Читать книгу FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli - Страница 11
Strandbesuch
ОглавлениеDie Kätzchen hatten es sich, um ihren Kater geschart, auf einer der großen Strandplattformen gemütlich gemacht. Es standen ganz zweckmäßig genau sieben solcher bequemer Ruheflächen auf dem weißen Strand. Etwa vier mal vier Meter groß standen die weichen Liegeflächen auf nur wenig erhöhten Holzpodesten in unregelmäßigen Abständen am Strand. Zum Wasser, das hellblau schimmerte, waren es nur wenige Schritte. Zum Schutz vor der sengenden Sonne hatten alle diese Riesenstrandliegen große weiße Leinen-Baldachine. Von weitem sahen sie deshalb wie kleine quadratische Hütten ohne Wände aus.
Jedenfalls fühlte sich Ronald hier im Kreis von fünf bildschönen nackten jungen Weibern richtig wohl. Er war so etwas wie der Hahn im Korbe, aber auch die Frauen machten einen zufriedenen und entspannten Eindruck. Und dies trotz der manchmal hitzig werdenden Diskussion um den Schlafplatz. Nun, das ist unklar, sehr unklar, ausgedrückt. Es ging eher um den Beischlafrhythmus. Das heißt, wann durfte wer Ronald zu sich ins Bett holen ? Und dann wie lange, wie oft und so weiter.
Die Frauen diskutierten heiß, ohne sich darum zu kümmern, dass das Objekt ihrer Begierde neben ihnen lag und zuhörte. Fente als die Älteste verschaffte sich in einer Atempause Gehör, indem sie sagte:
»Halten wir doch erst einmal die unstrittigen Fragen fest. Es sind fünf Wochentage und wir sind fünf Frauen. Und an jedem Tag soll den Männern immer eine sogenannte Gattin zugeordnet werden, die sich ganz besonders um ihn kümmert. Das kann doch, vergleichbar mit einem Sultansharem zugleich die jeweilige Favoritin des Mannes sein.Also die, die er vorrangig bedenkt, ich meine, eben vorrangig begattet. Bis dahin sollten wir uns doch einig sein – oder? Dann müssen wir nur noch die Reihenfolge der Gattinnen oder Favoritinnen klären und was vorrangig bedeutet.«
Die anderen Frauen pflichteten Fente bei, indem sie stumm nickten. Nana riss das Wort an sich:
»Ihr habt mich zur Ersten bestimmt. Also lege ich die Reihenfolge der Gattinnen fest.« Keine widersprach, alle warteten ab, was nun noch kommt. »Da fange ich gleich mit mir an, ich bin also die Montagsgattin.«
»Oh, oh!«, »Nein!«, »Meinetwegen !«, »Das ist nicht gerecht!«, hörte Ronald die Stimmen der anderen Frauen durcheinander rufen.
»Darf ich auch mal etwas dazu sagen?«, fragte Ronald vorsichtig in die Runde. »Es geht doch schließlich um mich.«
»Klar.«, »Ja!«, riefen die Frauen.
»Ich denke doch, dass ich bei der jeweiligen Gattin schlafen sollte, das ist doch das einfachste und logischste.«
»Ja, das dachte ich auch.«
»Was denn sonst?«
»Ganz automatisch muss das nicht sein!«
»Ja, das macht die Favoritin aus.«
Das hörte Ronald als Antworten.
»Ich denke, wir machen das so. Nach meinem Vertrag soll ich die mir jeweils zugeordnete Gattin mindestens zwei Mal am Tag, nun sagen wir, besteigen, oder gefällt das euch nicht, zwei Mal mit ihr vögeln, ihr wisst schon, worum es geht. Und damit könnte der Begriff vorrangig eventuell geklärt sein?«
»Und die restliche Zeit stehst du allen anderen zur Verfügung?«, fragte Felida nach.
»Na, mir wurde versprochen, dass ihr hier meine Lustfrauen seid. Das heißt, dass ich euch alle, immer dann, wenn ich Lust habe, vornehmen kann. Ist das nicht so?«
Ronald war über dieser Vorstellung bei diesem Gespräch schon wieder ganz geil geworden, was man auch deutlich sah.
So ging es offensichtlich auch manchen der Frauen. Jedenfalls hatte sich Cunni ganz nah an Ronalds Kopf herangerutscht, sodass sie nur ihre Schenkel zu öffnen brauchte, um Ronald einen tiefen Einblick in ihre intime Schatzkiste zu gewähren. Was sie nun auch tat. Es ist immer wieder erstaunlich, wie oft solche einfachen Tricks von Frauen angewandt werden und bei Männern wirken.
