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Kronrat

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Zwischen den goldbraunen, runden und festen Brüsten von Cunni hatten sich ein paar Schweißtröpfchen gebildet, die sich jetzt sammelten und in einem kleinen Bächlein auf ihrer sonnengebräunten Haut Kurs auf ihren hübschen Nabel nahmen. Heiba blickte gebannt auf dieses kleine, doch recht intime Detail, das sich hier ihren Augen auf dem jugendlichen Körper der Prinzessin darbot.

Es war aber auch kein Wunder, die Sonne schickte ihre heißen Strahlen durch die hohen Fenster des Sitzungssaals des Kronrates, sodass die Klimaanlage nur geringe Chancen hatte, die Temperatur im Saal erträglich zu halten. Immerhin tagte der Kronrat seit dem Morgen bereits mehrere Stunden, sodass die Sonne jetzt um die Mittagszeit ihre volle Kraft entfaltete.

Nicht dass Heiba ein Mitglied des königlichen Beratungsgremiums war, nein, die Staatssekretärin war heute als Vertreterin des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle zu einem wichtigen und heiklen Tagungsordnungspunkt eingeladen. Das letzte Mal, als sie im Kronrat zu Gast war, ging es um die Sicherung einer stabilen Quantität bei hinreichender Merkmalsvielfalt des Bestandes der königlichen Samenbank.

Da das Königreich begonnen hatte, für gute Devisen Sperma in einige Reproduktionskliniken und Spermabanken des Auslands zu verkaufen, wurden die Vorräte für den Inlandsgebrauch knapp. Aber Femina konnte auf diese Einnahmen nicht ohne weiteres verzichten. Wegen der weitgehenden Isolierung des Frauenstaats und wirtschaftlicher Sanktionen durch das männerdominierte Ausland war der Staat gezwungen, kostspielige Wege zu benutzen, um manche dieser Beschränkungen zu umgehen und der Bevölkerung trotz dieser widrigen Umstände eine hohe Lebensqualität zu bieten. Da war es für Femina von Vorteil, dass sich die Qualität und Fertilität des feminatischen Spermas im Ausland herumgesprochen hatte.

Es ist ja bekannt, dass insbesondere in den hochentwickelten Industriestaaten die Fruchtbarkeit der jungen Männer in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen ist. Ungesunde Ernährung, Übergewicht, Nikotin, Alkohol und andere Drogen sowie die Umweltverschmutzung allgemein gehören zu den Ursachen. In der Folge bekommen immer weniger Paare Kinder auf dem natürlichen Weg und nutzen die Angebote der modernen Reproduktionsmedizin. Hier hilft Femina mit gesundem und fruchtbaren Samen seiner Spermaten gern aus.

Allerdings erforderten diese zusätzlichen Aufgaben unserer Samenbank eine höhere Ausbeute bei der regulären Spermagewinnung. Im Ergebnis der damaligen Sitzung, an der Heiba noch als junge, aber verantwortliche Mitarbeiterin des Ministeriums teilnahm, gab es einen königlichen Erlass, der die wöchentliche Spermaabnahme der unter 35-Jährigen von vier auf fünf Mal erhöhte. Die über 35-Jährigen wurden danach drei bis vier Mal pro Woche zur Spermagewinnung herangezogen.

An diese erste Sitzung hier im königlichen Palast erinnerte sich Heiba noch sehr gut. Damals saß auf dem Stuhl, auf dem heute Cunni sitzt, natürlich noch die Königin Natere selbst. Später hat sie diese Aufgabe immer öfter ihrer Tochter und Thronfolgerin, der Kronprinzessin Fiona, übertragen. Und in den letzten Jahren, so berichten die Zeitungen, wechseln sich Fiona und deren Tochter Cunni regelmäßig im Vorsitz der Beratungen des Kronrats ab. Offizielle Präsidentin des Kronrates ist natürlich nach wie vor Ihre Majestät, die Königin von Femina.

