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Gattin

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Als Nana am späten Nachmittag meinte, für heute genug von Strand und Meer zu haben und ins Haus zurückgehen zu wollen, stieß sie auf breite Zustimmung der Frauen.

Ronald allerdings hatte noch keine Lust, den Strand zu verlassen und sagte: »Wenn ihr nichts dagegen habt, Mädels, würde ich gern noch einen kleinen Spaziergang am Strand lang machen. Ich komme dann nach.«

»Kein Problem, mein Katerchen«, antwortete Nana.

»Gehe aber nicht zu weit, du weißt, dass Soldatinnen die Lagergrenzen auch am Strand bewachen. Nicht dass du Ärger bekommst. Und sei bitte rechtzeitig vor dem Abendessen wieder bei uns.«

»Darf ich dich begleiten?«, fragte Amante den sich schon von den Frauen abwendenden Mann.

»Meinetwegen, warum nicht«, nickte Ronald der Rothaarigen zu, »komm mit«.

Als die beiden an der Wasserlinie entlang liefen, schob Amante ihre Hand in seine. So liefen sie Hand in Hand, die Füße mal im seichten Wasser und dann wieder auf dem festen weißen Sand. Nach einer Weile ließ Ronald seine Begleiterin los und umfasste stattdessen ihre Taille. Er konnte es immer noch nicht fassen, hier eng umschlungen und völlig nackt mit einer reizenden Gefährtin an dem schönsten Strand entlang zu laufen, den er je kennengelernt hatte.

Die Sonne schien warm auf ihre Körper, ohne zu brennen, das Meer schimmerte blau. In der Ferne erkannte er eine dunkle Hügelkette, im leichten Wind sich wiegende Palmen begrenzten den weiten Strand. Es war das totale Urlaubsgefühl. Und wenn er sich überlegte, dass er heute schon mit drei Frauen geschlafen hatte, na ja, nicht gerade geschlafen, sondern dass er heute bereits drei junge Frauen vernascht hatte – oder sie ihn. Jedenfalls, es war schon ein ganz besonderes Glücksgefühl. Und wenn er ehrlich ist, er könnte eigentlich schon wieder. Diese rothaarige, scharfe Frau ist doch nicht ohne Hintergedanken mit ihm mitgekommen, schien er sich sicher.

»Wie gefällt dir eigentlich bis jetzt das Urlaubslager?«, fragte sie ihn jetzt und schaute ihn von der Seite mit glänzenden Augen an.

»Also, es ist ja erst der erste richtige Tag, aber er übertrifft für mich alle Erwartungen.«

Amante war stehengeblieben, Ronald wandte sich ihr zu und schaute ihr bei der Antwort tief in die hellblauen Augen. Die Rothaarige schlang die Arme um seinen Hals und drängte die spitzen Brüste gegen seinen von der Sonne aufgeheizten Körper. Ihr Haar leuchtete feuerrot in der Nachmittagssonne. Ronald konnte gar nicht anders als den Mund auf ihren zu senken und sie begehrlich zu küssen. Als sie sich voneinander lösten, war sein bester Freund zu neuen Taten erwacht und stand deutlich von seinem Leib ab. Amante registrierte dies mit einem Grinsen, strich sacht und zärtlich über den wippenden Steifen und sagte: »Lass uns noch ein paar Schritte gehen, da vorn scheint sich eine gute Gelegenheit zum Hinsetzen zu befinden.«

Tatsächlich hatte das Paar den Strandbereich mit den Großliegen für die Gruppen direkt vor den Häusern weit hinter sich gelassen. Der Strand war hier in seiner Natürlichkeit belassen worden. Aber weiter vorn gab es etwas, was aus der Ferne wie eine kleinere Ausgabe der schon bekannten überdachten Strandplattformen aussah.

Als sie näher gekommen waren, bestaunten sie dieses Strandmöbel. Es sah aus wie eine große, mit einem Leinenbaldachin überdachte Bank. Die Sitzfläche war gepolstert und breit genug, um zu zweit, allerdings eng zusammengerückt, darauf zu liegen. Und sie hatte nicht nur eine einfache, auch gepolsterte Lehne, sondern diese war abgeknickt und bot so eine weitere Liegefläche. Diese erhöhte Polsterfläche befand sich praktisch in Tischhöhe und war nicht so breit wie die untere. Offenbar sollte kein Paar dazu verführt werden, sich zu zweit darauf zu legen. Die Gefahr des Herunterfallens wäre zu groß gewesen. Wenn auch nicht sonderlich schlimm wegen des weichen Sandes auf einer Seite und der unteren Polsterfläche auf der anderen. In einer gewissen Entfernung zum seitlichen Rand befanden sich in beiden Polsterflächen flache Mulden, deren Bedeutung sich vor allem Ronald nicht sogleich erschloss.

