Читать книгу When Rock'n Roll turns to buzinez - Frank Wolfraum - Страница 4
Witness of Time
ОглавлениеNatürlich war danach bei mir und Erbs der Gedanke geboren, unsere üblen Machenschaften in einer Band gipfeln zu lassen. Einen Schlagzeuger zu bekommen war einfach, da der Drummer dem das Drumset in Erbs’ Keller gehörte ja irgendwie erreichbar sein musste. Einen zweiten Gitarristen wollten wir auf keinen Fall. So kam ein paar Tage später der Drummer Michael Rh. auf den Plan. Er war zwei Jahre jünger als ich, aber schon größer. Daran hat sich übrigens bis heute nichts geändert.
Ich konnte mich erinnern, dass ich auf dem Weg zu meiner Schule im Schulbus mal mit einem Jungen gesprochen hatte, der ebenfalls aus unserem Kaff kam. Der hatte mir erzählte er könnte Orgel spielen. Ich erzählte Erbs und Michael davon und beschrieb den Jungen. Erbs und Michael kannten ihn sogar und wussten wo wir ihn finden konnten.
Es sollte sich später herausstellen, dass er einer der fähigsten von uns allen war und bis heute noch einer der besten Organisten ist die ich kenne. Leider spielt er (meines Wissens) schon lange nicht mehr öffentlich. Wir haben ihn damals bequatscht und er hat mitgemacht. Nun waren wir zu viert und brauchten einen Namen. Die Band sollte den Namen „Witness of Time“ tragen. Der Name wurde aber später der Einfachheit wegen auf „Witness“ reduziert. Wir stellten nämlich fest, dass der Name „Witness of Time“ auf einem Plakat wie wir es uns leisten konnten wegen der vielen Buchstaben viel zu klein werden würde.
Zum Thema Plakat kann ich sagen, dass wir A2-Plakate (einfarbig schwarz-weiss) hatten, bevor wir über ein musikalische Programm verfügten. Ich war schon immer der Meinung, dass man für eine gute Sache mit der Werbung nicht früh genug beginnen kann. Das kommt wohl davon, wenn mein eine Ausbildung in diesem Bereich macht. Ein Beruf auf den ich auch heute noch stolz bin.
Musikalisch lief das Ganze für unsere Vorstellung sehr gut. Wir hatten eine beachtliche Menge an Cover-Songs (die wir auf einer Wunschliste zusammen getragen hatten) und ich glaube mich erinnern zu können, sogar schon ein paar eigene Nummern. Allerdings mussten wir doch die Notwendigkeit eines Solo-Gitarristen erkennen. Erbs zeigte sich auf Dauer etwas überfordert. Gott sei Dank kannte unser Organist Klaus, genannt Fröschel, einen Gitarristen. Er hieß Stephan Kl. und er war ein paar Tage älter als wir, außerdem er war gut und zuverlässig. Nun begannen wir mit dem Ausbau des Proberaums in Erbs’ Keller. Wir schmissen die Modelleisenbahn raus, nagelten Teppiche an die Wände und die Decke, stopften Türrahmen und Kellerfenster mit alten Kissen und Matratzen vom Sperrmüll aus und probten fortan zweimal pro Woche. Meistens wurden daraus drei oder auch vier Proben, da keiner von uns eine feste Freundin oder ein anderes Hobby hatte.
Stefan Kl. (l.) und Ralph „Erbs“ W. (r.)
Das mit den Mädels kam dann später hinzu und brachte noch einige Probleme mit sich. Aber dazu vielleicht später.
Unser gesamtes Anfangs-Equipment bestand aus einem Aria Schlagzeug, einer Korg BX 3 Orgel mit original Lessli Kabinett, einem Drei-Kanal FAL-Combo Verstärker und einem Mikrophon. Der FAL-Combo (mit zwei 12 Zoll Speakern) diente mit einem Kanal für Erbs’ Gitarre, mit dem zweiten Kanal für meinen Gesang. Später sollte über den dritten Kanal auch noch der Bass laufen. Erbs spielte eine alte Stratocaster Kopie, Stephan eine Les Paul Kopie und einen Kombo-Verstärker.
