Erwartungsvoll sieht sie ihrer Nebensitzerin in die Augen, hält an deren Blick fest, als sie ihr den Zeigefinger durch die Möse zieht. Sie hebt ihr Becken leicht an und stemmt sich im Sitz etwas hoch, um Sylvias fordernder Hand noch mehr Spielraum einzuräumen. Die spielt weiter in Sabines Loch, das mittlerweile schon triefend nass ist. Wieder dieser geile Blick von ihr, doch nun grinst Sylvia sie an, tastet sich noch ein Stück weiter und sieht genüsslich, wie sie vor Lust die Augen verdreht.
Ganz langsam, Stück für Stück, schiebt sie einen Finger in ihren Arsch, den Blick ihrer erstaunten Augen nicht loslassend. Geht ihr Atem nicht schon flacher? Sylvias Finger, nun schon bis zum Knöchel in dem engen Loch, fängt an, Sabine gleichmäßig zu ficken, weitet ihre Rosette und will noch tiefer hinein. Sabine presst leise stöhnend ihre Knie gegen die Rücklehne des Fahrersitzes, ihren Rücken gegen die Rückbanklehne und schwebt so zehn Zentimeter über dem Sitz, der Hand ihrer Gespielin ausgeliefert. Ich schaue mich ab und zu um, doch in der Dunkelheit sehe ich die beiden nur eng beieinander sitzen, vertraut und kuschelig.
”Wenn ich euch zwei Hübschen da so sitzen sehe, hätte ich große Lust, zu Euch nach hinten zu kommen”, sage ich, über die Schulter grinsend.
”Bleib du mal, wo du bist, mein lieber Manuel”, flachst Sabine zurück.
‚Aha, Manuel heißt er‚ denkt sich Sylvia. Ihre Finger sind längst gut geschmiert, bilden ein breites „V“ unter Sabine. Zwei Finger in ihrer Möse, zwei in ihrer Rosette. Sylvia gibt ihr ein kurzes Zeichen und Sabine versteht: langsam lockert sie sich und spießt sich auf die bereitstehenden Finger, die sofort problemlos in sie eintauchen. Sabine genießt diese Fahrt. Und als wir nach fünfzehn Minuten an der Disco ankommen, hat Sylvia die Gedärme ihrer Sexpartnerin gründlich aufgewühlt.
Der Türsteher mustert uns nur kurz. Dann dürfen wir vier in das Gewühle. Sofort umgibt uns eine Licht- und Lärmorgie, Nebelschwaden begleiten die wummernden Bässe der Musik. Zuckende Laserblitze schaffen ein futuristisches Raumgefühl und auf der Tanzfläche wogen die Massen hin und her. Sehr ausgeflipptes Publikum, bunt gemischt, und alle Moderichtungen sind vertreten.
Unser Versuch, zusammen zu bleiben, scheitert kläglich. Und so verlieren wir uns auf der Tanzfläche erst einmal aus den Augen. Es reicht gerade noch zu einer kurzen Absprache, um uns nach dem Schließen der Disco an einem uns allen bekannten Ort zu treffen.