Er und Amante schauten sich an und Ronald fragte: »Was ist denn das?«

»Kannst du dir das nicht vorstellen?«, neckte das sommersprossige, nackte Weib den jungen Mann. Sie griff ihm lustbetont an seinen prallen Schwanz und drückte diesen, sodass er augenblicklich ganz hart wurde. Dann legte sie ihren Oberkörper auf die obere Polsterfläche. Es war genau die richtige Höhe, um in der Hüfte abzuknicken.

Und nun erkannte Ronald auch den Zweck der Mulde in dem Polster. Dort kuschelten sich die Brüste von Amante bequem hinein. Die langen, hellen Beine der Rothaarigen kamen in dieser Stellung voll zur Geltung. Ihre prallen runden Pobacken sahen für den jungen Mann sehr einladend aus.

»Was fällt dir jetzt dazu ein?«, wandte sich Amante, den Kopf nach hinten drehend, an Ronald.

Der war gerade dabei, einen Schritt nach vorn zu machen, um mit seinem harten Liebesknüppel das Paradies, das sich unter den verführerischen Pobacken verbarg, zu erkunden.

»Halt, warte noch, ich will auch noch etwas anderes probieren«, stoppte der Rotschopf den vorgesehenen Angriff des aufgegeilten Mannes. Amante richtete sich auf und kniete sich neben die untere Sitz- und Liegefläche, um auch dort ihren Oberkörper draufzulegen.

Der erneute Anblick der prallen Hinterseite dieses Vollweibes ließ nun für Ronald kein Zögern mehr zu. Im Nu war er hinter der Knienden und führte seinen harten Stab mit der linken Hand geschickt zwischen die nassen Schamlippen, während er sich mit der rechten Hand auf den Rücken der Frau abstützte und so verhinderte, dass sie es sich noch einmal anders überlegte. Mit einem schwungvollen Hüftstoß fuhr sein Phallus in die feuchte, aufnahmebereite Vagina seiner Verführerin hinein. Er packte mit beiden Händen die Hüften der Frau und nahm sie ordentlich durch.

Bald bildete sich auf dem Rücken der hart Gefickten ein Schweißfilm, der in ein Schweißbächlein entlang der Wirbelsäule überging. Amante begann laut zu wimmern und zu stöhnen, sie warf ihren Kopf hin und her. »Ja, ja …, fest, fester …, komm, komm …, gibs mir!« Ihre Worte waren kaum zu verstehen.

Und Ronald gab es ihr, immer heftiger fickte er die Kniende. Ab und zu musste er innehalten, weil ihn die Kraft fast verließ, aber dann stieß er nur umso heftiger und schneller zu. Es dauerte eine ganze Weile, da er heute schließlich schon dreimal seinen Saft verströmt hatte, aber dann überrollte ihn der Orgasmus mit einer Heftigkeit, wie er sie noch nie erlebt hatte. Es wurde ihm schwarz vor den Augen und er sank kraftlos und schweißüberströmt auf den Rücken von Amante.

Als sie die pulsierenden Zuckungen des Gliedes und sein heißes Sperma in der Vagina spürte, war es auch um Amante geschehen.

Eine Weile verharrte das Paar noch ineinander, aber dann befreite sich Amante aus der Umklammerung des Mannes und streckte sich auf dem Polster aus. Auch Ronald erwachte aus seinem Schwächezustand und robbte zu seiner Begleiterin hoch. Eng auf der Liegefläche aneinander gekuschelt hielten sich die beiden voll befriedigt in den Armen.

Als Amante, gefolgt von Ronald, zurück in ihren Bungalow kamen, riefen die dort wartenden Frauen fast gleichzeitig: »Wo wart ihr denn so lange?«

Nana betonte ein wenig vorwurfsvoll: »Es gibt gleich Abendbrot und vorher wollen wir noch die erste Gattenzeremonie begehen.«

Felida aber schrie auf: »Das ist gemein! Du hast dich von ihm bespringen lassen. An deinem Oberschenkel klebt innen noch getrocknetes Sperma! Bleibt denn da für mich überhaupt noch etwas übrig?«

Nana versuchte, die Enttäuschte zu beruhigen: »Das lässt sich jetzt nicht ändern und ist nur allzu verständlich. Wir haben doch alle schon Ronald vernascht. Da können wir Amante das nicht zum Vorwurf machen. Und du, liebe Felida, wirst Ronald eine ganze Nacht für dich haben und auch noch morgen bis zum Abend seine Gattin sein. Schließlich ist es auch etwas besonderes, seine erste Favoritin zu sein. Also beruhige dich, ich glaube, unser Katerchen ist geil und potent genug für uns alle.«

Ronald war etwas erstaunt über die Reaktionen. Schließlich hatten bisher alle Frauen seine Paarungen mit anderen hingenommen und sogar applaudiert. Aber einen Unterschied gab es zu den vergangenen. Diese waren alle mehr oder weniger öffentlich erfolgt, während seine Vereinigung mit Amante eher heimlich geschehen war. Gab es doch irgendwie eine gewisse Konkurrenz und Eifersucht unter den Frauen seines Harems. Da hieß es, diplomatisch zu sein.