Da wir ja absolute Newcomer in der Musikszene waren brauchten wir jemanden, an dem wir uns etwas orientieren konnten. Es sollte jemand sein, der selbst in dem Geschäft stand und wenn möglich auch schon gewisse Erfolge und Erfahrungen hatte. Denn es ist leichter aus den Fehlern anderer zu lernen als sich dauernd aus dem eigenen Mist wieder frei zu schaufeln. So suchten wir uns jemanden, dem wir uns anvertrauen konnten und der bereit war ein paar Ahnungslose durch den Anfang zu lotsen.
Es gab einen Angestellten in der pleite gegangenen Firma meines Großvaters zu dem ich schon immer eine besondere Bindung hatte und heute mehr denn je habe. Dieser Mann war auch Rocksänger und war in den Sechzigern, den Siebzigern und bis Mitte der Achtziger sehr erfolgreich. In den Sechzigern war er der Kopf einer Band mit dem Namen „The Clouds“. Später hatte er noch die Formation „Tschentelmen“ und etwa Mitte der Achtziger trat er als Solist auf.
Dieser Mann heißt Peter „Pitche“ Fe. und hatte schon immer so eine Art Vaterfunktion in meinem Leben. Diese Rolle hatte er wohl deshalb, weil ich meinen eigenen Vater nie gekannt habe. Wahrscheinlich waren er und mein Großvater es auch, denen ich meinen Hang zur Musik verdanke. Mein Großvater war Schlagzeuger und somit musste ich ja vorbelastet sein. Ich hatte schon im Kindesalter immer mit Bands zu tun – allerdings waren es mehr die Musiker von Pitche. Ihn fragte ich auch eines Tages um Rat, weil meine Stimme permanent heiser war und ich stellenweise nur noch mit Zetteln kommunizieren konnte. Er nahm sich damals meiner an, sorgte für einen etwas besseren und gezielteren Einsatz meiner Stimme und betreute mich bei all meinen Problemen in dem damals noch so einfachen Amateur-Rock-Geschäft. Er war auch derjenige, der uns daran erinnerte, dass wir einen Bassisten brauchten.
Einen Basser fanden wir ebenfalls in unserem Bekanntenkreis. Er hieß Bernd Ar., spielte Bass und Gitarre und war der erste von uns allen, der darauf bestand, dass wir mit Backgroundgesang arbeiten müssten. Allerdings musste er sich noch etwas gedulden, da wir kein zweites Micro hatten und unsere Finanzlage es nicht zuließ einfach ein Micro plus Stativ zu kaufen.
Pitche wurde im Laufe der Jahre so etwas wie der Pate dieser Band. Er schenkte mir auch mein erstes eigenes Mikrofon der Marke Shure. Wir haben damals viel Zeit miteinander verbracht und waren anschließend meistens betrunken. Damals glaubte ich noch an Ian Durys Devise „Sex and Drugs and Rock’n Roll“. Da wir noch sehr jung waren, sollte der Sex noch etwa ein Jahr auf sich warten lassen, Drugs waren auf dem Land nicht zu bekommen, (das war damals wirklich noch so) also hielten wir uns alle an Bier und Songs von CCR, Hendrix, Deep Purple, Cream, und so weiter.
Als ich etwas später raus bekam dass Mädchen – entgegen der Behauptung meines Großvaters – auf Musiker stehen, wurden unsere Proben immer öfter von Mädels besucht. So probten und partyten wir vor uns hin. Wir coverten und experimentierten auf Teufel-komm-raus. Immer öfter besuchten uns Freunde und Freundinnen von der Schule oder sonst wo her. Manchmal waren in unserem kleinen ca. vier mal vier Meter großen Raum außer uns Musikern und den Instrumenten noch bis zu zehn Zuschauer. Außerdem wurden die Proben immer öfter zu Partys, die bis in die frühen Morgenstunden dauerten. Da wir alle noch zur Schule gingen oder höchstens in der Lehre waren kümmerten wir uns einen Dreck um „den Morgen danach“.
