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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Einleitung

1.1 Zum Einstieg

1.2 Psychologische und therapeutische Interessen

1.3 Menschen gerecht werden

1.4 Caritaswissenschaft als praktische Theologie

1.5 Erkenntnisinteresse und Objektivität? Declaration of interests

1.6 Interdisziplinarität

1.7 Kontext Versorgungsforschung

1.8 Zum Vorgehen dieser Studie

2 Anthropologische Aspekte: Inwiefern gehört eine religiöse bzw. spirituelle Dimension zum Menschen?

2.1 Philosophische Gesichtspunkte

2.2 Theologische Stimmen

2.3 Religionspsychologische Aspekte

2.4 Religiosität/Spiritualität in Gesundheit und Krankheit

2.4.1 Medizinische Perspektiven

2.4.2 Im Forschungsfeld Religiosität/Spiritualität und Gesundheit

2.4.3 Schlaglichter aus der Psychiatrie und Psychotherapie

2.5 Religionssoziologische Aspekte

2.5.1 Religiosität und Spiritualität allgemein

2.5.2 Empirische Sinnforschung

2.6 Kritik am Konzept Spiritualität

2.6.1 Zu breite und unklare Verwendung des Begriffs

2.6.2 In der Bevölkerung kein einheitliches Verständnis von Spiritualität

2.6.3 Kritisches zum Konzept Spiritualität im Gesundheitsbereich

2.7 Antworten auf die Kritik

2.7.1 Das Konzept Spiritualität im Gesundheitsbereich

2.7.2 Religiöse/spirituelle Bedürfnisse

2.7.3 Atheistisch spirituell?

3 Medizinethik: Zum korrekten Umgang mit einer religiösen bzw. spirituellen Dimension

3.1 Allgemeines zur Medizinethik u. zur Ethik in Psychiatrie/Psychotherapie

3.2 Grundlegende Konzepte u. die Beachtung der relig./spirituellen Dimension

3.2.1 Patienten als Personen behandeln

3.2.2 Die Menschenwürde achten

3.2.3 Eine ganzheitliche Patientenversorgung anstreben

3.2.4 Kultursensibel behandeln – nicht nur bei Migrationshintergrund

3.2.5 Ressourcenorientiert behandeln – Empowerment

3.2.6 Genesung jenseits von Heilung: Der Recovery-Ansatz

3.2.7 Patienten als Partner in die Behandlung einbeziehen

3.3 Offizielle Leitlinien zum Umgang mit Religiosität bzw. Spiritualtät

3.3.1 Deutschsprachiger Raum

3.3.2 Europäische Ebene

3.3.3 Englischsprachiger Raum (GB und USA)

3.3.4 Weltweite Ebene

3.4 Expertenaussagen zum Umgang mit Religiosität bzw. Spiritualität im Bereich Psychiatrie/Psychotherapie

3.4.1 Ethische Grundlagen

3.4.2 Neutralität und Respekt vor Werten

3.4.3 Selbstwahrnehmung und -reflexion

3.4.4 Kritische Einwendungen und ethische Bedenken

3.4.5 Religiosität bzw. Spiritualität als nicht zu ignorierendes Thema

3.4.6 Exploration / Assessment

3.4.7 Spirituelle Themen oder „spirituelle Interventionen“?

3.4.8 Schaden vermeiden: Problematische Glaubensformen explorieren und angehen

3.4.9 Zusammenarbeit mit religiösen/spirituellen Fachleuten

3.4.10 Kompetenz und Ausbildung

4 Religiosität/Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie: zum Forschungsstand

4.1 Empirische Erhebungen zu Patienteneinstellungen und -erwartungen bzgl. Religiosität/Spiritualität in der Psychiatrie

4.2 Forschungsstand international

4.3 Forschungsstand im deutschsprachigen Raum

4.4 Zusammenhänge von Relig./Spirit. und Gesundheit: Empirische Studien

4.4.1 Allgemeiner Überblick

4.4.2 Depressive Störungen

4.4.3 Schizophrene Störungen

4.4.4 Suizidalität