Er ging zu Felida, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: »Niemand wollte dich benachteiligen, und ich schon gar nicht. Ich freue mich schon sehr auf die Nacht mit dir.«

Dabei drückte er die kleine, dralle Blonde fest an sich. Und wie zur Bestätigung seiner Worte schwoll seine hängende, aber stattliche Männlichkeit deutlich sichtbar an und seine Eichel schob sich neugierig aus der Vorhaut heraus. Felida blieb das nicht verborgen, was ihrer Laune sehr gut tat.

In dem Moment trat Selma ein und erfasste, erfahren wie sie war, ziemlich gut die Situation. Aber sie hatte ja auch den Vorteil, dank des technisch raffinierten Hodengeschirrs gut über die sexuellen Aktivitäten Ronalds informiert zu sein. Nach einem Blick auf die heute Vormittag an der Wand angebrachte Liste fragte sie: »Fehlt hier nicht noch ein Eintrag?«

»Ich bin ja gerade erst reingekommen«, entschuldigte sich Amante und trug ihre Begattung ein.

»Und, wie weit seid ihr mit der Festlegung der Gattinnen?«, wandte sich Selma an die verantwortliche Gruppenerste Nana.

»Vorhin am Strand haben wir die Gattinnen für heute und morgen ausgelost. Als Anwärterinnen kamen aus Gerechtigkeitsgründen die beiden bis dahin noch nicht von Ronald genommenen Frauen in Frage. Und so wird Felida heute seine Gattin und morgen dann Amante. Wobei der Grund für Amantes Vorzug eigentlich jetzt weggefallen ist. Die restlichen Tage bis Freitag haben wir aber schon ausgelost. Hier ist die Liste.«

Selma besah sich die Liste, kramte noch einen Zettel aus ihrer Umhängetasche und konsultierte offensichtlich die darauf festgehaltenen Notizen, worauf sie sich räusperte und bemerkte: »Ich möchte vorschlagen, dass Amante als Gattin näher zum Wochenende gesetzt wird, am besten direkt auf den Freitag. Das würde entsprechend den mir bekannten Befunden von Amante günstiger für den Zweck des Lagers sein. Ihr versteht? Am einfachsten wird es sein, wenn wir hier Amante und Cunni, die hier auf dem Freitag steht, austauschen. Einverstanden, Cunni? Amante?«

Beide nickten verlegen, wobei Cunni sich ein fröhliches Grinsen nicht verkneifen konnte. Offenbar war sie scharf auf eine ganze Nacht mit ihrem heutigen zärtlichen Lecker vom Strand.

Amante wurde rot und senkte den Kopf. Wenn es so blieb, könnte es sein, dass sie vielleicht die erste in der Gruppe würde, die erfolgreich geschwängert würde. Sie wusste, dass ihr Eisprung am Samstag sein sollte. Offenbar kannten die Leitung und die Kopulatricen die wichtigen medizinischen Daten und hatten alles im Griff.

»So, jetzt ist es wohl an der Zeit, die erste Gattenbindung offiziell zu machen. Ich schlage vor, dass wir das jeden Tag mit einer kleinen Zeremonie machen oder auch ihr allein. Ich selbst muss ja nicht immer dabei sein. Felida und Ronald, ihr steht ja schon schön zusammen. Stellt euch einander gegenüber! Amante, holst du dort von der Liege ein kleines Kissen? Danke!«

Die Kopulatrice legte das Kissen zwischen die beiden zu Vergattenden. Ein neues, aber eigentlich auch schon sehr altes Wort, passt hier aber gut. Die anderen bildeten einen kleinen Kreis um das Paar.

Selma forderte Ronald auf, sich auf das Kissen vor Felida zu knien und sie zwischen ihre Schenkel zu küssen. Ronald ließ sich auf seine Knie sinken, sodass er Felidas Schatzkästlein direkt vor seinen Augen und Lippen hatte. Er vertiefte sich in den Anblick ihres sauber gestutzten blonden Dreiecks, packte mit beiden Händen ihren drallen, aber festen Po und zog seine künftige Gattin näher an sich heran. Mit offensichtlichem Vergnügen schleckte seine lange Zunge über die blanken, wulstigen Lippen, die sich zwischen Felidas Schenkeln seinem Mund anboten. Felida erleichterte ihrem baldigen Bettgenossen den Zugang, indem sie ihre Beine etwas weiter auseinander stellte.