Ronald konnte gar nicht anders, als sich in den Anblick des rosigen Fötzchens vor ihm zu vertiefen. Sofort bekam er Lust, an dieser Blüte zu schnuppern, seine Nase hineinzustecken, um den Duft zu genießen, und mit der Zunge vom Blütennektar zu kosten. Er schob sich ein Stück näher heran. Ronald war wieder hart wie nach der Rasur, er fühlte seine Männlichkeit heiß pulsieren. Jetzt spürte er auch noch eine zarte Berührung an der Unterseite seines Schafts, die sich abwärts bewegte und schließlich seine Eier krabbelte.
»Und was meinst du denn eigentlich dazu, Ronald?«, schreckte er von der Frage Nanas hoch.
Er hatte überhaupt nicht mehr mitbekommen, was die Frauen weiter diskutiert hatten. »Oooh, ich weiß nicht …«, stotterte er.
»Aber ich weiß, was ich will«, meldete sich Cunni. »Ich will jetzt geleckt und gefickt werden …«
»Was, jetzt? Hier?«, fragten Amante und Felida wie aus einem Mund.
»Na klar, warum nicht? Mir ist jetzt so und Ronald offenbar auch. Dazu sind wir doch schließlich hier. Seht euch doch mal um, was die anderen machen.«
Tatsächlich waren inzwischen einige der Strandhütten belegt. Auch andere Gruppen waren an den Strand gekommen und hatten es sich auf den Podesten bequem gemacht. Etwa zehn Meter von ihrem Platz aus war zu erkennen, wie zwei Frauen auf einem Mann herumkletterten. Eine saß auf seinem Gesicht und ließ sich ganz offensichtlich lecken, während die andere über der Hüfte des Mannes saß und ihn ritt. Beide Frauen hielten sich gegenseitig fest. Die anderen Frauen der Gruppe saßen um die drei herum und schauten beifällig zu. Viel war von dem Mann nicht zu sehen, aber Ronald glaubte, in ihm Lukas zu erkennen. Mit ihm hatte er sich während der Vorbereitungstage ein wenig angefreundet. Dann war das die Hirschgruppe, die dort so aktiv war.
Cunni war weiter an Ronald herangerutscht, er nahm nun die Einladung an und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Auch Fente ließ sich nicht stören und kraulte Ronalds Eier und seine harte Lanze weiter. Cunni warf ihren Kopf zurück und begann unter der Wirkung von Ronalds Zungenfertigkeit zu stöhnen. Die drei anderen Frauen waren verstummt und hatten alle eine Hand zwischen ihren Schenkeln.
Cunni griff Ronald in die Haare und versuchte, ihn daran hochzuziehen. Als sie eine Hand unter seine Achsel schob und ihn auch dort noch oben zog, verstand Ronald. Er entzog sich den zärtlichen Fingern von Fente und schob sich auf den willigen Körper von Cunni. Fast von selbst glitt er in ihre heiße, nasse Muschi und begann sofort, sie hart zu ficken. Cunnis Finger krallten sich in seinen Rücken, ihre Beine umschlossen sein Becken, ihren Kopf warf sie von einer Seite zur anderen. Lange dauerte diese heftige Vereinigung vor aller Augen nicht, dann umklammerte sich das Paar in einem beide überwältigenden Orgasmus.
Als sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten, maulte Nana vor sich hin: »Jetzt haben wir unsere weiteren Modalitäten immer noch nicht geklärt.«
»Ach was, lasst uns doch erst einmal ins Wasser gehen und das Meer genießen. Ich brauche eine Abkühlung.«
Damit hatte Ronald das richtige Stichwort gegeben und fand allgemeine Zustimmung. Zu sechst stürmte die Gruppe über den Strand und warf sich in die Wellen.
Ronald schwamm den anderen davon, immer weiter hinaus. Als er sicher war, allein zu sein, drehte er sich auf den Rücken und schaute zurück auf den Strand. Es war sehr angenehm, sich so im warmen, klaren Wasser treiben zu lassen. Ronald war total entspannt und fühlte sich glücklich. Fünf schöne junge Frauen waren für ihn da, eine solche Situation hätte er sich auch im Traum nicht einfallen lassen.
Auf dem Strand sah er die Strandhütten stehen, das heißt, von hier aus fielen nur die großen Baldachine auf. Dahinter zwischen hohen Palmen erkannte er einige der Ferienunterkünfte, die eigene erahnte er nur. Ronald sah weiter rechts auch die große Bühne, auf der er heute Vormittag noch am Pfahl gefesselt gestanden hatte. Und noch weiter rechts davon war das große zentrale Wirtschaftsgebäude des Lagers und weitere Urlauberunterkünfte.