4.5 Theorien und Wirkhypothesen zum Zusammenhang von Religiosität/ Spiritualität und Gesundheit

4.5.1 Religiöses bzw. spirituelles Coping

4.5.2 Achtsamkeit / Mindfulness / Meditation

4.5.3 Placebo-Effekt

4.5.4 Positive Emotionen

4.5.5 Psychotherapieforschung

4.5.6 Attachment Theory / Bindungstheorie

4.6 Auswirkungen von Psychopathologie auf Religiosität/Spiritualität

4.7 Kritische Stimmen zur Forschung über Religiosität/Spiritualität und Gesundheit

5 Patientenbefragung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg/Br.

5.1 Methode

5.1.1 Untersuchungsdesign und Registrierung

5.1.2 Stichprobenkonstruktion und Durchführung der Erhebung

5.1.3 Untersuchungsinstrumente

5.1.4 Datenanalyse und statistische Verfahren

5.2 Ergebnisse

5.2.1 Beschreibung der Stichproben

5.2.1.1 Rücklauf

5.2.1.2 Umgang mit fehlenden Werten

5.2.1.3 Fragebogen für Nichtteilnehmer

5.2.1.4 Soziodemographische und klinische Daten. Zur Repräsentativität: Vergleich mit Referenz-Klinikpopulation

5.2.1.4.1 Sample „Aufnahme“

5.2.1.4.2 Sample „Entlassung“

5.2.1.4.3 Sample „matches“ (vollständige Fälle)

5.2.1.5 Überprüfung der Fragebogen-Instrumente von A. Büssing in der Stichprobe

5.2.2 Sample „Aufnahme“

5.2.2.1 Selbsteinschätzung als religiös bzw. spirituell (R±S±)

5.2.2.2 SpREUK: Spirituelle/religiöse Einstellungen und Umgang mit Krankheit

5.2.2.3 Zusatzitems FR1 bis FR3

5.2.2.4 Benefit-Modul

5.2.2.5 SpREUK-P: Praxis-Modul

5.2.2.6 SpNQ: Spiritual Needs Questionnaire

5.2.2.7 EgG: Empfindungen gegenüber Gott („Gottesbild“)

5.2.2.8 Erwartungen an die Klinik

5.2.2.9 Weitere Detailanalysen von Subgruppen

5.2.2.9.1 Selbsteinschätzung R-S- (weder religiös noch spirituell)

5.2.2.9.2 Zusatz-Item FR3: Durch Religiosität/Spiritualität besonders Belastete

5.2.2.9.3 Gruppe mit starken negativen Empfindungen gg. Gott

5.2.2.9.4 ErwA1: Gruppe mit hohen Erwartungen an die Klinik

5.2.3 Sample „Entlassung“: Erwartungen an die Klinik und Zufriedenheit

5.2.4 Sample „matches“

5.2.4.1 Überblick

5.2.4.2 „Erwartungen an die Klinik“ u. Zufriedenheit mit d. Angebot

5.2.5 Outcome-Maße: Veränderungen in Lebenszufriedenheit und Belastungswerten zwischen Aufnahme und Entlassung

5.2.5.1 Gruppenunterschiede für BDI, WHOQOL-BREF und BMLSS

5.2.5.1.1 Sample „Aufnahme“

5.2.5.1.2 Sample „Entlassung“

5.2.5.1.3 Sample „matches“

5.2.5.2 BDI-II: Veränderungen und Einflussfaktoren

5.2.5.2.1 Untersuchung auf Gruppenunterschiede

5.2.5.2.2 Untersuchung der religiösen/spirituellen Faktoren

5.2.5.3 WHOQOL-BREF: Veränderungen und Einflussfaktoren

5.2.5.3.1 Untersuchung auf Gruppenunterschiede

5.2.5.3.2 Untersuchung der relig./spirituellen Faktoren (LQpsych)

5.2.5.4 BMLSS: Veränderungen und Einflussfaktoren

5.3 Diskussion

5.3.1 Zur Repräsentativität: Religiöse und konfessionelle Variablen

5.3.2 Überblick zu den Fragebogen-Dimensionen

5.3.3 Welche speziellen Gruppen zeigen sich in der Studie?

5.3.3.1 Altersgruppen

5.3.3.2 Geschlecht und Schulabschluss

5.3.3.3 Konfessions-/Religionszugehörigkeit

5.3.3.4 Diagnosegruppen

5.3.3.5 Selbsteinschätzung als religiös bzw. spirituell

5.3.4 Erwartungen an die Klinik: Wer ist gefragt?

5.3.5 Vergleich mit Studien von Arndt Büssing et al

5.3.5.1 Selbsteinschätzung als religiös/spirituell und SpREUK-Werte

5.3.5.2 SpREUK-P: Praxis-Modul