Mit Genuss leckte Ronald die beiden Schamlippen entlang, um dann seine Zunge durch den sich öffnenden Spalt zu bewegen. Es war für alle sichtbar, dass ihn diese Schleckerei erregte. Sein Penis hatte sich deutlich vergrößert, auch wenn er sich nicht erhoben hatte und nicht ganz steif geworden war. Als der junge Mann seine Lippen über das obere Ende des Lustschlitzes stülpte und heftig saugte sowie mit der Zungenspitze trommelte, verdrehte Felida ihre Augen und griff Ronald in die Haare.

Das war das Zeichen für Selma, dem Paar Einhalt zu gebieten und zu sagen: »So, das langt fürs erste. Ihr könnt später ja weitermachen. Ronald, sieh bitte zu Felida auf und sprich mir bitte nach: 'Du sollst meine Favoritin sein für die nächste Nacht und den darauffolgenden Tag …', sag es zu Felida!«

»Du sollst meine Favoritin sein für die nächste Nacht und den darauffolgenden Tag …«

Selma setzte fort: »…vor allen Frauen meines Harems und des Lagers.«

Ronald wiederholte: »… vor allen Frauen meines Harems und des Lagers.«

Selma: »Ich möchte dir Lust bereiten, eins mit dir werden und dir meinen Samen schenken«, und Ronald schaute zu Felida hoch und sprach dies nach: »Ich möchte dir Lust bereiten, eins mit dir werden und dir meinen Samen schenken«.

Die verantwortliche Kopulatrice sagte leise: »Danke, Ronald, du kannst dich erheben. Und du, Felida, sprichst die folgende Formel zu Ronald. Ich hoffe, du kannst sie dir im Ganzen merken und nachsprechen: 'Ich will deine Gattin sein in der Nacht und dem darauffolgenden Tag. Ich möchte dir Lust bereiten, dich in mir aufnehmen und deinen Samen empfangen. Ich will dir eine gute Partnerin sein und dir nach Kräften beistehen in deinem männlichen Tun.' Bitte jetzt!«

Ohne zu stottern oder zu zögern schaute Felida Ronald tief in die Augen und wiederholte das Gattenversprechen:

»Ich will deine Gattin sein in der Nacht und dem darauffolgenden Tag. Ich möchte dir Lust bereiten, dich in mir aufnehmen und deinen Samen empfangen. Ich will dir eine gute Partnerin sein und dir nach Kräften beistehen in deinem männlichen Tun.«

»Zur Bekräftigung und als Dank für das dir zuvor gut Getane knie nun du dich vor Ronald und erweise seinem Liebeswerkzeug deine zärtliche Referenz«, forderte Selma die junge Frau auf.

Felida kniete sich gern auf das Kissen und nahm ohne Umschweife das halbsteife Glied in beide Hände. Sie stülpte die Lippen über die Eichel und umfuhr diese mit der Zunge. Dann entließ sie den wieder etwas größer gewordenen Schwanz aus ihrem Mund, gab der Eicheloberseite noch einen kräftigen Schmatz und erhob sich.

Beide Gatten umarmten sich unter dem Beifall der sie umringenden Frauen.

»Nun seid ihr, Felida und Ronald für vierundzwanzig Stunden auf besondere Weise verbunden«, ließ sich Selma wieder vernehmen. »Das heißt aber keinesfalls, dass Ronald nur mit dir, Felida, verkehren darf. Im Gegenteil, du sollst ihn sogar dabei unterstützen, auch mit anderen Frauen aus Lebenslust zusammenzukommen, wenn er oder sie das wünschen. Du aber sollst unter allen Umständen auf deine Kosten kommen. Alles klar?«

Die Gatten und auch alle anderen nickten, auch ohne alles ganz genau zu verstehen oder verstehen zu wollen.

»So, da lasse ich euch mal den Text der Gattenversprechen hier für die nächsten Zeremonien, falls ich verhindert bin. Und jetzt wünsche ich euch allen guten Appetit, einen schönen Abend und eine gute Nacht!«

Sie winkte allen noch einmal zu und zog, bevor sie den Raum verließ, Felida ein Stück zur Seite, flüsterte kurz mit ihr und gab ihr etwas in die Hand. Auch Ronald, der die Szene beobachtet hatte, konnte nicht erkennen, was es war. Felida verschwand damit kurz in ihrem Schlafzimmer, kam aber sofort wieder heraus, um sich wieder zu ihrem Gatten zu gesellen.

