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Kapitel 5

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Marina suchte gleich nach dem deftig bayerischen und wohl vertrauten Leberkäs-Frühstück mit Antonio die carabinieri in der Via Mameli auf. Nicht dass sie sich ernsthaft Hoffnung gemacht hätte, aber wenigstens wollte sie nicht kampflos aufgeben. Sie musste erst durch das schwere Eisentor, den Türdurchlass am Haus und natürlich ins Wartezimmer, bis sie nach gefühlten zwei Stunden endlich vor die große Theke durfte. Naja, es war weniger eine Theke als eine Besucherhemmschwelle, die Eindruck machen sollte. Dahinter tippte ein unsichtbarer Beamter eifrig in ...seine Schreibmaschine.

Wo gab’s denn noch so was? Im Computerzeitalter?

Marinas Vertrauen begann weiter zu schwinden.

Offensichtlich hatte sie noch kein Mensch wahrgenommen. Sie räusperte sich.

Sie hüstelte.

„Un attimo!“ antwortete der Schreibling.

Als er sich endlich erhob, wich Marina kurz zurück.

Dicker Bauch und fettige Haare. Das Schmalz stand förmlich im Hemdkragen.

Zum Abgewöhnen.

Beamte werden hierzulande beschäftigt, grauenvoll.

Warum man so was nicht vor dem Kontakt mit der Allgemeinheit bewahrte?

„Und was kann ich für sie tun?“

Oh, das klang ja ganz verheißungsvoll!

„Mir wurde mein Saxofon gestohlen.“

„Name?“

„Jamaha.“

Der Fettige malte Buchstaben in ein Antragsformular.

„Vorname?“

„Marina.“

„Wohnhaft?“

Gekritzel.

„Bei den Bianchis.“

Irgendwie schwante Marina in diesem Augenblick, dass da etwas schief gelaufen war.

„Also, Frau Jamaha, wann ist der Diebstahl geschehen?“

„Ich heiße Marina Bianchi.“

„Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen!“

„Nein, tut mir leid, das Saxofon heißt Jamaha!“ Marinas Stimme zitterte schon beinahe.

„Ich interessiere mich grundsätzlich nicht für den Namen von unbelebten Dingen!“

„Es ist auch mehr der Hersteller. Jamaha, meine ich.“

„Hat der Hersteller das Saxofon gestohlen?“

Marinas Magen begann sich im Kreise zu drehen.

Wen hatte sie denn bitteschön hier vor sich?

„Davon gehe ich nicht aus, ich habe gedacht, sie suchen den Dieb!“

„Also wann genau wurde das Saxofon gestohlen?“

„Am 13. Juli diesen Jahres!“

Schreibattacke.

„Uhrzeit?“

„Zwischen 19.00h und 21.00h!“

Schreibinferno.

„Wo wurde dieses Saxofon gestohlen?“

„In Albenga, aus meinem Cin...“

Wütend knüllte der Fettige das Antragsformular zusammen.

„Wenn der Diebstahl in Albenga passiert ist, ist auch das dortige Polizeiquartier zuständig,

nicht wir hier in Dolcedo!“

Der Übellaunige setzte sich wieder hinter sein Folterinstrument.

„Das heißt also, ich muss nach Albenga?“

„Wie ich schon sagte... aber jetzt dürfte ich sie bitten...“

Marina verlies ebenso übellaunig die Kommandantur und lies dabei wohl etwas zu heftig die Tür ins Schloss fallen.

Der Tag fing ja schon gut an.


Eine der mittelalterlichen Brücken nach Ripalta.

Damals gab es noch die vielen kleinen Handelsrouten über die Berge. Genau hier führte eine davon darüber. Ob es damals schon carabinieri gegeben hatte?

Marina beschloss nach diesem unbefriedigenden Vormittag hier auf Sabine zu warten.

The show must go on.

Marina, sichtlich genervt von den carabinieri, eigentlich nur dem einen carabiniere, atmete tief durch und sammelte neue Energien für die Erkundung des Mühlenkomplexes mit den angrenzenden Ruinen. Brauchbare Teile davon waren zu Ferienwohnungen ausgebaut. Sie hatte den Fotoapparat mitgenommen, um ein paar Aufnahmen von den Gebäudedetails der Mühle zu machen. Dazu kletterte sie sehr waghalsig an den mittelalterlichen Mauerresten herum. Nicht nur einmal wäre sie beinahe abgerutscht, um in das Wasser des Rio dei Boschi oder auf die vom permanenten Wasserdurchfluss geglätteten Felsabbrüche zu stürzen. Dieser Wagemut wurde jedoch belohnt. Wohl wenig Menschen haben das Mühlrad von hinten, von den Schilfrohren rechts und links eingerahmt, so zu sehen bekommen.