5.3.5.3 Benefit-Modul

5.3.5.4 SpNQ: Spiritual Needs Questionnaire

5.3.5.5 EgG: Empfindungen gegenüber Gott („Gottesbild“)

5.3.6 Diskussion einzelner Aspekte und Ergebnisse

5.3.6.1 Religiosität und Spiritualität allgemein

5.3.6.2 Ehrfurcht und Dankbarkeit

5.3.6.3 Positives und negatives Gottesbild, „negatives Coping“

5.3.6.4 Schuld und Vergebung

5.3.6.5 Outcome-Maße: Gruppenunterschiede und religiös-spirituelle Faktoren

6 Konsequenzen – Menschen mit psychischen Störungen helfend gerecht werden

6.1 Spiritual Care oder … und Seelsorge!

6.1.1 Das Modell „Spiritual Care“

6.1.2 Kritische Anmerkungen zum Konzept Spiritual Care

6.1.3 … und Seelsorge!

6.1.4 Vorschlag zur Güte – Versuch einer zusammenfassenden Synthese

6.2 Praktische Handlungsorientierungen

6.2.1 Kompetenz, Aus- und Weiterbildung, Lehrbücher

6.2.2 Religiös-spirituelle Anamnese

6.2.2.1 Allgemeine Hinweise

6.2.2.2 Konkrete Anregungen / Leitfaden für die Anamnese

6.2.2.3 Implicit Assessment

6.2.2.4 Erfahrungen mit der Implementierung einer spirit. Anamnese

6.2.3 Im Leiden begleiten – auch religiöse bzw. spirituelle Themen

6.2.3.1 Mit-sein – zwischen Widerstand und Ergebung

6.2.3.2 Einzelne Aspekte

6.2.4 Die Sinnfrage im Leiden

6.2.4.1 Fragen nach Sinn, Warum und Wozu

6.2.4.2 Kritisches zur Sinnfrage

6.2.4.3 Unerkennbarer Sinn – und Vertrauen in d. größere Geheimnis

6.3 Theologischer Ertrag

6.4 Fazit, Grenzen und Ausblick

7 Literaturverzeichnis

8 Anhang

8.1 Anhang 1 : Patienteninformation

8.2 Anhang 2 : Fragebogen zur Aufnahme mit Item-Nummern und Skalen

8.3 Anhang 3 : Fragebogen zur Entlassung mit Item-Nummern

8.4 Anhang 4 : Fragebogen für Nichtteilnehmer

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Gründe für Nichtteilnahme an der Studie

Abb. 2: SpREUK-15-Skalen Verteilung

Abb. 3: Selbsteinschätzung R±S± und SpREUK-15-Skalen (Mittelwerte)

Abb. 4: Selbsteinschätzung R±S± und SpREUK-15-Reflexion (Boxplot)

Abb. 5: Benefit-Skala Verteilung

Abb. 6: SpREUK-P-SF17- Skalen Verteilung

Abb. 7: SpNQ 1.2-Skalen Verteilung

Abb. 8: Spiritual Needs – Zustimmung zu einzelnen Items

Abb. 9: Empfindungen gegenüber Gott (EgG): Skalen-Verteilung

Abb. 10: Wunsch, dass auf Glaubenspraxis/Spiritualität eingegangen wird

Abb. 11: Personen, die auf Glaubenspraxis/Spiritualität eingehen sollen

Abb. 12: Zufriedenheit mit Angebot der Klinik bzgl. Glaubenspraxis/Spirit

Abb. 13: Personen, die Glaubenspraxis/Spiritualität unterstützt/begleitet haben

Abb. 14: Wunsch an Klinik u. Zufriedenheit mit Angebot (gruppierte Balken)

Abb. 15: Wunsch u. Erfahrung: Personen, die auf Glaubenspraxis/Spir. eingehen

Abb. 16: Wunsch u. Erfahrung: Personen, die auf Glaubenspraxis/Spir. eingehen

Abb. 17: Verteilung Differenzvariable BDI_E-A (Sample Aufnahme)

Abb. 18: Ehrf/Dankb als Moderator für BDI-Veränderung (Depressive)

Abb. 19: SpREUK-P-Ehrf/Dankb und Differenz BDI_E-A (Depressive)

Abb. 20: Ehrf/Dankb als Moderator für BDI-Veränderung (Zwangsstörungen)

Abb. 21: Verteilung Differenzvariable LQpsych_E-A (Sample Aufnahme)

Abb. 22: Gruppenunterschied SpREUK-Reflexion und Differenz LQpsych_E-A

Abb. 23: Depr. Störungen: Ehrfurcht/Dankbarkeit und Differenz LQpsych_E-A

Abb. 24: Verteilung Differenzvariable BMLSS_E-A (Sample „matches“)