Beim Abendessen, das Nana und Amante zusammen mit zwei Helferinnen vom Lagerservice vorbereitet hatten, saß Ronald direkt zwischen seiner Gattin Felida und deren vorgesehener Nachfolgerin Cunni. Beide waren sehr zuvorkommend zu Ronald, sie schenkten ihm von der erfrischenden Limonade nach, reichten ihm die Teller mit den Häppchen, nach denen ihm gerade der Sinn stand, wobei sie versuchten, ihm seine Wünsche von den Augen abzulesen.

Ronald gefiel das sehr, er hatte auch den Eindruck, dass die beiden Serviermädchen, die mit ihren winzigen weißen Schürzchen in seinen Augen allerliebst und appetitlich sexy aussahen, sich besonders um ihn bemühten. Es war der erste Abend in Lebenslust, und Ronald hatte zunehmend das Gefühl, dass dies ein Urlaub ganz nach seinem Geschmack zu werden versprach.

Nach dem Abendessen saßen alle noch eine Weile beisammen. Ronald musste der aufmerksamen Runde etwas von seinem sonstigen Leben erzählen. Die Frauen wollten hören, wie die Menschen in Deutschland leben, was für eine Stadt München ist, wie das Klima in seiner Heimat ist, was er arbeitet und vieles mehr. Eins gab das andere und so blieben oft mehr Fragen offen als beantwortet wurden.

Ganz besonders interessierten sich seine Urlaubspartnerinnen, die ihn in der Sesselgruppe umringten, während Felida die ganze Zeit seine Hand hielt, für seine weiblichen Kontakte zu Hause. Ob es denn stimme, dass jeder Frau ein Mann fest zugeordnet sei, ob er sonst auch mit einer Frau zusammenwohne und nur mit ihr schlafe?

Als er von seinem verflossenen Verhältnis zu Ramona erzählte, verstanden die Feminaten zwar nicht alles ganz genau, wollten dann aber wissen, ob er jetzt anderen Frauen zur Verfügung stünde. Es war für Ronald schwer, das für die Denkweise der Feminaten völlig ungewohnte Verhältnis der Geschlechter und die oft komplizierten Beziehungen zwischen ihnen, wie sie in Europa herrschen, zu erklären.

Als Felida drängelte, einigte man sich darauf, an den folgenden Tagen und Abenden dazu mehr in die Tiefe zu gehen.

Im Schlafzimmer nahm Ronald seine erste Gattin, die ihn auf dem Bett erwartete, als er aus dem Badezimmer kam, in den Arm. Er erfreute sich an ihren drallen, rundlichen Kurven, umkreiste mit den Fingern ihre weichen Brüste, fuhr ihren kleinen Bauch hinab und spielte ein bisschen mit den gestutzten blonden Haaren auf ihrem Venushügel, streichelte die festen Oberschenkel, erst außen und dann die weichen, glatten Innenseiten. Felida genoss die Berührungen und erleichterte ihm die Erkundungen, indem sie ihre Beine ein wenig spreizte.

Ronald verstand und kitzelte mit seinen Fingerspitzen die Schamlippen, die sich völlig glatt und wie weiche, kleine Polster anfühlten. Ronald spielte eine Weile an ihnen und fuhr auch den Schlitz zwischen ihnen entlang. Dieses Spiel bereitete ihm zwar große Freude und er spürte einen gewissen Appetit, aber sein kleiner Freund rührte sich im Gegensatz zu Ronalds Erfahrungen bei vergleichbaren Situationen in der Vergangenheit nur unmerklich. Ronald wandte sich dem hübschen Gesicht von Felida zu und gab dem Mädchen einen zärtlichen langen Kuss.

Felida erwiderte ihn voller Leidenschaft, streichelt dabei Ronalds Rücken und drückte ihn fest an sich. Als ihre Münder sich wieder voneinander lösten, griff Felida nach unten und drückte Ronalds zwar stattlichen, aber nicht harten Schwanz. Sie lächelte ihn an und meinte, nachdem sie ihn auf die Nasenspitze geküsst hatte: »Da haben mir die anderen wohl nicht mehr viel übrig gelassen? Ist aber auch kein Wunder, das war für dich zweifelsfrei ein sehr anstrengender Tag, Ronald. Aber unsere Freundin Selma hat dies vorausgesehen und mir etwas gegeben, was uns beiden gefallen wird.«

Felida stieg aus dem Bett und ging auf die andere Seite zu einem Schränkchen und gab auf diese Weise Ronald die Gelegenheit, ihren weiblichen Körper in seiner ganzen nackten Schönheit zu betrachten. Sie holte eine Flasche Rotwein aus dem Schrank, dazu zwei Gläser und goss ein. In eines der Gläser gab sie aus einem winzigen Fläschchen, das sie ebenfalls aus dem Schrank holte, ein paar Tropfen. Dann setzte sie sich zu Ronald, der sich auch aufgesetzt hatte, auf den Bettrand und stieß mit ihm auf die gemeinsame Nacht an. Anschließend bat sie Ronald, sich auf den Rücken zu legen und die Arme über den Kopf zu strecken.

