Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 52

Eine devote Ader

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In jener Zeit bildete sie zunehmend eine devote Ader aus. Sie wollte beherrscht werden. Wollte endlich einen Mann finden, den einen, dem sie sich hingeben konnte, dem sie sich ausliefern konnte, und der verstand, wie sie tickte. Im Internet suchte sie sich die Typen heraus, von denen sie angeschrieben wurde und auf deren Profil Hinweise zu finden waren, die in diese Richtung gingen. Manche dieser Typen waren ziemlich schräg drauf. Bis hin zu Gewalttätigkeiten. Die meisten waren aber einfach nur rohe und brutale Kerle, die es einer Frau mal richtig zeigen wollten. Ein liebevoller Partner, dem sie sich gerne unterworfen hätte, von dem sie Strafen und körperliche Züchtigungen akzeptiert hätte, fand sich jedoch nicht.

Durch so manche seltsame Begegnung mit Männern, die sich im SM-Bereich auskannten, lernte sie all die Gerätschaften kennen, die typischerweise in den SM-Kellern standen. Sie ließ sich an das Andreaskreuz fesseln, mit Peitschen auf Po und Muschi schlagen, ließ Gewichte an ihren Brustwarzen und an ihren Schamlippen anbringen, mit dicken groben Seilen ihre Brüste abbinden, sich in Käfige sperren.

Den Vogel schoss ein Kerl aus Südeuropa ab. Er schrieb sie an, er wäre in der Nähe und er würde eine Frau suchen, die sich ihm unterordnen würde. Dazu müsste sie aber unbedingt in der Lage sein, seine Faust in sich aufzunehmen. Nur eine solche Frau hätte bei ihm eine Chance.

Fiona klickte auf das Profil des Mannes. Eine äußerst adrette Erscheinung! Beinahe so gut aussehend wie Dr. Peter Ritter. Sie schrieb dem Mann zurück, dass ihre Öffnung wohl nicht groß genug wäre für eine Männerfaust. Das wäre noch nicht ihr Ding gewesen. Er schrieb jedoch sofort zurück, das könnte man üben und empfahl ihr, täglich eine Aubergine in die Möse zu stecken und immer ein bisschen mehr zu drücken, so lange, bis die Aubergine in der Fotze verschwand.

Fiona wollte den Mann unbedingt kennen lernen. Deshalb folgte sie seinem Rat, besorgte sich eine Aubergine und begann zu üben. Fiona war Mutter. Ihr Sohn kam jedoch mittels Kaiserschnitt zur Welt. Ihre Möse hatte beinahe jungfräuliche Öffnungsmaße. Es war damals schon ein Wunder für sie gewesen, dass sie Sabines Hand in sich aufnehmen konnte. Die war aber wesentlich kleiner als eine Männerhand.

Und so schaffte sie es auch nicht, den Wunsch des südländischen Freiers zu erfüllen. Weder die Aubergine passte in sie hinein noch später, als sie den Mann kennenlernte, dessen Faust.

Der Mann war darüber so erbost, dass er sie schlug. Nur auf den Popo. Das aber mit aller Gewalt. Mit der rechten Hand. Die Linke steckte derweilen mit vier Fingern in ihrer Möse. Fiona empfand dabei so viel Lust, dass sie am Ende nur noch schrie. Bis sie plötzlich heftig abspritzte.

Wie üblich erhielt sie dafür eine Sonderzahlung. War aber froh, dass sie den Typen anschließend wieder los hatte und nicht mehr mit der Aubergine trainieren musste.

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