Читать книгу Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten - Fabienne Dubois - Страница 28
Herr Papenberg, ein Dom
ОглавлениеMir graute vor dem kommenden Sonntag. Da hatte ich für sie einen Zwei-Stunden-Termin um 19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr Papenberg vorstellte und fragte mich, ob sie das aushalten würde.
Ich sagte ihm aber nach der neuesten Erfahrung: „Ja klar, die macht alles mit!“
„Mag sie Schmerzen?“
"Wohl eher nicht, aber frag sie wenn Du kommst."
"Ist sie erziehbar?"
"Unbedingt!"
Die Vorstellung auf einen Sado-Mann machte mir jetzt Angst. Charlotte wusste von nichts. Ich wollte ihr im Augenblick auch nichts sagen. Wir gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht, träumte von großen Hallen, vollgestopft mit Männern, und mittendrin die begeisterte Charlotte.
Der Sonntag ging ins Land. Drei Kunden kamen zu Stundenterminen. Das Ficken fiel Charlotte schwer, sie ließ sich aber nichts anmerken. Es kam ein alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein typischer Familienvater für einen Quickie und ein Kuschelbär, der erzählte, dass er seit fünf Jahren keine Frau mehr angefasst hätte seit seine Frau durch einen Autounfall verstorben war. Er hatte einen mächtigen Orgasmus, quasi einen Ausbruch!! Charlotte lobte ihn sehr.
Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass die Nachbarn nicht mehr grüßten wenn ich sie im Garten traf. Das machte mir jedoch nichts aus. 15:00 Uhr, noch vier Stunden bis zum Dom. Ich machte uns einen Kaffee.
"Charly, heute kommt noch ein Dom vorbei."
"Ein was?"
"Ein Meister, ein dominanter Herr."
"Ui, was will der denn machen?"
"Weiß ich nicht so genau. Aber so weit ich weiß musst Du bei diesen Typen nichts machen was Du nicht willst. Sonst ist das für die auch nix."
"Ok."
"Du musst es eben klipp und klar machen, was Du nicht willst, ok?"
"Ja, mach ich!"
Wir legten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein bisschen. Zum Sex kam es natürlich nicht, es kam in letzter Zeit sowieso immer seltener zum Sex, was mir allmählich nicht mehr passte. Wir waren aber ziemlich ausgepowert und schlummerten ein.
Wir wurden durch Sturmläuten geweckt. Herr Papenberg war pünktlich!
Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine Webcam zu kaufen, und vergaß auch meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da Charlotte offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, meine Hose hatte eine enorme Beule. Was soll’s, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja keiner.
Herr Papenberg war schwarz. Schwarz gekleidet, genauer gesagt. Schwarze Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragenpulli, schwarze Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine schwarze Sporttasche in der Hand. Zur Krönung saß oben auf einem, wie ich später feststellte, kahlen Kopf ein schwarzer Lederhut, der irgendwie drollig aussah.
Drollig wollte er aber offensichtlich nicht sein.
Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte Summe.
"Ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für Deine Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden. Ist das ok?"
Charlotte nickte: "Ja!"
"Du wirst ‚Herr' zu mir sagen, vorausgesetzt, Du kannst sprechen. Oder ‚Meister'!"
"Ja!"
Er wirbelte Charlotte herum, beugte sie nach vorn und verpasste ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po.
"Wie bitte?"
Charlotte sah überrascht aus.
"Ja, mein Herr", sagte sie kleinlaut.
"Ich habe noch mehr Geld dabei. Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie erfüllst, kannst Du mehr Geld verdienen. Wenn nicht, nehme ich diesen ganzen Jackpot wieder mit."
Er fing an, Charlotte auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht etwas zu sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Charlotte langgestreckt aufs Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren Augen und befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die ‚weiteren Vorbereitungen’ träfe.