Hier konnte er sich wohl fühlen. Das Fesseln am Pfahl war ja nicht wirklich unangenehm gewesen, ein Spiel, das der sexuellen Lust diente, der Lust, die das große Motto dieses einzigartigen Urlaubs war und sein würde. Langsam schwamm er zurück. Er beobachtete dabei, wie die jungen Frauen vor ihm im Wasser tobten. Eine Frau bemerkte ihn und kam ihm entgegen geschwommen. Er erkannte Fente in der Schwimmerin. War sie es nicht, die ihn vorhin während der Diskussion auf der Plattform so zärtlich stimuliert hatte?, überlegte er.
»Na, hast du dich abgekühlt, du süßes Katerchen?«, waren ihre ihn provozierenden Worte, als sie nah genug war. Sie kam ganz heran, stützte sich dann auf seine Schultern und versuchte, ihn unter Wasser zu drücken. In der Überraschung gelang ihr dies sogar im ersten Moment. Ronald sah ihre großen Brüste aus dem Wasser auftauchen und fand sich auf einmal in Höhe ihres Bauchnabels unter Wasser. Dann kitzelten ihre krausen Schamhaare seine Nase, bevor er gewahr wurde, was hier mit ihm geschah. Er packte die Hüften der Angreiferin und zog sie nach unten. Mit der gleichen Bewegung kam er wieder nach oben und schnappte nach Luft. Neben ihm tauchte Fente halb unfreiwillig ab. Eine vielleicht zufällige Berührung seines Schwanzes ließ diesen wieder anschwellen. Prustend lachten sich die beiden Schwimmer an, als Fentes Kopf wieder über dem Wasser war.
»Du bist aber frech«, sagte Ronald mit einem verschwörerischen Lächeln so leise zu ihr, dass die anderen Frauen in der Nähe des Ufers nichts mitbekommen sollten.
»Ich wollte nicht frech sein, du gefällst mir.«
Mit einem Augenaufschlag blickte Fente Ronald verführerisch an. Seite an Seite schwammen sie noch ein paar Meter, bis ihre Füße sicheren Stand fanden. Fente schmiegte sich ganz eng an Ronald und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich habe hier etwas gefangen, ich glaube, es ist ein großer Fisch, den ich in der Hand halte.«
Sie hatte sich Ronalds Glied gegriffen. Er spürte, wie es in ihrer Hand weiter wuchs und hart wurde.
»Hast du einen Kescher, um ihn nicht entwischen zu lassen?«, fragte scheinheilig der wieder spitz gewordene junge Mann die Frau in seinem Arm.
»Oh ja, ich versuche, ihn hinein zu bekommen.«
Fente legte ihre Arme um seinen Hals und schlang ihre Beine um seine Hüfte, während Ronald versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Mit derselben Bewegung glitt sein vorgerecktes Glied in die offene Höhle zwischen Fentes Beinen.
Ronald bemerkte kaum einen Unterschied zwischen dem warmen Meerwasser und der Nässe, die ihn in der Scheide der liebeshungrigen Frau empfing. Fente bewegte sich vorsichtig auf dem in ihr steckenden Pfahl. Ronald musste sich darauf konzentrieren, dass das Paar dabei von den leicht plätschernden Wellen, die es im gleichmäßigen Rhythmus umspülte, nicht umgerissen wurde. Bald hatte er einen sicheren Stand gefunden und wiegte sich mit seiner geilen Last in den Wellen. In seinem Schoß kitzelten die kurzen Schamhaare der ihn umklammernden Frau. Ihm wurde bewusst, dass er so ein Gefühl, wie es gestutzte Schamhaare auf der Haut verursachen, schon ewig nicht mehr kennengelernt hatte. Die meisten seiner Fickpartnerinnen waren blank rasiert gewesen, das war eben die gängige Mode. Aber dieses Gefühl um seine Peniswurzel herum, das das regelmäßige Pieksen und Kitzeln verursachte, machte ihn immer wuschiger. Er packte die Hinterbacken der auf seinem Liebespfahl aufgespießten Frau und drückte sie in dem Rhythmus, den sie vorgab, immer wieder eng an seinen Unterleib. Langsam spürte er seine Erregung immer weiter steigen und bemerkte auch, wie Fente heftiger atmete und seinen Hals fester umschlang. Auch ihre Bewegungen wurden schneller, bis sie plötzlich aufhörten. Fente umklammerte ihn mit ihren Armen und Beinen ganz fest und er spürte wellenartige Zuckungen um seinen Penis. Mit einem leisen Aufstöhnen verströmte er sich in in der Frau.
