Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 57
Ich darf ran
ОглавлениеSie fixiert mich mit einem undeutbaren Blick, scheint einige Sekunden nachzudenken, tritt ganz nah an mich heran und sagt: „Zieh mir meinen Slip aus.“
Sie sieht meinen Unwillen.
„Bitte.“
Der sanfte und fast flehende Ton löst meinen Unwillen in ein Nichts auf, verwandelt meine Verwirrung zurück in Erregung. Neugier.
Vor ihr hockend drehe ich mich zu ihr, fahre mit sanften Fingerspitzen zögernd von ihren Unterschenkeln aus an den Außenseiten ihrer Oberschenkel hoch und unter ihren Rock und sehe sie dabei an.
Sie schließt die Augen und ich höre wieder ihren sich beschleunigenden Atem. Meine Finger finden ihren Slip, oder - wie ich fühle - besser gesagt ihren String, greife das winzige Stück Stoff an den Seiten. Ich beginne es langsam nach unten zu ziehen. Ich muss schlucken. Als ich den String bis auf die Oberschenkel herab gezogen habe, löse ich meine Finger und streichle mit ihnen zurück nach oben, um Jasmins Schenkel herum und umfasse vorsichtig, aber total erregt, ihre festen Pobacken.
Von unten sehe ich, wie Ihre Brustwarzen sofort wieder reagieren und sich gegen den Stoff ihre Tops stellen. Sie scheint tatsächlich so aufgegeilt zu sein, dass für sie der Boden wankt. Denn ein leichtes Taumeln zwingt sie scheinbar, sich mit einem schnellen Griff ans Regal festzuhalten. Ich spüre wie mein Schwanz hart und heiß in meiner Hose um Platz bettelt.
„Mein Gott“, denke ich „sie macht mich total verrückt.“
Ich habe Ihren Slip wieder zwischen den Fingern, ziehe ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf Kniehöhe herunter und kann ihn nun das erste Mal sehen. Winzig. Schwarz. Glänzend.
Und jetzt rieche ich auch den leichten aber eindeutig wahrnehmbaren Geruch Ihrer Erregung.
Süßlich und ein bisschen streng. Mein Schwanz regt sich weiter, will aus seinem engen Gefängnis.
Ich lasse ihren String auf Kniehöhe hängen und gleite mit meinen Fingerspitzen zurück unter ihren Rock, die Vorderseiten ihrer Oberschenkel hinauf und verharre an ihren Leisten. Nur einen oder zwei Zentimeter von ihrer Möse entfernt, deren schweren Duft ich jetzt immer deutlicher wahrnehme. Ich spüre, wie Jasmin im Stehen ihre Knie anwinkelt, um ihre Oberschenkel spreizen zu können, damit meine Finger einfacheren Zugang zu ihr finden.
Gerade will ich diesen neu gewonnen Spielraum nutzen, als sie mit einem unterdrückten Aufstöhnen wie aus einem Trancezustand erwacht, ihre Knie wieder durchdrückt und ihre Hände auf die meinen legt. Ich höre ein heiseres, fast geflüstertes: „Nicht hier.“
Sie spielt also doch nur? Was, wenn nicht?
Durch das plötzliche Durchdrücken ihrer Knie ist ihr Slip über die Unterschenkel und ihre Fesseln hinweg auf ihre Füße gerutscht. Sie tritt mit einem Fuß rückwärts aus dem Slip heraus und hält mir das andere Bein mit dem über der Fessel hängenden Slip entgegen.
„Nimm ihn.“
Ich ziehe den String über ihren Fuß und halte ihn nun in den Händen. Er ist nass. Eigentlich klatschnass. Ich stehe auf und sehe Jasmin an.
„Siehst Du wie nass er ist. Denkst Du, das kann ich spielen? Ich spiele nicht mit Dir. Seit Du hier angefangen hast, laufe ich jeden Tag so nass durch die Gegend, wenn ich Dich ansehe und mir vorstelle, was wir beiden tun würden, wenn wir die Möglichkeit hätten, allein miteinander zu sein.“
Diesmal ist es offensichtlich an ihr, einen unterschwellig vorwurfsvollen Ton mitschwingen zu lassen.
„Dann lass uns alleine miteinander sein!“
„Ja, das werden wir. Ich möchte morgen Abend nach der Arbeit mit zu Dir kommen. Für meinen Freund überlege ich mir was. Was sagst Du?“
Ich unterdrücke den Wunsch, ihr mit einem Freudensprung und einem lauten „YES!“ um den Hals zu fallen und sie zu küssen, sondern beschränke mich auf eine heiseres: „Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche.“
Sie lächelt zufrieden. „Ok, dann haben wir morgen Abend ein Date.“
Ich lächle sie still und glücklich an und empfange dasselbe stille und glückliche Lächeln von ihr.
„Würdest du Dich für morgen Abend da unten rasieren?“
Ich spüre, wie Ihre Hand sanft in meinen Schritt fasst und meinen schon wieder halbsteifen Schwanz durch die Jeans streichelt.
Ich antworte mit einem Grinsen und reiche ihr ihren Slip. Sie schüttelt leicht den Kopf.
„Nimm ihn mit. Dann hast Du heute Abend schon etwas von mir. Bis morgen. Hoffentlich kann ich heute Nacht schlafen vor lauter Vorfreude.“
Lächelt, dreht sich um und geht.
Sie spielt. Oder?