„Was treibst du da? Das ist ja lebensgefährlich“, Sabine reichte Marina die Hand als sie wieder versuchte die Brückenmauer zu überklettern.

Ciao. Ich habe tolle Motive gefunden!“

„Dann machen wir zusammen ein Buch: Du die Fotos, ich den Text! Oder umgekehrt?“

„Bist du denn Autorin oder Fotografin?“

„Freie Journalistin! Also eher beides. Wobei frei manchmal auch bedeutet, befreit von Geld.“

„Das tut mir leid!“

„Naja, ich muss nicht jammern, für den Kurs hier hat’ s immerhin noch gereicht. Nur muss jetzt schon langsam neues Geld rein kommen. Sonst werde ich zuhause etwas knapp bei Kasse sein. Ich hab schon überlegt, ob ich nicht für eine deutsche Frauenzeitschrift einen Artikel über Selbsterfahrungskurse schreibe und natürlich, was dabei alles schief gehen kann.“

„Du, das ist ein gute Idee. Dazu wirst du aber erst einmal einige Kurse finanzieren müssen, sonst fehlt dir der Vergleich!“ Marina kletterte mit Sabine im Schlepptau den alten Waschpfad nach unten und begann, sich ihrer Kleidung zu entledigen.

„Lass uns doch mal versuchen, in diese Gumpen zu hüpfen. Das ist bestimmt erfrischend!“ Inzwischen nur noch mit der Unterwäsche bekleidet, versuchten die beiden Grazien in eine der tiefen Gumpen zu gleiten. Es gelang einigermaßen, nur wenig graziös.

Die Sonne spiegelte sich im Wasser. Auch andere Spiegelungen tauchten auf: Schilfrohre, Brombeergestrüpp, vorbeiziehende Gänse, ihre eigenen Körper.

Kleine Schatten im Wasser berührten Sabines Haut.

Unter ihnen huschten einige kleine Fische vorbei.

„Hoffentlich gibt es hier keine Piranhas!“ Sabine lachte.

Ein Windhauch fuhr durch den Schilfgürtel.

War es wirklich nur der Wind?

Marina zuckte zusammen.

Nadelstiche in ihrem Rücken.

Sabine sah sich auch etwas verunsichert um. „Glaubst du, dass wir beobachtet werden?“

„Iwo, jetzt ist doch Essenszeit, die Italiener sitzen bei Tisch und was kümmern uns schon ein paar Touristen? Du wolltest doch noch von deinem Kurs erzählen?“ Marina wollte sich ablenken und sich keinesfalls den Spaß an ihrem Bad verderben lassen.

„Ich glaube Selbsterfahrung heißt für Fred alles Innere ohne Angst auf Verluste nach außen zu kehren.“

„Heißt es das normalerweise nicht?“

„Ja, doch schon, aber doch in einem etwas geschützteren Raum. Hier werden manche sehr verletzend und Fred unternimmt nichts dagegen. Also mir fällt es schwer, mich unter solchen Umständen vor Anderen zu offenbaren.“

„Du magst diese Renate wohl nicht?“

„Sie ist nur eine der Problempersonen. Ich habe manchmal den Eindruck, jeder versucht die schlimmsten Erfahrungen in den Raum zu stellen, damit er möglichst viel Aufmerksamkeit von den Anderen bekommt. Vom Missbrauch zu verschiedenen Nahtoderfahrungen, es ist einfach schrecklich. Ich habe das Gefühl, mit meiner einfachen Lebenskrise passe ich da nicht hin.“

„Du solltest dir wirklich einen anderen Kurs suchen und auf die Ausschreibung achten. Ich denke, dass du auch die Qualität des Ausbilders vorher überprüfen solltest. Die meisten arbeiten eh mit einem Co-Therapeuten des anderen Geschlechts zusammen. Darauf solltest du beim nächsten Mal achten, dann bist du nicht so von dieser einen leitenden Person abhängig.“

„Ich nehme beim nächsten Mal einfach Woody Allen!“

„Oh, ich weiß nicht, Psychoanalysen sind eine langwierige Geschichte!“

„Mit Woody wird’s aber bestimmt lustig. Und: Lachen soll die beste Therapie sein!“

„Dann nimm doch gleich so ein Lachyoga-Seminar!“

„Was soll das denn sein? Gibt’s so was wirklich?“

„Klar, habe ich in dieser neuen Frauenzeitschrift gelesen, für die du den Artikel schreiben wolltest. Da lernst du erst einmal mechanisch zu lachen, solange bis alle Muskeln entkrampft sind und dann geht das Lachen erst richtig los.“

„Lieber fange ich morgen erstmal mit einem normalen Yoga Kurs an. Peters Frau, die Israelin, bietet in ihrer Mühle so einen Kurs in Englisch an.“

„Bist du so sattelfest in Sachen Britannia?“

„Ich glaub schon, dass ich das auf die Reihe kriege, und wenn nicht, dann hilft ja noch die Zeichensprache.“ Sabine gestikulierte wild in der Luft herum.