Als Ronald gehorchte, kletterte sie auf allen Vieren über ihn. Und noch ehe Ronald genau wusste, was dies sollte, und er noch versuchte, die vor seinem Gesicht baumelnden Brüste zu erhaschen, hatte Felida seine Handgelenke mit weichen Fesseln am oberen Ende des Bettes festgemacht.

Ronald kannte das in seinem bisherigen Sexleben nicht, aber er hatte mit seinem Urlaubsvertrag derartigen Praktiken zugestimmt. Er erinnerte sich mit einem prickelnden Wohlgefühl an den Besuch der beiden Vertreterinnen des Fremdenverkehrsamtes Feminas in der Vorbereitung dieses Urlaubs, als die beiden Schönen ihn auf den Stuhl gefesselt hatten. Auch heute Morgen hat ihn die Hilflosigkeit, als er an einen Pfahl gebunden auf der Bühne stand, sehr erregt. Dasselbe Gefühl überkam ihn auch jetzt. Er spürte bereits, wie sein bester Freund aufwachte und zu pulsieren begann.

Felida tat ein Übriges, seine beginnende Erregung zu steigern. Sie rutschte langsam an seinem Körper herunter, wobei sie darauf achtete, dass ihre hart gewordenen Brustspitzen seine Haut überall sanft streichelten. Sie hielt ihren Kopf gesenkt und knabberte mit ihren Lippen und Zähnen an seinem Oberkörper, besonders lange und ausgiebig an seinen kleinen Brustwarzen.

Ronald spürte ihre feuchte Zunge in seinem Nabel und gleichzeitig eine spitze Brustknospe an seinem Schwanz. Es war ein sehr schönes Gefühl für ihn zu erleben, wie sich diese junge Frau, die für eine Nacht seine Gattin geworden war, um ihn bemühte. Es war umso angenehmer für ihn als dass er merkte, wie die Zärtlichkeiten Felidas zum Erfolg führten. Er selbst konnte nichts machen, also genoss er die Streicheleinheiten, die er bekam.

Inzwischen war Felida am Zentrum ihres Begehrens angekommen. Ronald konnte nur ihre blonden, glänzenden, in leichten Wellen herabfallenden, langen Haare sehen, die seinen Unterbauch kitzelten. Aber er spürte, wie Felida sich das Glied auf seinem Bauch zurechtlegte. Dann strich sie mit der Zunge über die Unterseite des stattlich gewachsenen Schwanzes, immer wieder von den durch das Hodengeschirr stramm zusammen gehaltenen Eiern über die ganze Länge des Schaftes bis zum empfindlichen Bändchen unterhalb der Eichel, die fast schon seinen Nabel erreichte.

Das Glied wurde ganz hart und steif und setzte der leckenden Zunge, die es auf seinen Bauch herunterdrückte, heftigen Widerstand entgegen. Immer, wenn die Zunge zu seinen Eiern zurückkehrte, schnellte es nach oben und suchte wohl den Kontakt zu der hübschen Nase seiner Wohltäterin. Genaues konnte Ronald nicht erkennen, aber all seine Empfindungen konzentrierten sich auf seine glutvolle Körpermitte.

Als Felida ihre feuchten Lippen über die pralle Eichel stülpte und sie ganz in die Mundhöhle aufnahm, war dies zunächst wie eine Erleichterung für das heiße Glied. Schnell aber wechselte dieses Gefühl in eine sich rasch steigernde Geilheit, die Ronald völlig unbewusst veranlasste, seine Hüfte nach oben zu werfen, um tiefer in die lutschende und saugende Höhle zu stoßen. Ein schneller Griff von Felida um die Wurzel des Schaftes verhinderte das. Felida erkannte, dass Ronald jetzt mehr als bereit war. Sie richtete sich auf, hielt aber den senkrecht stehenden Penis fest in ihrer Hand. Sie drehte sich herum und senkte sich über ihm wieder herab. Mit einem leisen Pflop stülpte sich die nasse Vagina über den Schwanz, der ganz in ihr verschwand.

Ronald atmete tief aus, als sich sein hartes Teil ganz in der Nässe dieses Weibes über seinem Schoß verlor.

Felida stützte sich auf die Schienbeine von Ronald und bewegte ihren Hintern auf und ab, dabei die ganze Länge des männlichen Gliedes ausnutzend, von dem sie sich aufspießen ließ.

Ronald blieb nichts anderes übrig, als den schönen, schlanken Rücken zu bewundern und die sanften Rundungen des weiblichen Pos, der auf seinem Schoß auf und ab hüpfte und gelegentlich einen Blick auf seinen Penis freigab. Ihm wurde bewusst, dass dieses junge Mädchen, das er nun als letztes der fünf Mädchen seiner Gruppe fickte, in Wahrheit ihn benutzte.