Die Leiterin des KSI hatte ihren Vortrag zu dem gegenwärtigen Zustand des Genpools Feminas gerade beendet. Bei diesen Ausführungen waren Heibas Gedanken immer wieder abgeschweift, denn sie kannte die Fakten und die Untersuchungsmethoden, mit denen sie gewonnen wurden, ja schon sehr genau. Das Königliche Sexuologische Institut, das ihrem Ministerium angeschlossen ist, arbeitete schon sehr lange an der Untersuchung des Genpools und entsprechenden Voraussagen zu seiner weiteren Entwicklung. Die Ergebnisse wurden im Ministerium vorgestellt und im internen Kreis ausgiebig beraten. Im Wesentlichen geht es darum, dass die Vielfalt der Merkmale in den Genen der Bevölkerung Feminas abnimmt. Das ist ein Ergebnis der Tatsache, dass die meisten Gene paradoxerweise über die männliche Seite vererbt werden. Paradoxerweise deshalb, weil die Anzahl der männlichen Einwohner, der Spermaten, nur einen kleinen Bruchteil der Bevölkerung Feminas ausmacht. Aber genau dieser Umstand führt dazu, dass ein Spermat oder Feminast Hunderte Nachkommen hat, während eine Feminate üblicherweise nur ein oder zwei Kinder gebiert. Die wenigen Feminaten, die einen Jungen geboren haben, werden ihre Gene über diesen Spermaten zahlreicher verbreiten, alle anderen werden faktisch erblich dominiert.

Deswegen hat das Ministerium schon in der Vergangenheit allerhöchsten Wert auf die Auswahl der sogenannten Urmas gelegt, der Frauen, die einen Jungen gebären sollten. Durch die fortwährende massenhafte Reproduktion der Gene einer Minderheit sind immer mehr Feminaten eng miteinander verwandt, der Grad der Inzestuität der Bevölkerung steigt. Das bedeutet, dass die geeignete Partnerwahl für das Ministerium immer komplizierter wird.

Partnerwahl bedeutet hier natürlich die Genehmigung jedweder sexueller Kontakte, die unter Umständen fruchtbar sein könnten. Insbesondere natürlich die Auswahl und Zuweisung eines Spermaten als Begatter nach einem Gravidierungsantrag. Dank der großen Bevölkerungszahl Feminas und der modernsten wissenschaftlichen Methoden, über die das KSI und das Ministerium verfügen, stellt das alles heute noch keine große Herausforderung dar. Aber mit weiter fortschreitender Inzestuität könnte dies zu einem grundlegenden Problem für das feminatische Königreich werden. Der Kronrat sollte heute mit dieser Frage konfrontiert werden, um langfristig eine Lösung zu finden.

Die von der bisherigen Mammutsitzung erschöpfte Prinzessin Cunni ordnete nach dem Vortrag zunächst eine kurze Beratungspause an. Heiba schreckte aus ihren Gedanken auf und blickte die vom Tisch aufstehende Prinzessin dankbar an, als sie begriff, was Cunni gerade gesagt hatte. Sie hatte das Gefühl, als blickte sie in die Augen ihres geliebten Fahlu. Und tatsächlich hat die Prinzessin ebenso schmale braune Augen mit langen Wimpern wie Fahlu. Das ist aber auch kein Wunder, denn ihre Mutter, die Thronfolgerin, ist seinerzeit bei dem zu ihrer Gravidierung veranstalteten Fruchtbarkeitsfest von seinem Samen schwanger geworden.

