Читать книгу Machs mir noch mehr | Erotische Geschichten - George Bell - Страница 4

Оглавление

Geile Fotosession

»Und du meinst, das wird klappen?«

Cat sah mich nachdenklich an und leckte mit der Zungenspitze an ihrem Kaffeelöffel.

»Ich bin mir natürlich nicht sicher«, sagte ich, »aber ich möchte es mal versuchen. Betrachte es doch so: Entweder machen wir beide uns einen heißen Abend und es beobachtet uns jemand dabei oder wir sind eben zu dritt, dann müssen wir schauen, was wir daraus machen.«

»Wie sieht sie denn aus?«, wollte Cat wissen und starrte gereizt in ihre Kaffeetasse. Ich überlegte. Bisher hatte ich geglaubt, dass Cat bi war; sie hatte es auch nie abgestritten und ich wusste, dass sie Frauen mochte. War es so etwas wie Eifersucht? Ich versuchte, es vorsichtig anzugehen.

»Sie ist Mitte vierzig, wohnt bei mir im Haus und sagt mir bei jeder Gelegenheit, dass sie glücklich verheiratet ist. Wir tauschen seit Monaten Pornohefte aus und sie weiß natürlich, dass ich scharf auf sie bin. Aber entweder will sie nicht oder ich mache was falsch. Wir reden über alles, doch ich komme keinen Schritt weiter.«

Cat lächelte belustigt.

»Ich will wissen, wie sie aussieht«, meinte sie. »Dein Problem kenne ich schon.«

Ich zögerte.

»Sie ist so groß wie du, aber ziemlich üppig. Weißt du, so ein Typ mit kleinen Händen und zierlichen Füßen, auch die Beine sind schlank. Aber Hüften, Hintern und Brüste – du glaubst es nicht, wenn du es nicht selbst gesehen hast. Sie hat rotbraunes Haar und grüne Augen. Und Geschmack scheint sie auch zu haben, was die Auswahl ihrer Klamotten betrifft.«

»Also schön, du hast mich überzeugt, ich mache mit. Wann soll denn die Party steigen?«

»Ihr Mann muss nächste Woche für vierzehn Tage ins Ausland. Wenn alles geregelt ist, rufe ich dich an, okay?«

Cat war einverstanden. Als wir uns trennten, sagte sie nachdenklich: »Es wäre mal was Neues; sieh zu, dass es klappt.«

***

Zwei Tage darauf ergab sich eine Gelegenheit, mit meiner Nachbarin zu reden. Sie brachte mir dem letzten Playboy zurück und bewunderte interessiert die Bildqualität der Playmaid-Serie, nachdem ich sie hereingebeten hatte. Das war mein Aufhänger.

»Können Sie eigentlich auch fotografieren?«

»Ja«, antwortete sie verwundert. »Warum fragen Sie?«

Ich tat so, als hätte ich Bedenken, mich weiter zu erklären.

»Mir ist da eben was eingefallen«, fing ich dann an und schenkte uns einen Kognak ein. Sie setzte sich auf den Sessel und sah mich erwartungsvoll an. »Ich habe eine Freundin, die sich seit ein paar Wochen den Schoß rasiert. Übrigens teile ich ihre Meinung, dass es bei ihr fabelhaft aussieht. Sie möchte Fotos haben – von sich allein, aber auch von uns beiden. Von ihr könnte ich die Aufnahmen selbst machen. Aber uns beide müsste natürlich ein Dritter aufnehmen ...«

Ich hörte auf, zu reden, und griff nach dem Kognakglas.

»Und da dachten Sie, dass ich ...?« Sie schaute mich fragend an. Ich nickte, ohne sie anzusehen, und kreiste den Schwenker in der Hand. Jetzt hatte ich mir meine Strategie zurechtgelegt.

»Wissen Sie«, meinte ich deshalb ernsthaft, »es soll etwas dabei herauskommen. Nicht bloß so eine verklemmte Knipserei, sondern ein paar Serien mit Bildfolge. Es müsste jemand richtig Regie führen, der was von der Sache versteht. Ich habe eine Polaroid-Kamera. Es sind immer acht Farbaufnahmen pro Film möglich und aus diesen acht Fotos müsste man eine Reihe machen. Stellen Sie sich vor, dass Sie der Regisseur wären; ich bin sicher, dass Sie ein paar gute Ideen haben.«

»Und Sie werden machen, was ich Ihnen sage?«, wollte sie wissen.

»Absolut«, bestätigte ich mit Nachdruck. Ich sah, wie es in ihr arbeitete.

»Aber ich kenne Ihre Kamera nicht«, wendete sie ein. Ich holte den Apparat aus dem Schrank und erklärte ihr das Nötigste. Sie begriff sofort und ein paar Fotos von Cat, die ich ihr zeigte, taten das Übrige.