Charlotte tat wie ihr befohlen wurde. Herr Papenberg betrachtete sie und legte zwanzig Euro auf die Kommode. Er fing an, mehrere Gegenstände aus seiner Tasche zu holen. Handschellen, eine Art Geschirr mit einer eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere Dildos, einen Fotoapparat und Holzstäbe von etwa 50 Zentimeter bis zu einem Meter Länge.
"Bevor wir anfangen", sagte er in ruhigem Ton, "bist Du wirklich bereit?"
"Ja, Meister."
Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zündete Duftkerzen an, süßlich, grässlich, und zog die Vorhänge zu. Das Licht war nun sehr schummrig
"Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst. Es heisst: ‚Meister, lass ab'. Kannst Du Dir das merken?"
Charlotte nickte.
"Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den Kopf. Er wird bewegungsfähig sein."
"Ja, Meister."
Er drehte Charlotte auf den Bauch und schob den Vibrator von vorhin eingeschaltet in Charlottes Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war immer noch vollständig bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit Vaginalflüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dies seiner Meinung nach hingehörte.
Das alles geschah eher beiläufig. Charlotte grunzte.
Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor und legte dieses Lederband Charlotte um den Hals.
Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es geräuschlos geschaltet.
"Nimmst Du auch Paare an?"
Ich antwortete: "Ja, wer seid ihr?"
"Lena und Manfred. Lena braucht ein Praktikum!"
Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen Gesichtspunkten interessierte mich das. Außerdem: vielleicht ließ Charlotte sich davon etwas beeindrucken.
"Wie seht ihr denn aus?"
"Lena, junge Polin, 19 Jahre, Normalfigur, 1,65, unerfahren. Ich: normal, 48."
Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und schrieb: "Wie lange?"
"2 Stunden" kam zurück.
"400 Euro?"
Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Manfred.
"Ok."
"Gut. Nächsten Samstag um sechs?"
Er stimmte final zu. Ich übermittelte unsere Adresse und fragte mich warum er nicht angerufen hatte, sondern per SMS kommunizieren wollte.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Papenberg derweil bereits ganze Arbeit geleistet hatte. In der Zwischenzeit hatte er mehrere schwarze Stricke um Charlotte geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag oder besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. Das gefiel mir gar nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick befestigt und führte hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort weiter zu den Fußgelenken. Das provozierte wohl, dass Charlotte ihre Beine anwinkeln musste, um nicht stranguliert zu werden.
Ich sah mehrere Geldscheine auf der Kommode. Tapfere Charlotte, sie sorgte so gut für uns, dachte ich zynisch. Die Vibratoren brummten immer noch leise in ihr drin. Nun holte Herr Papenberg einen weiteren Strick band ihn um ihr linkes Knie, zog das Bein zu sich, so dass sie es so weit wie möglich abspreizen musste. Er führte das andere Ende durch eine weitere Öse am Kehlkopf ihres Halsbandes, ging um das Bett herum, griff nach dem anderen Bein, zog es so weit wie möglich zu sich heran und band das Seilende am anderen Knie fest. Dadurch ragte Charlottes Po weit in die Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich. Ich sah, wie sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil.
Er fragte: "Geht’s?"
"Ja, Herr!"
"Willst Du aufhören?"
"Nein Herr“, rief sie, „nein!"
"Braves Kind", sagte der Meister
Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog die Beine an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein Vibrator flutschte aus ihrer Pussy.
"Herr?"
"Ja?"
"Bitte. Der Vibrator. Hilf mir."
Er sah nach, blickte leicht verwundert in Charlottes Augen und schob den Vibrator an seinen Platz zurück. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli aus. Die Hose hatte seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich mit einem Ruck vom Leib. Der Mann war nun nackt, sein Penis voll erigiert. Ich hatte noch nie zuvor einen komplett rasierten Sack und Schwanz gesehen. Das Erstaunlichste an seinem unbehaarten Körper waren diese unglaublichen Tätowierungen. Überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.