Obwohl ihm kurz schwarz vor den Augen wurde, konnte er sie beide solange im Gleichgewicht halten, bis Fente sich von ihm gelöst und selbst wieder festen Stand hatte. Sie umarmten sich und gaben sich einen langen dankbaren Kuss. Die anderen waren inzwischen auf sie aufmerksam geworden und klatschten Beifall. Hand in Hand gingen sie zu ihnen und verließen gemeinsam mit den anderen das Wasser.
An der Gruppenstrandliege warteten bereits zwei junge Mädchen, deren winzige weiße Schürzchen, die gerade mal ihren Venushügel verbargen, sie besonders attraktiv wirken ließen. Sie gehörten offensichtlich zum Servierpersonal des Lagers und hatten einen Thermosbehälter, Trinkbecher und ein Tablett mit Fingerfood gebracht.
Die Katzen ließen sich mit ihrem Kater auf der Liege nieder und genossen gemeinsam die kleine Mahlzeit. Als alles aufgegessen war, meldete sich unüberhörbar die Leitkatze Nana: »Jetzt müssen wir aber wirklich den Wochenplan mit der Beischlafreihenfolge fertig machen.«
»Liebe Nana, das sollte doch jetzt nicht mehr so kompliziert sein«, antwortete Ronald, »nachdem ich bereits mit dreien von euch das Vergnügen hatte.«
Völlig verblüfft schaute Nana den in ihren Augen frechen jungen Mann an.
»Seit wann haben Spermaten mitzureden, wenn sich Frauen beraten?«
Jetzt war es an Ronald, ungehalten zu reagieren.
»Was heißt hier Spermat, ich bin ein richtiger Mann. Ihr könnt mit euren einheimischen Männchen so reden, aber doch nicht mit mir. Ich bin auf Wusch eures Königreiches hier, euer Gast. Und mir wurde versprochen, dass ihr meine Lustfrauen sein werdet. Da solltet ihr vielleicht ein wenig Respekt zeigen und lieb und zuvorkommend sein – oder?«
»Ja, entschuldige bitte, lieber Ronald, du bist doch unser aller lieber Kater. Und wir wollen, dass du dich bei uns wohlfühlst und – bildlich gesprochen – in unserer Mitte immer schnurrst. Ich bin es halt nicht gewöhnt, einen Mann als gleichberechtigtes Wesen anzusehen. Kannst du mir noch einmal verzeihen?«
Sie kroch auf der Liege an Ronald heran, schmiegte sich eng an ihn und gab ihm erst ein Küsschen auf die Wange, dann auf den Hals und knabberte sich dann bis zu seinen Lippen. Ronald war deutlich sichtbar gewillt, ihr Verzeihung zu gewähren. Nana und er küssten sich lange und innig, während Nanas Hand über seinen Bauch zu seinem Glied wanderte, das unter der Berührung deutlich dicker wurde.
»Was wolltest du vorschlagen, du süßer Kater?«
»Ich denke, aus Gerechtigkeitsgründen sollte ich heute Nacht mit Amante oder Felida verbringen. Beide hatten noch nichts von mir.«
»Einverstanden! Und wer nun soll deine erste Gattin wirklich sein?«
»Ich will keine von euch benachteiligen, vielleicht könnt ihr losen?«
»Was denkt ihr, Felida und Amante?«
Felida schaute etwas verlegen auf und sagte: »Einverstanden!«
Amante legte ihre Hand auf Ronalds Hüfte und sah ihn mit verklärten Augen an: »Ich würde mich freuen, wenn du heute Nacht in mein Bett kommst.«
»D'accord, wir losen.«
Nana nahm von dem leeren Essentablett zwei Spießchen, die dort liegengeblieben waren, brach bei einem die Spitze ab und hatte damit zwei Losstäbchen.
»Wer den Kürzeren zieht, ist erst morgen die Gattin, die andere heute. Amante, du bist die Ältere, du darfst wählen.«
Amante zog aus der Hand von Nana das kürzere Stäbchen. Enttäuscht wendete sie sich ab und murmelte: »Nicht zu ändern.«
Felida jubelte: »Bin ich jetzt die Gattin von Ronald?«
»Nein, nein, jetzt noch nicht«, protestierte Nana. »Favoritin oder Gattin ist frau immer einen ganzen Tag, das heißt, vierundzwanzig Stunden. Und die beginnen praktischerweise mit der Nacht. Vielleicht sollten wir den Wechsel immer mit dem Abendbrot vornehmen?«