»Ich muss es mir überlegen«, sagte sie, aber ich wusste, dass ich gewonnen hatte. Ich vermied es, auf ihren Busen zu starren, der sich unter dem engen Pullover schneller hob und senkte.

»Wichtig ist vor allem«, merkte ich an, »dass Sie eine genaue Vorstellung von den Bildfolgen haben. Ich dachte so an drei bis vier Serien zu je acht Bildern. Vielleicht wäre es deshalb ganz gut, vorher aufzuschreiben, was wir machen sollen. Auch wegen der Requisiten.«

Ich drückte mich betont fachlich aus, um mein Anliegen glaubhaft zu machen.

»Und an wann dachten Sie?«, wollte sie wissen.

Ich musste mich zusammennehmen, um mir keine allzu große Freude anmerken zu lassen, aber ein bisschen Dankbarkeit schien mir angebracht.

»Ich freue mich, dass Sie uns helfen wollen. Wie wäre es kommenden Dienstag, so gegen zehn?«

»Ich will es versuchen«, sagte sie, stand auf und ging zur Tür. Ich brachte sie hinaus und bedankte mich förmlich für den Besuch.

Als sie die Treppe hinaufging, sah ich mit Vergnügen den Bewegungen ihres runden Hinterns zu, über den sich der knappe Rock spannte.

***

Noch am selben Abend berichtete ich Cat von meinem Erfolg und sie schien überrascht. So schnell hätte sie keine Resultate erwartet, aber Dienstag würde ihr passen, meinte sie beiläufig. Gut, dass sie mein Grinsen nicht sehen konnte. Ich war mir sicher, dass ihr jeder Termin gepasst hätte. Einen besseren Partner als Cat hätte ich für so eine frivole Sache nicht finden können.

***

Die Zeit bis zum Dienstag verging schnell. Ich hatte die Heizung voll aufgedreht, der Kognak stand bereit und zur Einstimmung hatte ich ein paar besonders interessante dänische Pornohefte griffbereit hingelegt. Cat hatte ausgiebig geduscht und trug ihren roten Seiden-Kimono, dazu hatte sie farblich passend lackierten Zehen- und Fingernägel. Sie hatte sich frisch rasiert und ihre nackte kleine Schnecke eingecremt, wie sie mir nebenbei erklärte. Ich bestätigte ihr, dass sie lecker aussähe, hielt es jedoch für besser, mir selbst nach dem Duschen Hemd und Hose wieder anzuziehen – einmal, um unseren Besuch nicht schon an der Wohnungstür zu überfordern, zum anderen, weil auch jemand Fremdes davorstehen und es so peinlich werden könnte.

Frau Eva kam pünktlich.

Korrekt frisiert, mit einem leichten Make-up, in einem schwarzen ärmellosen – allerdings sehr dünnen, wie ich später bemerken sollte – Rollkragenpulli und einem grauen Tweedrock. Darunter trug sie dunkle Strumpfhosen sowie schwarze Pumps. Ich bat sie herein und machte sie mit Cat bekannt und die beiden waren sofort im Gespräch über die Vorteile japanischer Seiden-Kimonos versunken. Cat strahlte, erklärte den Gürtel und zeigte die Farbe der Futterseide, wobei sie vergnügt ihre kleinen festen Brüste entblößte. Sie nannten sich bei den Vornamen – Cat und Eva –, sprachen sich aber mit Sie an.

Wir saßen um den Glastisch und prosteten uns zu. Cat war voll in ihre Rolle eingestiegen, die eine erwartungsvolle Neugier gegenüber einer scheinbar sehr erfahrenen Frau ausdrückte.

»Ich bin gespannt, was Sie mit uns vorhaben«, gestand sie. »Womit fangen wir eigentlich an?«

»Wie wäre es hiermit?«, fragte Frau Eva und holte eine runde gelbe Dose aus ihrer Rocktasche hervor. Sie legte sie vor mich auf den Tisch und als ich sie öffnete, kam ein pechschwarzes, wie Lack glänzendes Kondom zum Vorschein; das hintere Ende zusammengerollt, aber die genoppte Eichel wölbte sich plastisch aus der offenen Schachtel.