Eines Tages, wir waren im Proberaum, kam plötzlich einer von den anderen an und sagte: „Leute, wir müssen uns der Öffentlichkeit mitteilen. Wir brauchen einen Auftritt.“
Uns allen war klar, dass dieser Punkt irgendwann erreicht war, aber wir konnten uns erst nach einigen Bieren mit dem Gedanken anfreunden. Der nächste größere Termin auf unserem Terminkalender der dafür geeignet war, war mein sechzehnter Geburtstag. Es wurde beschlossen unsere übliche Party etwas auszuweiten. Welche Ausmaße das Ganze haben würde war uns – und vor allen Dingen mir – zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Wir haben bei mir Zuhause, in einem Mietshaus, den Party-Keller beschlagnahmt, haben all unsere Instrumente zusammen getragen und jedem erzählt, er sollte doch zur Party des Jahrhunderts kommen. Pitche hatte mir ein Paar Boxen und eine kleine Endstufe geliehen; ich sang ja immer noch über den FAL-Combo von Erbs, während er darüber gleichzeitig Gitarre spielte. Heute undenkbar, damals Standard.
Unsere zu diesem Zeitpunkt bereits vorhandenen Freundinnen mussten Salate und Würstchen machen. So war alles genauestens geplant. Nur dass wir spielten, und das Pitche einen kleinen Gastauftritt gab, haben wir niemandem erzählt. Dummerweise auch nicht den Nachbarn.
Es war soweit. Der erste Live-Gig in meinem Leben. Ich war fünfzehn Jahre alt und sollte auf der Bühne Geburtstag haben.
Gegen acht Uhr kamen die ersten Gäste. Die Bude war viel zu klein, denn nach Schätzungen von Beteiligten kamen etwa 200 Leute. Da wir aufgrund hoher Nervosität eine gewaltige Menge Alkohol intus hatten, kann ich mich an den Ausgang des Ganzen nicht mehr erinnern. Ich weiss nur noch, dass wir spielten, mir jemand gratulierte und dass plötzlich eine Tanzkapelle – angeführt von einem musikalischen Bremsklotz mit dem Namen Jörg O. – uns das Ruder aus den besoffenen Händen nahm und ihren Humtaataa-Mist spielten. Pitche, der etwas später kam, versuchte mit den Combo-Trotteln ein paar Rocknummern zu improvisieren, scheiterte aber an deren Unvermögen. Wie diese Freaks auf die Party kamen weiss bis heute keiner so genau. Aber wir kannten ohnehin die wenigsten Leute. Das war uns, und besonders mir, egal. Außer das einem Nachbarn – weil er sich über den Lärm beschwerte – die Nase gebrochen wurde verlief alles relativ geordnet und sauber. Ach ja, wenn ich mich recht erinnere hatte ich noch Streit mit meiner damaligen Freundin, mit der ich von da ab allerdings noch über zwei Jahre zusammen bleiben sollte und die noch so manches üble Ding miterleben musste.
Die Denkwürdigkeit dieser Party wurde dann über lange Zeit durch nichts überboten. Lediglich ein paar Jahre später zelebrierten wir des öfteren seltsame Partys bei Erbs neben unserem Proberaum. Ich glaube wir wollten damals, wie viele andere, unser Bewusstsein erweitern oder so. Also bei uns hat das irgendwie nie funktioniert. Das Einzige was ich bei einer solchen Bewusstseinserweiterung erlebt habe, musste mein Hausarzt behandeln. Da sind stellenweise Dinge passiert, die ich hier und auch sonst wo nicht erwähnen möchte. Aber schön und lehrreich war es auf jeden Fall.