Ebenso wie alle anderen Teilnehmerinnen war auch Heiba mit der Prinzessin aufgestanden und wartete nun, bis diese den Raum verlassen hatte. Dann schloss sie sich den anderen an, um im Palastgarten frische Luft zu tanken. Ein Blick zurück auf ihren Stuhl zeigte ihr, dass auch sie deutliche Schweißflecke auf ihrem Sitztuch hinterlassen hatte. Und genauso feucht waren auch die Tücher auf den anderen Sitzen. Die Klimaanlage hier im königlichen Beratungssaal bedurfte offenbar der dringenden Erneuerung. Aber Heiba wusste, dass der Staatshaushalt Feminas gegenwärtig sehr angespannt war. Offensichtlich hielt sich auch die Königin an die selbst verordnete Sparpolitik.

Heiba folgte einem geschwungenen schattigen Kiesweg, blieb dann unter einer großen Platane stehen und beobachtete von ihrem angenehm kühlen Schattenplatz aus ein paar junge Mädchen aus dem Palast, die auf einer Wiese vergnügt Ball spielten. Der Anblick ihrer jugendlich knackigen Körper, die sich in ihrer natürlichen, nackten Unschuld ganz frei bewegten, taten ihr gut und halfen ihr, sich auch zu entspannen. Sie lehnte sich an den kühlen Baumstamm und empfand das leichte Kratzen der Unebenheiten der Rinde auf ihrem nackten Rücken als wohltuend.

Sie schreckte aus ihren Gedanken auf, die ihr durch den Kopf gingen, während sie in den strahlend blauen Himmel sah, als sie eine hochgewachsene junge Frau auf sich zukommen sah. Diese Frau war mit Sicherheit sehr selbstbewusst, denn sie trug einen dichten, fast schwarzen Busch, der nicht einmal gestutzt war. Und dies zu einer Zeit, in der es als besonders modisch galt, sich völlig blank zu zeigen. Heiba erkannte in ihr eine der Teilnehmrinnen der Beratung.

Die Frau entschuldigte sich bei der Staatssekretärin für die Störung ihrer verdienten Pause und stellte sich als Moni Ursnor vor, Mitglied des Kronrats. Sie war bei der letzten Wahl als Vertreterin der Küstenregion in den Kronrat gekommen. Die etwa Fünfunddreißigjährige meinte, dass sie zu dem in der Sitzung angesprochenen Problem eine Idee hätte und wollte Heiba als Ältere und Erfahrenere um ihre Meinung bitten.

Sie erklärte, dass sie Femina als ein sehr schönes Land sähe, das sicher auch für Fremde interessant und reizvoll sein könnte. Wäre es denn nicht möglich, Touristen ins Land zu lassen? Mit ihnen könnte das Königreich eine Menge Geld verdienen und sie würden zweifellos auch zur Lösung des Problems beitragen können. Bei dem Kontakt der feminatischen Bevölkerung zu den Touristen würde es doch sicherlich auch gelegentlich zu sexuellen Begegnungen kommen. Und wenn frau es darauf anlegte, würde es auch Nachwuchs geben und schon wäre genetischer Zuwachs da.

Erwartungsvoll sah die Vertreterin der Küstenregion Heiba an, die sich nachdenklich an ihre Nase fasste.

»Du weißt schon, Moni, ich darf dich doch sicher duzen, dass die Verhältnisse und Lebensgewohnheiten in den anderen Ländern gänzlich anders als bei uns sind? Dort haben die Männer die Macht, in der Politik, in der Wirtschaft, im Bildungswesen, sogar in der Familie. Es wird zwar in vielen Ländern die sogenannte Gleichberechtigung von Männern und Frauen propagiert, die Realität ist aber eine völlig andere. Überall haben die Männer das Sagen. Und es gibt ungefähr genauso viele Männer wie Frauen, meist sogar mehr. Die Frauen müssen sich für einen Mann entscheiden, umgekehrt kann ein Mann auch nur eine einzige Frau zur Gattin haben. Welch Verschwendung biologischer Ressourcen! Frau kann es sich kaum vorstellen! Die Menschen dort tun sich meist zu Paaren zusammen und leben gemeinsam in einer Familie. Ein bisschen so wie ein dauerhafter Hausfreundvertrag, aber mit Ausschließlichkeitsanspruch. Und der Mann bestimmt in einer solchen Beziehung, so seltsam das klingen mag.

