Читать книгу Katharina Schratt - Georg Markus - Страница 4

INHALT

Оглавление

EHE JA ODER NEIN?

Vorwort

»KATHARINA HABSBURG-LOTHRINGEN GEB. SCHRATT«

Die Ehe mit dem Kaiser

»SELBST DER SOUFFLEUR SCHAUT AUS WIE EIN GRAF«

Erste Begegnungen mit Franz Joseph

»DER KAISER HAT SICH BESONDERS LANG MIT IHR UNTERHALTEN«

Elisabeth wird aktiv

»AUF DEN VERSPROCHENEN TRATSCH BIN ICH SCHON SEHR NEUGIERIG«

Was für den Kaiser interessant war

»… WIE MICH IHRE MITTHEILUNGEN AUS IHRER JUGEND INTERESSIRTEN«

Die Kindheit der Schratt

»DER DIREKTOR WOLLTE MICH KÜSSEN«

Die Schratt wird Schauspielerin

ZUNÄCHST BETÖRT SIE KAISER WILHELM

Berlin und erste Gastspiele

DER SKANDAL MIT DER MASKE

Wiener Stadttheater und Petersburger Zwischenspiel

MIT DEN GLÄUBIGERN AUF FLITTERWOCHEN

Frau von Kiss, Mutterfreuden, New Yorker Gastspiel

NUR BILLIGE ZIGARREN IM HAUS

Der Kaiser kommt!

»… SO WERDEN SIE MIR HOFFENTLICH IM BETTE AUDIENZ ERTHEILEN«

Zum Thema Sexualität

»WIE RÜHREND HABEN SIE DIESE ROLLE WIEDERGEGEBEN«

Franz Joseph als »Kritiker«

»FRAU SCHRATT BITTET UM AUSZAHLUNG IRGENDEINER SUMME«

Schulden, Pfändungen, Probleme an der »Burg«

»DER HERR PAPA IST SCHON DA«

Bad Ischl

»IM BURGTHEATER HÖRT UND SIEHT MAN NICHTS«

Das neue Haus am Ring

»UND BETEN SIE FÜR DEN ARMEN RUDOLF«

Die Schratt und der Tod des Kronprinzen

»SO AN SOMMERGAST HABEN MIR SEITHER NIMMER G’HABT!«

Der Kaiser im Nachthemd

»IM ISCHLER WALDE SO VOR SICH HINGING, UM NICHTS ZU SUCHEN UND ZUFÄLLIG DIE SCHRATT ZU TREFFEN« (KARL KRAUS)

Wie man nicht Burgtheaterdirektor wurde

»UND WIRD MICH BALD IN IHREM HERZEN VERDRÄNGT HABEN«

Beziehungen der Katharina Schratt zu anderen Männern und die Eifersucht des Kaisers

»VOM COCAINWAHN BEFALLEN, IRRSINNIG UND GEMEINGEFÄHRLICH«

Katharina Schratt, der Kaiser und der »Fall Girardi«

GESCHICHTEN AUS MONTE CARLO

Die teuren Leidenschaften der Kathi Schratt

»SIE WISSEN NICHT, WIE ICH DIESE FRAU GELIEBT HABE«

Die Ermordung der Kaiserin Elisabeth

»UND MAN KNIET AUF ALLEN VIEREN, WENN SIE KOMMT«

Die Schratt nützt ihre Protektion

»ICH SOLL IN MEINEN ALTEN TAGEN EINSAM WEITER LEBEN«

Abschied vom Burgtheater, Bruch mit dem Kaiser

»DER GIPFEL DER GESCHMACKLOSIGKEIT«

Die Schratt als Kaiserin auf der Bühne

»MEINE HERZLICHE THEILNAME AN DEM TOD DES ARMEN KISS«

Katharina Schratt wird Witwe

»ICH BIN SEHR MÜDE UND DIE ALTERSSCHWÄCHE NIMMT ZU«

Der Kaiser stirbt

»WOVON SOLL DIE TANTE JETZT LEBEN?«

Die Jahre ohne Franz Joseph

»NICHT WEINEN, SIE HAT ES SICH JA SO GEWÜNSCHT«

Der Tod der Katharina Schratt

»MEINE BEGEGNUNGEN MIT KATHARINA SCHRATT«

Nachwort von Peter Schratt

Quellenverzeichnis

Katharina Schratt

Подняться наверх