Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 58

Das dritte Shooting mit Zimmermädchen

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Das dritte Treffen fand ebenfalls nur wenige Tage später statt. Wieder in einem Hotelzimmer, wieder mit vorausgehendem Fotoshooting. Dieses Mal hatte Fiona versprochen, dass sie einen ganz besonderen Massagestab mitbringen würde, der sie regelmäßig dazu brachte, meterweit abzuspritzen.

Sofort, als sie sich zwischen dem Türrahmen in den Armen lagen war klar, dass sie erst mal Druck abbauen mussten. Fiona schubste ihre neue Errungenschaft auf das große Doppelbett, nestelte seinen Gürtel und den Reißverschluss auf, legte den längst steifen Schwanz frei und begann sofort, die Eichel zu lecken. Darauf hatte sie schon Lust seit sie auseinandergegangen waren.

Sie legte sich dabei so auf das Bett, dass sie ihre Möse an seinem Schienbein reiten konnte. Das half ihr, besser mit ihrer Lust fertig zu werden. Denn während sie ihm den Schwanz blies leckte er sie förmlich aus.

Fiona hatte das Gefühl, dass der Schwanz seit dem letzten Mal noch ein ganzes Stück größer geworden war. Und so freute sie sich nun schon darauf, als der Fotograf sie endlich auf den Rücken drehte, sie noch lange und ausgiebig leckte, bis sie mehrfach in seinen Mund spritzte, um anschließend tief in sie einzudringen.

Fiona glaubte, eine große Muschi zu besitzen. Der Schwanz des Fotografen war jedoch so groß, dass er sie vollständig ausfüllte und in ihrem Inneren sogar noch gegen ihre Gebärmutter stieß. Das war so geil, das wollte sie nie wieder missen.

Der Fotograf rammte seinen Schwanz mit aller Härte in ihre Öffnung. Dabei klatschte sein Schamhügel jedes Mal gegen ihre Klit. Sie entwickelte daraus große Lust, die sie in die Lage versetzte, mehrfach zu kommen während er sie fickte. Großartig!

Nachdem der Fotograf abgespritzt hatte, widmeten sie sich dem Shooting. Fiona ließ sich in manch scharfer Pose ablichten. So lange, bis sie es nicht mehr aus hielt, dem Fotografen sämtliche Kleider vom Leib riss, die der sich für das Shooting wieder übergeworfen hatte, und sich an einen Tisch stellte, ihren Arsch zu ihm gewandt.

Sofort packte er ihre beiden drallen Schinken, drang in ihre Möse ein und begann sie zu vögeln. Fiona stöhnte lauthals. Ihr Stöhnen ging zunächst in ein lüsternes Wimmer und dann in ein leises Schreien über, das alsbald immer lauter wurde. Dazu kam das laute Klatschen, wenn seine Eier und sein Unterleib gegen ihre Arschbacken klatschen.

Zur Freude des Fotografen stellte es sich heraus, dass er in Fionas Möse besonders lange durchhalten konnte. Er fickte sie gut zehn Minuten lang, während sie vor sich hin stöhnte und brüllte. Bis es plötzlich an der Tür raschelte und das Zimmermädchen neben ihnen stand.

Die junge Frau entschuldigte sich sofort. Sie hatte gedacht, dass jemandem Gewalt angetan würde. Nun sah sie, dass das Gegenteil der Fall war. Mit betroffenem Blick verschwand sie wieder. Fiona lachte lauthals, gemeinsam mit dem Fotografen.

„So etwas passiert einem nicht alle Tage“, sagte sie zwischen ihrem Stöhnen, „an dieses Erlebnis werden wir uns noch im hohen Alter erinnern.“

Nachdem er sich in ihr verströmt hatten und Fiona zum wiederholten Mal während dieses gigantischen Ficks kam, lösten sie sich voneinander. Fiona, immer noch voller Lust, wechselte ihre Kleidung, zog einen String an, der wieder mal im Schritt offen war, und holte einen riesigen Umschnalldildo aus ihrer großen Tasche heraus. Diesen Dildo schnallte sie mit Riemen auf die Sitzfläche eines Stuhles. Danach griff sie zusätzlich zu einem dicken Massagestab.

Sie erzählte, dass sie bei Verwendung dieses Massagestabes besonders stark kommen würde und dabei auch weit spritzte. Toll, dachte sich der Fotograf erwartungsvoll und beobachtete alles mit großer Neugier. Er hatte noch nie in seinem Leben Sex mit so einer lüsternen Frau gehabt. Vor allem aber staunte er immer wieder über Fionas Zeigefreudigkeit.

Als der Aufbau fertig war richtete der Fotograf die Scheinwerfer auf den Stuhl, über den nun Fiona ihr Becken herab senkte. Der große schwarze Dildo drang in ihre Möse ein. Ihre Schamlippen teilten sich, als der Dildo in ihrer Muschi verschwand. Sie fickte ihn ein wenig, indem sie ihr Becken anhob und wieder auf das große Teil herab senkte. So lange, bis sie komplett auf dem Dildo saß. Der Fotograf beobachtete fasziniert, wie der Dildo begann feucht zu glänzen und wie allmählich Fionas Lustflüssigkeit an ihm herab rann.

Nun griff sie zu dem mächtigen Massagestab, den sie zuvor an die Steckdose angeschlossen hatte. Sie schaltete den Massagestab ein und hielt ihn sich mit seinem tennisballartigen Ende an ihren Kitzler.

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie laut aufschrie. Sie richtete sich rasch auf. Der schwarze Dildo glitt aus ihr heraus. Den Massagestab hatte sie zur Seite gerissen. Und nun schoss aus ihrer Möse ein Strahl, der nicht mehr enden wollte. Solange Fionas Schrei anhielt plätscherte eine farblose Flüssigkeit aus ihr heraus, mal stärker, mal weniger stark. Der Lustsaft rann an ihren Schenkeln hinab.

Sie erlebte vor der Kamera, die im Dauerfeuer Aufnahmen schoss, einen Orgasmus, wie sie zuvor noch keinen bei Verwendung ihres Massagestabes gehabt hatte. Der Stuhl und der Boden darum herum trieften.

Kaum dass der eine Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich wieder auf den Umschnalldildo, fickte ihn und hielt sich wieder den Massagestab an die Klit. Mehrmals schaffte es Fiona, von vorne und von hinten der Kamera zugedreht, so abzuspritzen, dass der Fotograf daraus beste Bilder erzielte.

Danach warf sie der Fotograf aufs Bett und fickte sie nochmals, bevor sie sich von einander lösten und sich zum nächsten Shooting verabredeten.

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