Abb. 25: SpREUK-15-Skalen Verteilung

Abb. 26: SpREUK-P-SF17-Skalen Verteilung

Abb. 27: SpNQ 1.2-Skalen Verteilung

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Einschätzungen zu Glaube/Spiritualität, Krankheitsbewältigung, Therapie und Seelsorge (Reker u. Menke 2013)

Tab. 2: Rücklaufquoten

Tab. 3: Soziodemographische Daten, mit Gesamt-Klinikkohorte 2009/10

Tab. 4: Diagnostische Daten, mit Gesamt-Klinikkohorte 2009/10

Tab. 5: Selbsteinschätzung als religiös bzw. spirituell (Item-Verteilung)

Tab. 6: Selbstbild als religiös und/oder spirituell (R±S±)

Tab. 7: SpREUK-15-Skalen Verteilung

Tab. 8: SpREUK-15 und Lebenszufriedenheit bzw. Belastung (Korrelationen)

Tab. 9: Benefit-Skala: bivariate Korrelationen mit anderen FB-Modulen

Tab. 10: Benefit-Sample: Erwartungen an die Klinik

Tab. 11: SpREUK-P-SF17-Skalen Verteilung

Tab. 12: SpREUK und SpREUK-P Korrelationen

Tab. 13: SpREUK-P-SF17-Skalen und Diagnosegruppen

Tab. 14: SpREUK-P-SF17-Skalen und Selbsteinschätzung R±S±

Tab. 15: SpNQ 1.2-Skalen Verteilung

Tab. 16: SpNQ-Skalen und Selbsteinschätzung R±S±

Tab. 17: SpNQ 1.2 Korrelationen

Tab. 18: Empfindungen gegenüber Gott (EgG): Skalen-Verteilung

Tab. 19: EgG: Empfindungen gegenüber Gott (Korrelationen)

Tab. 20: Erwartungen an die Klinik / gewünschte Personen (Korrelationen)

Tab. 21: Wer soll auf Glaubenspraxis/Spiritualität eingehen? (Gruppenvergl.)

Tab. 22: Zufriedenheit mit Angebot / unterstützende Personen (Korrelationen)

Tab. 23: Wunsch an die Klinik bzgl. Glaubenspraxis/Spiritualität und Zufriedenheit mit dem Angebot (Verteilungen ErwA1 und ErwE1)

Tab. 24: Gewünschte u. unterstützend erlebte Personen (Vier-Felder-Tafeln)

Tab. 25: Vergleichswerte zur Religions- bzw. Konfessionszugehörigkeit

Tab. 26: Vergleichswerte zur religiösen Selbsteinschätzung

Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole

Abschn.Abschnitt
ANOVAAnalysis of Variance (univariate Varianzanalyse)
APAAmerican Psychiatric Association
APAAmerican Psychological Association
BDI-IIBeck Depressions-Inventar (Version 2)
BMLSSBrief Multidimensional Life Satisfaction Scale
BSIBrief Symptom Inventory
B-WBaden-Württemberg (Bundesland)
DGPPNDt. Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
EgGEmpfindungen gegenüber Gott
EPAEuropean Psychiatric Association
FBFragebogen
Fn.Fußnote
Fx.yPrüfgröße F für x Gruppen und y Freiheitsgrade
ggf.gegebenenfalls
ICD-10International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (Version 10)
k. A.keine Angabe
KIKonfidenzintervall ( = Vertrauensintervall)
LQLebensqualität (jeweilige Dimensionen im WHOQOL-BREF)
LQpsychLebensqualität, psychische Dimension
LThKLexikon für Theologie und Kirche
Marithmetisches Mittel
N, nNumber (Anzahl / Stichprobengröße: Ngesamt; n Teilgruppe)
NHSNational Health Service
n. s.nicht signifikant
PTPraktische Theologie
rspSemipartialkorrelation
SDStandard Deviation (Standardabweichung)
SpNQSpiritual Needs Questionnaire
SpREUKSpirituelle / Religiöse Einstellungen und Umgang mit Krankheit
SpREUK-PSpREUK-Praxis
VASVisuelle Analog-Skala (subjektive Symptom-Belastungsskala)
vs.versus (im Vergleich zu)
WHOQOL-BREFWorld Health Organization Quality of Life Assessment (Kurzform)
WPAWorld Psychiatric Association
Menschen mehr gerecht werden

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