Читать книгу Namen machen Leute - Gabriele Rodríguez - Страница 5
ОглавлениеINHALT
Einführung
Der Alltag einer »Namenberaterin«
Entscheidungskriterien zur Namenswahl
Ein Phänomen – der »Kevinismus«
Von supergut zu grottenschlecht!
Die Auswirkungen – nomen est omen
Die alten Germanen – warum wir Namen haben
Eingliedrig, zweigliedrig, dreigliedrig
Heiliger Bimbam – wie die Christianisierung die Namengebung veränderte
Die ersten Modenamen – mit Luther in die Neuzeit
Namen aus Frankreich und England
Namen aus dem Osten und Norden
Das 20. Jahrhundert
Neue Zeiten – wie sich die Vornamen nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten und veränderten
Und heute?
No-Gos im deutschen Sprachraum
»Hach, wie süß, der kleine Adolf…« – das absolute Tabu
Jesus und Maria – vergängliche Tabus
Namen mit negativer Bedeutung oder Assoziation
Komplizierte religiöse Beinamen
Das Mädchen Pepsi-Carola – wenn man heißt wie in der Werbung
Von Sportartikeln, Schokolade und schwedischen Möbelhäusern
Mein Kind, eine Automarke?
Limo, Knäcke und Kinderspielzeug
Von der kleinen Borussia Müller, McDonald Schulze und der süßen Rumpelstilzchen Schmidt
Do-it-yourself-Namen
Filme, Fußball und Hitparade – der Einfluss der Stars
Er rollt und rollt
Film und Fernsehen
Musik
A boy named Sue – wie Mädchen zu Mädchen und Jungen zu Jungen werden
Paris und Orlando reisen nach San Diego – Städte als Vornamen
Highlights aus aller Welt
»Fallbeispiele« von Chile bis USA
Indianernamen
Ein Beispiel aus dem Ausland: russische Vornamen
Politische und regionale Ursprünge
Es grünt so grün – Pflanzennamen
Klangliches – warum es okay ist, Namen einzudeutschen
Fifi Trixibelle, Emma Tiger und Wilson Gonzales – was Promis und bildungsferne Schichten verbindet
Von »Jayden Gil« bis »Jax Llewyn«
Gedanken zum Abschluss
Ein paar Empfehlungen für die Namengebung
Anhang
Zugelassene »besondere« Vornamen
Abgelehnte Vornamen
Namenmoden im Wandel der Zeit
Onogramme: Vornamenlexikon
Das Image von Namen – zwischen Wahrnehmungen und Wirklichkeit
Über die Autorin
Literaturverzeichnis