»Halleluja«, sagte Cat überrascht. »So was habe ich im Original noch nicht gesehen.«

Dann wandte sich meine Nachbarin an mich. »Erstes Bild: Sie geben ihr die Schachtel, offen natürlich, man muss sehen, was drin ist. Zweites Bild: Großaufnahme – sie streift Ihnen das Kondom über. Drittes Bild: Sie zieht es straff und besieht es sich aus der Nähe. Viertes Bild: Sie sitzen, Cat steht vor Ihnen und bückt sich, um es sich von hinten einzuführen. Fünf und sechs: Details, wie das Kondom langsam in ihrer Pussy verschwindet. Bild sieben: Eine Aufnahme aus der Totalen und auf Bild acht sollte ein echter Orgasmus eingefangen werden.«

Das war präzise und hörte sich sehr professionell an. Ich war verblüfft. Immerhin hatte sie mich noch niemals nackt gesehen und was sie sich da vorgestellt hatte, fand selbst ich ziemlich stark. Auch Cat starrte sie überrascht an.

»Die Runde geht an Sie«, meinte sie anerkennend und trank Frau Eva zu. »Können wir anfangen?«

Cat stand auf, löste die Gürtelschleife und ließ den Kimono auf den Sessel fallen, von wo aus er auf den Teppich glitt.

»Na, komm schon«, sagte sie, als ich zögerte, und ließ sich auf das Sofa fallen. Ich stand auf und streifte Hemd sowie Hose samt Slip vom Körper. Als ich den Schirm der Stehlampe so drehte, dass ihr Licht auf die Couch fiel, hatte ich bereits eine Erektion. Ich nahm die Schachtel mit dem Kondom vom Tisch und setzte mich neben sie.

»Ist es so richtig?« Ich hielt Cat die Schachtel unter die Nase. Als sie das schwarze Ding in die Hand nahm, flammte das Blitzlicht auf.

»Sehr gut«, lobte meine Nachbarin anerkennend. Das Polaroid glitt aus dem Schlitz der Kamera und sie legte das feuchte Bild auf die Glasplatte, ohne es anzusehen.

»Nächste Einstellung!« Es schien ihr Spaß zu machen. Cat rutschte ein Stück näher heran, ergriff meinen Ständer mit der linken Hand und zwängte mit der rechten, nicht ohne Mühe, den engen Ring des Kondoms über meine Eichel. Es spannte. Der Rest war einfacher; sie rollte langsam die dünne Hülle über meinen steifen Schaft und dann blitzte es zum zweiten Mal.

Ich schaute mir die Sache an. Der eng anliegende Präser hatte die Falten der Haut angenommen und sah bis auf die genoppte, monströse Spitze verblüffend echt aus.

»Wie bei einem Esel«, sagte Cat und meinte es scheinbar ernst. »Mann, schaut das scharf aus!«

Sie drehte mir den Rücken zu, spreizte die Schenkel und schob sich so rückwärts an mich heran. Ich legte beide Hände auf ihre Hüften und zog sie dichter zu mir, bis ihr runder fester Hintern meinen Bauch berührte. Langsam rutschte sie tiefer. Sehen konnte ich nichts. Sie hielt den Kopf nach vorn gebeugt und hielt meinen Penis, wobei sie das Kondom straff zog. Sicher sah das enorm aus, aber ich spürte es vor Aufregung kaum, wie er langsam in ihre Öffnung glitt.

Plötzlich richtete Cat sich auf und ließ mein Glied los. Bevor ich begreifen konnte, was geschah, kam sie auf die Beine und beugte sich nach vorn.

Bei unserem Spiel hatte ich meine Nachbarin fast vergessen. Frau Eva kniete vor der Couch und starrte auf meinen schwarz glänzenden Ständer. Die Kamera war auf den Teppich gefallen, auf ihrer Oberlippe standen kleine Schweißperlen und sie atmete schwer.

»Ist Ihnen nicht gut?«, fragte ich erschrocken.

Cat sah mich kopfschüttelnd an. »Du Blödmann«, zischte sie gereizt, »meinst du, ich könnte das aushalten?«

Ich sprang auf, fasste meine Nachbarin unter den Achseln und zog sie zu mir hoch. Sie lehnte sich schwer an mich und ich spürte, wie ihre Knie zitterten.

Bevor ich wusste, was ich tun sollte, hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses. Während ich Frau Eva stützte, zog Cat ihr mit einer schnellen Bewegung Rock und Strumpfhosen von den Hüften und im nächsten Moment fühlte ich den Druck eines weichen Bauches an meinem Körper. Cat schob meine Hände hinunter bis zur Taille dieses heißen Körpers und hatte ebenso schnell den schwarzen Pulli in den Händen. Die Frau in meinen Armen trug nur noch einen schwarzen Spitzen-BH, der für die üppigen Brüste viel zu klein schien. Ich ließ sie langsam auf die Couch gleiten, aber sie hielt mich fest und bevor ich mich versehen konnte, lag ich zwischen ihren Schenkeln. Sie atmete schnell und mit offenem Mund und sah mit leerem Blick an die Zimmerdecke. Cat beugte sich über sie und schob ihr sanft ein Kissen unter den Kopf. Sie schien es nicht zu bemerken.