Er beugte sich über Charlotte, befahl ihr, den Mund zu öffnen und begann diesen zu ficken.
Dabei sagte er Dinge wie: "Ich weiß, dass Du eine Schlampe bist! - Du bist Dreck! - Abschaum dieser Welt! - Bedanke Dich dafür!"
Und so weiter.
Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick meiner Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie grunzte, seufzte und schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er ließ von ihr ab.
"Genug?", rief der Herr Papenberg.
"Nein Herr, bestrafe mich. Ich war böse."
"Wie meinst Du das?"
"Ich habe so viele fremde Schwänze gelutscht."
Er schlug ihr ins Gesicht. Nicht fest aber bestimmt.
"Wie viele?"
"Unzählige, Meister."
"Wann?"
"In den letzten zehn Tagen sehr viele, Meister."
Wieder schlug er sie: "Du Miststück! Welchen Schwanz sollst Du lutschen, Sklavin?"
"Ich verstehe nicht?"
Ein Schlag. "Was?"
"Ich verstehe nicht, Meister?"
Wieder ein Schlag.
Charlotte war nahe daran die Fassung zu verlieren und jammerte. Ich fand sie hatte das verdient. Schließlich hatte sie mit allem Recht was sie erzählte und Herr Papenberg umriss die Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.
"Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!", schrie Charlotte
Ich zuckte zusammen.
Moment mal! Ich sollte wohl diese Graffiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich verstand was da gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Charlotte.
Mittlerweile war eine Stunde vergangen.
"Du hast es verstanden, Schlampe!"
Der Meister war zufrieden. Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es anlegte, drehte er Charlotte wieder auf die Knie, steckte beide Vibratoren zurück an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr Glas. Aber bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge auf den Po.
Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie sehen konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa zehn Minuten so. Er suchte seinen Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese Fotos dürften heute noch im Netz zu finden sein.
Irgendwann sagte er: "Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Miststück. Das machen wir ein andermal. Für heute sollst Du nur mein Abspritzobjekt sein."
Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome dabei, legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch ihren Arsch, zog den Po-Vibrator heraus und begann langsam und bedächtig genau dieses Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und röter.
Er wurde schneller. Immer schneller. Charlotte schrie hinter ihrem Knebel. Ihr Augen-Makeup war längst verlaufen, vor Schweiß und vielleicht auch vor Tränen. Aber sie gab das Zeichen nicht. Sie keuchte und grunzte wie ein Schwein. Nach weiteren zehn Minuten zog er sein jetzt mächtiges Teil aus ihrem Arsch, riss mit spitzen Fingern den Gummi ab und begann zu masturbieren.
Er kam in vielen Wellen auf ihre Rosette und ihre Pussy. Zwei Stunden Geilheit hatten sich in ihm aufgebaut. Diese explodierten regelrecht. Als er fertig war legte er noch mal fünf blaue nagelneue Zwanziger auf die Kommode und entfernte sodann den Knebel.
Charlotte schnappte nach Luft.
Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy belassend, ließ er sie auf Knien kauern und ging ins Bad, um sich sauber zu machen.
Als er zurückkam sagte er: "Genug ist genug. Die Session ist für heute vorbei."
Er löste flink ihre Fesseln, so dass Charlotte sich wieder strecken konnte und ihre Brüste sich allmählich entspannten. Sie schniefte leise, lag breitbeinig auf dem Bauch.
Er saß auf dem Sessel: "Gina, ich muss sagen, Du bist wirklich eine Wucht. Die meisten brechen ab wenn ich den Mund ficke."
Scheinbar fuhr er ein Programm ab das immer dasselbe Muster verfolgte.
"Ja Herr", sagte Charlotte schwach.
"Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei."
Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn lange und leidenschaftlich.
"Danke", hauchte sie.
Als er ging, sah ich wie er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte.
Danke, dieser Beitrag gefällt mir, dachte ich bei mir.