Dieser Gedanke und die immer schneller werdenden Bewegungen Felidas brachten ihn über die Klippe. Er hob seine Hüfte an und stieß von unten kräftig in das auf ihm hockende Weib und schoß dabei eine Samenfontäne in ihren Körper.

Die heiße Fontäne in ihrem Inneren brachte Felida offenbar auch zum Höhepunkt, denn nach wellenartigen Friktionen, die Ronald an seinem erschlaffenden Glied spürte, brach sie zusammen und lag eine ganze Weile schwer atmend auf seinen Beinen. Dann erhob sie sich langsam, wobei sein nasses Glied aus ihrer Spalte rutschte, drehte sich zu ihm um und kuschelte sich an seine Brust.

Ronald ließ den Tag an seinem inneren Auge noch einmal vorbeiziehen, den ersten vollwertigen Tag in diesem Lager. Er war stolz darauf, alle fünf ihm zugewiesenen jungen Frauen schon am ersten Tag beglückt zu haben. Beglückt - man sagt das gern so und wenn man ehrlich ist, stimmt es oft nicht so ganz. Da hat man nur sich selbst beglückt, die Frauen hat man besessen, benutzt, gefickt, besamt, was auch immer. Aber heute schien auch das geklappt zu haben. Er hatte den Eindruck, dass es allen gefallen hat, und dass alle zum Höhepunkt gekommen waren. Nun, dass es überhaupt so geklappt hat, daran waren wohl die Tropfen, die Felida von Selma bekommen hatte und ihm in den Rotwein getan hatte, nicht ganz unschuldig. Natürlich hatte er das bemerkt. Und ob es ohne dieses Mittelchen dann doch noch geklappt hätte, das konnte man nicht wissen. Aber es war sicher gut so, wie es ist.

Wie sich das alles so weiterentwickeln wird? Ehrlich gesagt, hatte er eigentlich doch etwas andere Vorstellungen von dem Ablauf hier, als er das Plakat im Reisebüro gesehen und sich entschlossen hatte, einen solchen Urlaub auszuprobieren. Heute hatte er oft das Gefühl, dass mehr er begehrt und benutzt wurde, als dass er umgekehrt eine Frau umworben hätte, um sie zu nehmen. Insgesamt war dies zwar recht ungewohnt, aber auch keine schlechte Art.

Mal sehen, wie es weitergeht. Ob er gar die Lust am Ficken verliert, wenn er zu sehr gefordert würde? Bis jetzt glaubte er das nicht. Er hatte schon Lust, diese junge Frau, die an seiner Brust ruhte, dankbar in die Arme zu nehmen, dankbar auch für die sexuelle Lust, die sie ihm bereitet hat.

Als hätte sie seine Gedanken erraten, wachte Felida aus der Trance auf, in die sie gefallen war, rappelte sich hoch und machte ihn endlich frei. Ronald schüttelte seine Arme aus, die in den Schultergelenken ein wenig steif geworden sind, und zog dann die nackte Frau dicht an seine Brust.

Sie schauten sich in die Augen, sahen beide dieselbe Zufriedenheit und küssten sich lange. Ronald strich seiner Gattin über die glatte Haut am Rücken bis zum Po und drückte sie dankbar an sich. Schließlich drehte sich Felida in seinen Armen herum und schmiegte ihren Po an seinen Bauch.

Ronald nahm eine weiche Brust in die Hand und beugte seinen Kopf in ihren Nacken. So in der Löffelchenstellung aneinander gekuschelt, schliefen die beiden schnell ein.

Mitten in der Nacht wachte Ronald auf und fand sich in den weichen Armen einer jungen Frau. Er hatte wilde Träume gehabt, von nackten Frauen, die ihn umtanzten, die ihre Brüste an ihm rieben und ihre Beine um seine Hüften schlangen. Im ersten Moment des Erwachens wusste er nicht, wo er war, dann fiel ihm alles wieder ein. Die Nacht war hell genug, dass er Einzelheiten im Zimmer erkennen konnte.

Das Gesicht der schlafenden Felida sah schön und glücklich aus. Ihn erfüllte auf einmal eine tiefe Dankbarkeit und gleichzeitig ein zärtliches Begehren. Ihm wurde bewusst, dass er einen Steifen hatte, sei es durch seine Träume, sei es durch die Potenztropfen, die er geschluckt hatte oder auch nur einfach so. Er rückte näher an seine nackte Bettgefährtin heran und küsste sie sacht erst auf die Wange, dann auf die Lippen. Mit einem leisen Seufzer öffneten sich die Lippen und erwiderten sanft seinen Kuss. Ronald fuhr sacht streichelnd über die Brüste, deren Nippel sich sofort bei der Berührung aufrichteten, nach unten über den Bauch und den Venushügel zwischen die sich leicht öffnenden Schenkel. Er umfasste mit der Handfläche die Schamlippen und glitt mit einem Finger dazwischen. Warme Feuchte empfing ihn, die Schenkel klappten wie von allein ganz auf und der Unterleib drängte sich seiner Hand entgegen.

