Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 59
Das verkorkste Blaskonzert
ОглавлениеSie lächelt mich an, geht zu meiner Verblüffung vor mir mit dem Gesicht zum Regal – ganz so als würde sie die vor Ihr liegenden Tennisball-Dosen sortieren - in die Hocke und dreht sich dann im Hocken zu mir.
Ich spüre ihre warmen Hände durch die Jeans auf meinen Oberschenkeln. Leichtes Streicheln.
Schon sind Ihre Finger beim Öffnen der Knöpfe und ziehen meine Jeans inklusive Boxershorts vorne bis unter den Hodensack nach unten. Mein halbsteifer Prügel springt ihr im wahrsten Sinne des Wortes entgegen. Ich kann nicht anders, als meine Pflicht zum Wache halten zu vernachlässigen und nach unten zu schauen.
Der Anblick, der sich mir bietet, pumpt weiteres Blut in meine Schwellkörper. Jasmin hockt vor mir. Ihre Hände halten meine Hose nach unten und sie mustert aufmerksam und von allen Seiten meinen Schwanz, der maximal drei Zentimeter vor ihrem Gesicht auf Halbmast waagerecht in der Luft steht und von Sekunde zu Sekunde weiter anschwillt. Sie ist ihm so nah, dass ich ihren warmen und schon wieder gepressten Atem an ihm spüre.
Jasmins Blick wechselt von meinem Schwanz in meine Augen und ich höre ein vor Erregung heiseres: „Hmm, noch viel schöner ohne Haare“.
Kaum ist die letzte Silbe verklungen, sehe ich wie Jasmin, immer noch in meine Augen blickend, ihre Zunge lasziv unter meine frei liegende prall geschwollene Eichel schiebt und meine schwere Halblatte mit einem Zungenschlag leicht anhebt. Ich spüre die feuchte Wärme ihrer Zunge unter und die Hitze ihres Atems auf meiner Spitze und fast unwillkürlich dränge ich mich ihrem Mund entgegen. Doch das ist offensichtlich nicht das, was sie jetzt möchte. Sie entzieht sich, indem sie ihren Kopf vorsichtig nach hinten wegzieht, allerdings so, dass meine Eichel nach wie vor auf ihrer Zunge gebettet bleibt, Millimeter vor dem Eingang zu ihrem leicht geöffneten Mund.
Ich sehe in ihrem Blick und an den leicht zusammengezogenen Augenbrauen die Aufforderung, still zu stehen und komme ihr nach. Während sie mir weiterhin unverwandt in die Augen blickt, spüre ich, wie ihre Zunge sanft und mit nur ganz leichten schlagenden und leckenden Bewegungen nun an meiner Schwanzspitze aktiv wird.
„Oh Gott …“ geht es mir schreckhaft durch den Kopf „… Zeit und Raum vergessen.“
Ich reiße den Blick von Jasmin an meinem Schwanz los und ich lasse ihn einmal durch die Abteilung gehen. Puuh, immer noch unbeobachtet. Niemand in der Nähe!
Ich schaue wieder nach unten und meine Augen werden sofort wieder von Jasmin eingefangen.
Während sie mir tief in die Augen schaut, stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt sie mit einem nassen Geräusch in ihren Mund. Ich spüre Nässe und Wärme. Der Anblick macht mich vollkommen verrückt. Der lange dicke Schaft meiner mittlerweile voll erigierten Latte vor ihren Lippen und meine nun hochempfindliche Eichel dahinter. Das ist ein so geiler Anblick … Das Gefühl ihrer feuchten Zunge an meiner geschwollenen Spitze lässt mich nach Atem ringen.
Ich beginne unwillkürlich zu versuchen, mit leichten Stoßbewegungen weiter in ihren Mund einzudringen. Doch ihre Hände, die immer noch meine Hose an beiden Seiten festhalten und meinen Schwanz noch nicht berührt haben, halten mich zurück.
Plötzlich hören das Reizen mit der Zunge und die Saugbewegungen an meiner Eichel auf und Jasmin verharrt ganz still mit meiner Spitze in ihrem Munde. Immer noch starrt sie mir unverwandt in die Augen und beginnt ganz langsam und mit kurzen Vor- und Zurückbewegungen ihres Kopfes meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich kann es kaum fassen, sie schiebt sich die volle Länge meiner schweren Erektion in den Mund und offensichtlich auch in den Hals und stoppt erst, als Ihre Nase meine Schwanzwurzel berührt.
So verharrt sie einige Sekunden, lässt mich dann Stück für Stück aus ihrem Mund heraus gleiten, schnappt ein wenig nach Luft, verpackt meinen nassen Schwanz wieder in der Hose und leckt sich über die Lippen während sie meine Hose zuknöpft und wieder aufsteht.
„Oh mein Gott, ich bin schon wieder total nass … Ich will so sehr, dass es endlich heute Abend wird, damit ich dich richtig spüren kann.“ Sie haucht die beiden Sätze atemlos.
„Das hat noch nie eine Frau mit mir gemacht … ich dachte Deep Throat gäbe es nur in Pornos.“
Sie lächelt. „Magst Du’s? … war mir nicht ganz sicher ob ich ihn wirklich ganz schlucken kann. So einen Großen habe ich noch nie im Mund gehabt.“
Meine Überraschung ist nicht gespielt: „Echt? Ich war sicher, Dein Freund hat eine mindesten doppelt so große Gurke.“
Sie schaut mich fragend an „Nee, er ist ordentlich ausgestattet, aber schon noch etwas kleiner als Du. Wie kommst du auf so was?“
„Naja, muss ja irgendeinen Grund geben, warum so eine Frau wie Du mit so einem zusammen ist.“
Meine Alarmglocke beginnt erst zu schrillen, als der Satz schon raus ist.
In Sekundenbruchteilen schlägt mir heiße Wut entgegen: „Sprich nie wieder so über Menschen, die Du nicht kennst und über Dinge, von denen du keine Ahnung hast!“
Sie dreht sich auf dem Absatz um. Mein vor Schreck nur noch gestottertes „Entschuldige … ich wollte …“ nimmt sie nicht mehr wahr.
Während der verbleibenden zwei Stunden Arbeit begegnen sich unsere Blicke wie auch sonst immer wieder. Allerdings liegt in ihrem nur noch Wut und Kälte.
Den Rest des Tages verbringe ich damit, mich selbst „Vollidiot“ zu nennen und der achtlos verpatzten Chance auf den Fick meines Lebens mit der begehrenswertesten Frau, die ich damals kannte, nachzutrauern.
Es war Donnerstag und mein nächster Dienst in der Sportabteilung war erst für den Dienstag der Folgewoche geplant. Ich hoffte auf den Wahrheitsgehalt des Sprichwortes „Kommt Zeit, kommt Rat.“ Aber wahrscheinlich spielte sie ja sowieso nur mit mir. Aber was wenn nicht?