Und wenn wir nun Leute aus diesen Ländern zu uns einladen als Touristen, so werden sie in aller Regel zu zweit kommen, das heißt, jeder Mann bringt auch eine Frau mit. Und glaube mir, diese Frau wird nicht zulassen, dass ihr Mann hier eine Feminate fickt. Sie hat einen Ausschließlichkeitsanspruch, wie der Mann übrigens auch.«

»Aber das ist doch Verschwendung«, wandte die Kronrätin ein. »Ein Mann kann doch locker zwei Frauen begatten – oder auch mehr.«

»Im Ausland ist das aber nicht so, es gibt da auch eigentlich viel zu viele Männer. Deswegen haben die dort auch die Herrschaft. Aber wenn wir solche Leute in unser schönes Königreich lassen, könnte dessen Stabilität gefährdet sein. Sicherlich gibt es auch bei uns viele Frauen, die sich einen Spermaten ganz für sich allein wünschen. Sie vergessen dabei, dass dann aber solche Zustände wie im Ausland herauskämen. Diese Spermaten wären bald keine lieben Spermaten mehr, sondern würden sich zu sogenannten Machos entwickeln, die ihre Frau beherrschen wollen und schließlich unsere ganze matriarchalische Gesellschaft in Frage stellen und umwälzen würden. Jedenfalls befürchte ich, unsere Gesellschaft könnte durch zu engen Kontakt mit diesen Männergesellschaften irgendwie instabil werden. Und sieh dich mal in der männerbeherrschten Welt um: Kriege, Hunger und Frauendiskriminierung sind an der Tagesordnung.

Aber ich glaube, wir könnten aus deiner Idee doch etwas herausholen. Wir müssen es nur anders angehen. Vielen Dank, Frau Ursnor.«

Nach der Pause bemerkte Heiba sofort, dass alle Sitztücher erneuert worden waren. Auch gelüftet worden war der Beratungsraum, aber viel geholfen hatte dies bei der Hitze nicht. Wenigstens war die Luft nicht mehr so abgestanden und von Schweißgeruch erfüllt.

Die Comtesse Fica von Mannslieb erhielt als erste das Wort zur Diskussion des aufgeworfenen Genproblems. Sie war nun schon lange ordentliches Mitglied des Kronrates. Ihre Mutter, die Gräfin Gracia hatte ihr den dem Hause Mannslieb zustehenden Platz im Kronrat überlassen. Die Comtesse bedauerte außerordentlich, dass das Königreich nicht einfach bei seinen Nachbarn einige Männer entführen könnte, wie dies in historischer Zeit durchaus ab und zu vorgekommen war. Sie würden sich sicher schnell an ihre Aufgabe gewöhnen und Gefallen daran finden.

Diese Bemerkung rief bei den meisten Frauen am Beratungstisch zwar ein zustimmendes Schmunzeln hervor, aber die Prinzessin wurde direkt förmlich:

»Meine ehrwürdige Mutter, unsere Königin, verfolgt eine friedliche Politik. Niemals werden wir unsere Nachbarn angreifen oder irgendwelche illegalen Aktionen auf deren Territorium ausführen.«

Cunni betonte, dass das Königreich sich seit Jahrzehnten um die Aufnahme in die UNO bemüht, um Teil der internationalen Völkerfamilie zu werden. Es läge nicht an ihnen, dass dieser Antrag mit fadenscheinigen Argumenten wie zum Beispiel dem Vorwurf der Männerdiskriminierung oder der Behauptung, Femina sei gar kein echter Staat, immer wieder zurückgewiesen, ja nicht einmal behandelt wird. Unter keinen Umständen wolle frau sich weitere Hinderungsgründe für eine UNO-Aufnahme und internationale Anerkennung einhandeln.