Ronald wusste nicht, ob Felida im Traum so reagierte oder auch wach geworden war. Es war ihm gleich. Er glitt zwischen die weit geöffneten Beine der jungen Frau und versank sofort in der Tiefe ihres Leibes. Sie lag halb seitlich, halb auf dem Rücken, seine Arme hielten den Oberkörper seiner Gattin, ihre Brüste reizten seine Brust und er bewegte sich ganz langsam, fast träge, in ihr. An seinem Hals fühlte er ihre langen, gleichmäßigen Atemzüge.

Als er meinte, dass sie wohl doch noch tief schlafen würde und sich aus diesem Grund sacht aus ihr zurückziehen wollte, merkte er, wie sich ihre Arme enger um seinen Rücken schlangen und ihre Beine versuchten, seine Oberschenkel festzuhalten und ihn tiefer in sich hineinzuziehen.

Es war klar: Sie wollte es auch, diese innige Vereinigung. Sacht und zärtlich setzte er die Bewegungen seines steinharten Gliedes in ihrer feucht-warmen Scheide fort. Mit einer Hand rutschte er an ihrem Rücken tiefer und knetete ihre Pobacken. Als ihre Atemzüge heftiger und kürzer wurden, beschleunigte er seine Bewegungen zwischen ihren Schenkeln, bis sich beide in einer festen Umarmung verloren. Gleichmäßig floss ein Spermastrom in die empfangsbereite Vagina. Noch ineinander verharrend schlief das Paar wieder ein.

Am Morgen erwachte Ronald mit sehr angenehmen Gefühlen. Er lag auf der Seite, hinter ihn hatte sich Felida gekuschelt und ihren Arm über seine Hüfte gelegt. Zarte Finger spielten mit seiner Morgenlatte. Sie strichen über die bewegliche Haut seines Penisstammes, mal fest, mal ganz leise, mal oben und mal unten. Auch die von seinem Spezialgeschirr straff gespannte Haut des Hodensacks ließen sie nicht aus. Nur an die freigelegte Eichel gingen sie nicht heran. Vielleicht wollte die junge Frau ihren Bettgefährten nicht gleich zu sehr erregen. Jetzt griffen die Finger um den Stamm und drückten ihn fest.

Ronald konnte und wollte da nicht mehr so tun, als schliefe er noch. Also drehte er sich herum, mit der zärtlichen Hand an seinem Steifen, schaute in die lieben, schon wachen Augen seiner Gattin und gab ihr einen Kuss.

Felida ließ ihn los, drehte sich auf den Bauch und fragte: »Streichelst du mir den Rücken?«

»Aber ja doch, das mache ich gern!«, war Ronalds Antwort, und er machte sich gleich daran, den Wunsch zu erfüllen. Er streichelte die Schultern, die Schulterblätter, strich immer wieder zart die Wirbelsäule hinunter bis an die Pospalte. Länger verweilte er im Lendenwirbelbereich und reizte dort die Haut und die darunter liegenden Partien. Dann widmete er sich ausführlich den weichen, runden, verführerischen Pobacken des neben ihm liegenden, immer rolliger werdenden Weibes. Von den Hinterbacken fuhr er auf die Oberschenkel herunter, dort die Innenseiten entlang, was Felida ihm erleichterte, weil sie die Beine ein Stück auseinander legte. Von den glatten weichen Innenseiten der Schenkel führte der Weg der streichelnden Hand geradewegs ins das Heiligtum seiner Gattin.

Sie stöhnte leise ins Kopfkissen, als er zwischen ihre wulstigen Lippen gelangte und die dort herrschende feuchte Hitze gewahr wurde.

Ronald schob sich auf den Rücken der Liegenden. Fast von allein tauchte seine Latte in das nasse Loch zwischen ihren Schenkeln ein. Es war ein wunderschönes Gefühl, sich auf dem weichen Hintern der jungen Frau zu wiegen, ihre Brüste in den Händen zu halten und ihren Nacken zu küssen.

Beider Erregung stieg langsam, aber stetig. Schließlich verlagerte Ronald sein Gewicht mehr auf die Knie, Felida stieß ihren Hintern zurück und Ronald verlor sich in ihr. Kurz verharrte er noch auf dem immer noch schlafwarmen Körper der Frau, dann ließ er sich zur Seite fallen und schloss Felida tief befriedigt in seine Arme.

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