Beide brachen in inzwischen vertrautes Gelächter aus.

„Na, dann haben wir mit unserer Lachtherapie ja schon mal angefangen!“ Marina lächelte noch immer.

Sabine stieg aus dem Wasser, nicht ohne sich vorher die nasse Unterwäsche auszuziehen, um sich anschließend in ihr Kleid zu quälen. Der Stoff klebte sogleich auf ihrer Haut fest.

Marina folgte ihr mit einigen Minuten Abstand.

Hatte sie da nicht etwas gehört? Ein Rascheln im Schilf? Vielleicht ein Vogel?

Auf alle Fälle war sie sich nicht mehr ganz so sicher, hier unten wirklich alleine zu sein, als sie sich ihrer Unterwäsche entledigte und ihre Jeans und ihr T-Shirt überzog.

„Lass uns auf eine merenda in die Bar gehen,“ schlug Marina vor, auch um einer eventuellen Beobachtung durch einen unerwünschten Besucher zu entgehen.

„Oh ja, ich hab auch Hunger, aber was machen wir mit der nassen Unterwäsche?“

„Wir legen sie hier auf diesen Stein in die Sonne. Wenn wir zurückkommen, ist sie trocken.

Bald schon zierten Blümchen-BH und Slip, sowie schwarzer Spitzen-BH und Tanga den größten Stein im Rio dei Boschi.

Sabine versuchte ihre Sprachkenntnisse bei der Bestellung anzubringen und wurde dabei liebevoll von Marina ergänzt. Bei panini, focaccia und vino wurde das oben im Tal angefangene Gespräch fortgesetzt.

„Warum bist du hier bei deiner Schwiegerfamilie in Dolcedo und warum ist dein Mann nicht mitgekommen?“

„Pietro ist vor einigen Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Er hat das Flugzeug selbst geflogen.“

„Das tut mir leid. Hat er einen Fehler gemacht?“

„Nein eher nicht, es war wohl technisches Versagen. Die Techniker haben das Problem nicht wirklich in den Griff bekommen. Aber lassen wir das Thema. ...Ich komme seither drei bis viermal im Jahr für ein paar Wochen hierher, sozusagen meinen gesamten Jahresurlaub und die verlängerten Wochenenden. Ich mag die Bianchis gerne, weil sie eben eine typisch italienische Großfamilie sind.“

„Hast du denn in Deutschland keine Familie?“

„Doch eine Schwester und noch eine Mutter, aber mit ihr verstehe ich mich nicht sehr gut. Sie hat an meinem Leben ganz schön viel auszusetzen und ich bin es leid, mich immer rechtfertigen zu müssen.“

„Ja, das ist glaube ich in unserem Alter auch kein Thema mehr.“

„Als ob sich in unserem Alter nicht noch interessantere Themen bieten würden. Wie schaut es bei dir in Sachen Mann aus?“

„Ehrlich gesagt, mal einer für kurz, dann wieder weg, oder einer lang, dann auf die Dauer zu mürbeteigmässig usw., nichts Richtiges eben. Und schon gar nicht für den Rest des Lebens. Ich war auch mal verlobt, ganz altmodisch, aber der war auf die Dauer so echt langweilig, dann haben wir’s besser sein gelassen.“

„Ja, stimmt, Langeweile ist der Tod jeder Beziehung!“

„Oder Untreue!“

„Manchmal ist es auch nicht schlecht ungebunden zu sein, dann kann man mehr naschen!“

Marina lachte schon wieder.

„Nur die richtigen Früchte müssen erst einmal gefunden werden!“ Sabine zwinkerte einem grau melierten Italiener am Nachbartisch zu. Beide reifen Mädels lachten.

„Schön, dass man mit dir so viel lachen kann!“

„Ja, da finde ich auch!“

Renate näherte sich aus der Richtung der Ponte und setzte sich ausgerechnet an den Nebentisch.“ Ah, hallo die Damen, wie geht’s nach dem Bade?“

„Woher weißt du, dass wir baden waren?“

„Ich habe Augen im Kopf.“

„Wir haben dich gar nicht gesehen!“

„Ihr hattet wohl auch gerade keinen Blick frei!“

Sie bestellte Aperol Spritz mit einer Pizza.

Das nette Gespräch von Sabine mit Marina war damit erst einmal beendet.

Sabine fühlte sich nicht mehr wohl hier. Sie wollte keine deutschen Ohren bei einem vertrauten Gespräch dabei haben. Um dann vielleicht noch in der Gruppe mit den Inhalten konfrontiert zu werden.