Wir hatten mit der Band Witness dann noch einen zweiten Auftritt, ungefähr zwei Monate später. Der Gig war auf einem Schulfest an unserer Gesamtschule. Wir sollten dort in der Sporthalle spielen. Die Halle war riesig und fürchterlich dekoriert. Es gab alberne Luftballons und Girlanden über der Bühne. Die Bühne selbst bestand aus teppichbezogenen Holzkisten mit je einem Quadratmeter Grundfläche. Wir mussten uns beim Aufbau den ganzen Kram selbst zusammen klauben und irgendwie zu einer Bühne zusammenfügen und befestigen.
Damals lernte ich zum ersten mal die Bedeutung von Gaffa-Tape (das ist ein Gewebe-Klebeband, dass von Musikern fast heilig gesprochen ist, da es immer und überall klebt und im Regelfall acht von zehn Auftritten rettet) kennen. Ohne das Zeug hätte die Bühne nie gehalten.
Da wir zu dem Zeitpunkt noch keine eigene PA hatten, haben wir einfach Pitche als Headliner gesetzt. Er stellte damals die PA und wir konnten den gemeinsamen Auftritt – welcher an meinem Geburtstag im Alkohol unterging – hier nachholen. Alles lief eigentlich sehr gut. Die PA war exzellent. Der Aufbau war schnell erledigt. Wir machten zum ersten mal in unserem Leben einen Soundcheck.
So gegen 18.00 Uhr fuhren Pitche und seine Mannen nach Hause um sich umzuziehen. Sie wollten um ca. 22.00 Uhr wieder zurück sein.
Der Abend begann um 18.00 Uhr. Die Turnhalle wurde aufgeschlossen und die Leute kamen in Strömen. Um 19.30 begann das Programm mit Thomas K. und seinen Tubisten. Diese Freaks spielten Rocksongs auf der Tuba. Es waren ungefähr sechs oder sieben Musiker und das Resultat war – aus meiner Sicht – entsetzlich. Zumal sie auch Songs wie „Smoke on the water“ und ähnliches verunstalteten.
Wir waren erst gegen 20.30 Uhr dran und hatten von daher etwas Zeit für einige Drinks. Was wir nicht bemerkten war, dass ab etwa 20.00 Uhr ein extrem dichter Nebel aufkam, der uns später noch zum rotieren bringen sollte.
Wir begannen pünktlich mit unserem Set. Erstmals war der Opener Song ein eigenes Stück. Er hieß „Gentleman-Rock“. Den Song habe ich noch heute drauf und kann sogar den größten Teil des Textes noch auswendig.
Da ich schon immer unter einem sehr nervösen Magen leide – immer wenn ich mich über längere Zeit zu sehr aufrege übergebe ich mich als würde man mich dafür bezahlen – passierte mir bei diesem Auftritt ein Missgeschick der peinlichen Art. Aufgeputscht durch die etwa 600 Zuschauer im Saal, die gute Stimmung, die super PA und so weiter wurde ich so nervös, dass ich mich während des Opener Songs übergeben musste. Nun ist das auf einer Bühne vor 600 Leuten nicht so einfach unbemerkt zu erledigen. Da ich passend zum Opener Song „Gentleman-Rock“ einen Zylinder trug blieb mir nichts anderes übrig, als hinter einem PA-Turm (damals waren das noch Türme) zu rennen. Dort habe ich dann die Edelkopfbedeckung doch etwas zweckentfremdet.
Peter „Pitche“ Fe. und Frank Wolfraum beim ersten und einzigen gemeinsamen Auftritt. Peter war als einziger seiner Band durch den Nebel gekommen.