Natürlich wusste Fica von Mannslieb dies alles, aber die Kronratsmitglieder wussten, dass Fica von Mannslieb wie zuvor auch ihre Mutter zu jedem Tagesordnungspunkt sprechen musste, auch wenn sie nichts Konstruktives beizutragen wusste.

Als Nächste meldete sich Angela Mergel, eine betagte und sehr prominente Schauspielerin zu Wort und schlug vor, einfach mehr Jungen zur Geburt freizugeben und aufzuziehen. Ihre einfache Formel lautete: mehr Spermaten, mehr Gene. Und außerdem noch mehr Vergnügen für die Damen. Sie hatte ganz offensichtlich nichts verstanden.

Die Leiterin des Sexuologischen Instituts erklärte Frau Mergel und den anderen Anwesenden noch einmal geduldig das Problem. Dabei ging sie noch einmal ausführlich auf die Tatsache ein, dass eine einfache Erhöhung der Zahl der Spermaten das Gendiversitätsproblem nicht löst. Wegen des bereits relativ hohen Inzestuitätsgrades der Bevölkerung käme durch Zuwächse aus demselben Genpool keine wesentlichen Erneuerung oder Bereicherung der verfügbaren Gene zustande. Mit anderen Worten: Eigentlich müssen von irgendwoher fremde Gene in die Reproduktion der Bevölkerung Feminas eingebracht werden.

An diesem Punkt der Diskussion angekommen, meldete sich Heiba zu Wort.

»Ihre Hoheit, sehr geehrte Kronrätinnen, sehr geehrte Damen, erlauben Sie mir, diesen zuletzt geäußerten Gedanken aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Frau Kronrätin Ursnor, mit der ich mich in der Pause unterhalten konnte, brachte mich da auf einen Gedanken. Wir müssen ihre Idee der Entwicklung eines Tourismus in unser Land und den sicher nicht ganz ernst gemeinten Gedanken ihrer Erlaucht, Kronrätin Comtesse von Mannslieb, der Entführung junger Männer bei unseren Nachbarn geeignet verbinden. Tourismus heißt nicht umsonst auch Fremdenverkehr – und genau diesen brauchen wir. Ich weiß zum Beispiel, dass es in Europa Männer gibt, die in ihrem Urlaub zum Ficken nach Thailand fahren. Warum sollte es uns nicht gelingen, die Interessen einiger dieser Männer auf unser Königreich zu lenken? Selbstverständlich müssen wir dabei Gelegenheit haben, unter den möglichen Interessenten die für uns geeigneten, also junge, gesunde und intelligente Männer auszusuchen. Dann sollte es doch für uns nicht schwer werden, solche Männer für unsere Zwecke auszunutzen.«

Die Prinzessin nickte bedächtig zu diesem Vorschlag:

»Vielen Dank, Frau Staatssekretärin Schadduus, Ihre Idee ist es wert, weiter verfolgt zu werden. Sie ist ja noch nicht ausgereift, hat aber möglicherweise das Potential zur Lösung unseres Problems. Ich möchte hiermit den Beschluss verkünden, Ihr Ministerium damit zu beauftragen, diese Idee bis in alle Details auszuarbeiten und ihre Machbarkeit zu prüfen. Schwierigkeiten könnten sich aus der Tatsache ergeben, dass unser Staat in der Männerwelt nicht anerkannt, ja, in den meisten Ländern der Bevölkerung nicht einmal bekannt ist. Das könnte ein Hinderungsgrund für viele mögliche Kandidaten sein, in unser Land zu kommen. Denken Sie bitte auch über diese Frage nach, Frau Schadduus.«

Danach beendete Cunni die Beratung recht zügig und gab ihrer Hoffnung Ausdruck, diese Frage abschließend in zwei Monaten wieder besprechen zu können.

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