Marina bemerkte dieses Unwohlsein ihrer neuen Freundin: „Lass uns doch noch eine Fotosafari in Isolalunga machen, das ist ein Ortsteil von Dolcedo mit einem unglaublichen Charme. Sie zahlten ihre Rechnung dentro, wie das bei einer italienischen Bar üblich war und verließen die Bar ohne Gruß an Renate. Schließlich war sie es, die ihren Aufenthalt unerwünscht verfrüht beendet hatte.

Die beiden Frauen im besten Alter wanderten über die ponte ...das Tal Conca d’ oro ein Stück nach vorne Richtung Ligurisches Meer. Schon der Ortseingang von Isolalunga ließ eine spannende mittelalterliche Ansiedlung erwarten. Autos gab es keine. Die vicoli waren viel zu eng und steil. Es war ein unendliches Gewirr von Gassen treppauf, treppab, durch Gewölbe hindurch, eine Mischung aus Hell und Dunkel, aus Verfall und Auferstehung.

Man wusste nie, was hinter der nächsten Abbiegung auf einen wartete. Und so gab es tatsächlich spannende und auch zahlreiche Fotomotive zu entdecken:

Die Katze auf der Ruinenmauer...

Eine blühende Bougainville...

Den Sarazenenturm ...

Den eingestürzten Torbogen...

Eine halb verfallene Kirche...

Dachgärten überall...

Eine Katze auf der Vespa...

Hohle Ruinen...

Und trotzdem war das Dorf zumindest teilweise bewohnt.

Sabine machte sich einen Spaß daraus, die Namensschilder an Türen und Postkästen zu lesen.

„Ziemlich viele deutsche Namen hier!“

„Sogar Maiers und Hubers!“ Marina war das noch nie so richtig aufgefallen.

Sabine und Marina kletterten wie neugierige Kinder in dem mittelalterlichen borgo herum.

Dabei entstanden durchaus realistische Ideen für ihr neues Buchprojekt. Es könnte eine Fotodokumentation über mittelalterliche Spuren im Val Prino werden. Die damaligen Handelsgeschäfte könnten dabei eine wichtige Rolle spielen. Und es sollten alle mulatiere deutlich nachvollziehbar für Wanderer jeder Nationalität verzeichnet sein. Auch kleine Postkartenidyllen wie diese hier sollten eingefangen werden. Vielleicht noch ein paar Geheimrezepte?

Auf dem Rückweg gingen sie noch bei Antonios orto vorbei. Er freute sich riesig Marinas neue Freundin kennenzulernen, wenngleich es noch deutliche Sprachbarrieren gab. Trotzdem nutzte Sabine auch dieses Treffen um ihre Italienischkenntnisse aufzubessern. Heute lernte sie den Namen verschiedener Gemüsesorten kennen, die ihr Antonio bereitwillig vorstellte. Antonio war ein typisch italienischer nonno, fast wie aus dem Bilderbuch. Dazu das Ambiente des Weinberges und der Zitronenhain, es war wie man sich Italien im Bilderbuch vorstellt. Sabine machte auch hier viele Fotos.

Und weil der Weinberg Sabine so begeisterte, holte Antonio eine dunkelgrüne Flasche ohne Beschriftung aus der cantina. Das war natürlich der beste Wein der Welt. Fatto a mano.

Der Alkoholgehalt lag wohl ein bisschen über dem Norm-Maß, denn als die beiden Damen den orto verließen, hatte sich die Stimmung deutlich gebessert, die Sprachqualität sich aber erheblich verringert.

„Und vergiss nicht morgen nimmst du Gio mit!“ rief Antonio noch hinterher „Ich fahre nach Remo auf den Markt!“

Ja, richtig, spätestens wenn Antonio auf den Markt ging, um einige seiner Agrarprodukte zu verkaufen, war für Marina wieder Hundesitting angesagt.

„Super, isch mag Hunde!“ lallte Sabine.

„Isch ausch!“ Beide lachten wie die Teenies.

Sie schlenderten nun in etwas gemäßigtem Tempo nach Dolcedo zurück, um sich zu ihrer Wäsche zu begeben. Inzwischen war die Dämmerung über das Tal hereingebrochen. Als sie an der ponte ankamen, war kein einziges Stoffstück mehr zu sehen. Sie suchten auch alle anderen Steine ab. Nichts.

„ Vielleischt der vento?“ Sabine hatte schließlich fast immer eine gute Note in Physik gehabt.

„Hier unten gibt’s doch heute... keinen Wind nicht!“

„Vielleischt ein Verehrer?“ Sabine kicherte.

Sie gaben die Suche auf und beschlossen erst einmal sich auszuschlafen.

Sabine wanderte den Weg weiter bergan und Marina kehrte zur Familie Bianchi zurück.

Der eiserne Griff der Dunkelheit konnte in dieser Nacht nicht mehr verhindern, dass die Spuren des Bösen sichtbar wurden.

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