Ein echtes Erlebnis war auch die Tatsache, dass die Turnhalle nicht hoch genug abgesichert war. Das heißt, uns flogen mehrmals die Sicherungen um die Ohren. Als das zum ersten mal geschah, kam unser Drummer Mike zu mir und sagte er würde für die Dauer der Unterbrechung ein Drumsolo spielen. Ich war einverstanden und er legte los. Ich weiss heute nicht mehr, ob das was er spielte besonders gut war, aber er musste es noch bei drei weiteren Stromausfällen demonstrieren. Er hat mich dafür dann gehasst, denn jedes mal wenn der Strom weg war, kündigte ich ein weiteres Solo an. Später haben sie dann die Zapfanlage an einen separaten Stromkreis gehängt und wir hatten Ruhe. Ruhe hatten allerdings nicht nur wir, sondern auch der Verstärker von Stephan Kl.. Er hatte das permanente „Strom-an“ „Strom-aus“ nicht verkraftet. Das verrückteste daran war allerdings, dass wir es erst am Ende unseres Auftritts merkten. Die Zuschauer haben es sogar überhaupt nicht bemerkt.
Grundsätzlich machen sich die meisten Musiker viel zu viele Gedanken über alles, was das Publikum hören oder sehen könnte. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das Publikum bedeutend weniger hört als man selbst. Ich habe schon bei manchen Auftritten um ganze Halbtöne daneben gelegen, oder bei fehlendem Monitoring mehrmals Einsätze verpasst und man hat mir nachher gesagt es wäre die Show meines Lebens gewesen. Nur die eigene Band und die bei jedem Konzert anwesende „Musikerpolizei“ (diese Sorte alberner Musiker, die nur zu Konzerten geht, um die Fehler anderer aufzudecken – obwohl sie selbst meistens die größten Nieten sind) haben etwas gemerkt. Aber leichte Verstimmungen an Gitarre oder Bass, vergessene Abschläge oder verpatzte Choreinsätze etc. bleiben von den meisten unbemerkt. Dennoch sollte man Live so fehlerfrei wie möglich sein, um die daraus resultierende Selbstsicherheit für die Spielfreude zu nutzen.
Als wir um 21.45 Uhr fertig und entnervt von den vielen Stromausfällen in die Garderobe kamen, suchten wir vergebens Pitche. Wen immer wir fragten, keiner hatte ihn oder einen seiner Musiker gesehen. Wie wir später erfuhren steckten die Jungs irgendwo im Nebel. Der Schulleiter wollte nach einer viertel Stunde wieder Musik hören. Also gingen wir noch mal raus und spielten wie die Bekloppten unsere Songs erneut durch. Irgendwann beim dritten mal „Knocking on heavens door“ hörte ich plötzlich eine mir vertraute Stimme. Pitche war da. Die Band zwar noch nicht; aber wenigstens er. Wir sangen zu zweit eine fünfzehn Minuten Version von Bob Dylans Machwerk und er übertönte alle meine falschen Töne.
Als dann endlich seine Band eintraf gingen wir nach fast drei Stunden Auftritt von der Bühne. Wir waren so fertig, dass wir von Pitche nichts mehr mitbekamen. Das einzige was wir noch mitgekriegt haben war, dass sie Pitche nach ungefähr drei Nummern den Strom abdrehten. Denn um 24.00 Uhr musste alles geräumt sein. Es tat mir damals sehr leid für ihn, zumal niemand von uns Geld bekam.
Letzte Besetzung von Witness v.l.n.r.: Bernd W., Frank Wolfraum, Peter If., Michael Wl., Michael Rh., Klaus M., Ralph W.
Dies war dann auch der letzte Auftritt dieser Formation unter dem Namen Witness. Nicht dass wir nicht angekommen währen, sondern wir wollten etwas Neues und Anderes machen. Es gab auch einige personelle Wechsel und Umstrukturierungen. Was nicht heißen soll, dass jemand rausgeworfen wurde, nur hatte der eine oder andere festgestellt, dass das Musik-Bizz doch nicht sein Fall war.