Ich hatte mich noch immer nicht bewegt, als Cat ungeduldig sagte: »Na los, Mann, das ist ein Notfall. Oder soll ich dir auch noch helfen, ihn reinzustecken?«

Ich schob meinen Ständer ein wenig nach vorn und mit einer einzigen gleitenden Bewegung kam mir dieser weiche Körper entgegen und mein Glied drang in Frau Eva ein. Selbst durch die Hülle des Kondoms spürte ich die kräftigen Kontraktionen ihres Scheidenmuskels und stieß in eine Höhle, die mich aufzusaugen schien.

Es war ein Akt unglaublicher Intensität und Heftigkeit. Als es ihr kam, bäumte sie sich auf und grub ihre Finger heftig in meinen Rücken. Ein Schauer überlief ihren Körper, gleich darauf ein zweites Mal, dann schien er zu erschlaffen. Mit einem Gefühl des Bedauerns löste ich ihre Arme von meinem Rücken und richtete mich auf. Sie lag entspannt auf dem Sofa und zum ersten Mal sah ich ihren ganzen üppigen Körper. Eine Weile lang herrschte Schweigen im Zimmer und ich hörte nur den gleichmäßigen Pendelschlag der Wanduhr.

Als ich mich zu Cat umdrehte, nickte sie mir zu und ich ging ins Bad, um zu duschen. Während das heiße Wasser über meinen Rücken lief, dachte ich daran, wie einfach sich das alles ergeben hatte. Dann zog ich den Bademantel über und ging zurück ins Zimmer.

Beide saßen nebeneinander auf der Couch, die Gläser in den Händen, und sprachen leise miteinander. Cat hatte ihre rechte Hand auf den Schenkel meiner Nachbarin gelegt; Frau Eva trug noch immer ihren BH, der jetzt in der sitzenden Position noch aufregender aussah als vorher. Ich hatte den schwarzen Präser im Bad entsorgt und war mir nicht sicher, ob ich nach dieser heftigen Umarmung bald wieder bereit sein würde, mich bei Cat in gleicher Weise zu bedanken. Aber es kam ganz anders.

Als ich mich zu ihnen setzte, raunte Cat: »Wir haben nur auf dich gewartet.«

Dann beugte sie sich vor und öffnete behutsam den Verschluss von Frau Evas BH. Langsam ließ sie die spitzengesäumten Schalen von den glatten Brüsten gleiten. Sie waren größer als alle, die ich je gesehen hatte. Trotz der Schwere schienen sie nur wenig zu hängen. Die Brustwarzen waren zwar heller als ich erwartet hatte, aber die steifen Nippel waren groß und rosig wie reife Himbeeren. Der Warzenhof war fast handtellergroß, blass und sehr glatt, wohl wegen der Straffheit der Haut.

Cat schmiegte ihre Wange dagegen und rieb sie sacht. Dann saugte sie vorsichtig die Brustwarze zwischen die Lippen. Frau Eva legte ihren Arm um Cats Hüften und zog sie näher an sich heran. Aber Cat – sie nahm sich immer, was sie haben wollte – griff nach ihrer Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, ohne dabei ihren Mund von Frau Evas Brust zu lösen. Sie streichelten einander mit einer Zärtlichkeit, die ich zumindest von Cat nicht kannte.

Ich begriff, dass ich im Moment überflüssig war, goss mir einen Kognak ein und machte es mir auf dem Sessel bequem, um den Anblick der beiden zu genießen. Es mochte sein, dass Frau Eva eine gewisse Routine für dieses Spiel entwickelt hatte, aber wenn es so war, dann trieb sie es doch mit großer Sanftheit und einer sichtbaren Zuneigung für Cat. Deren schmaler brauner Körper schmiegte sich in gleicher Weise an die vor Sinnlichkeit überströmende weibliche Fülle mit dieser fast unnatürlich weißen Haut, die die meisten rothaarigen Frauen hatten.

Das Spiel ging lang, ohne jede heftige Bewegung, bis Cat endlich mit einem Laut, der wie ein unterdrücktes Schluchzen klang, ihren Kopf an Frau Evas Schulter presste. Meine Nachbarin streichelte Cats Haar und sah mir mit ruhigem Lächeln in die Augen. Es war unbestritten ihr Abend.

Auf dem Tisch lagen vier Polaroidfotos, aber solange ich diese Live-Show hatte, konnten sie warten. Es spielte nun auch keine Rolle mehr, ob Frau Eva meinen Trick von Anfang an durchschaut hatte. Ich hob die Kamera vom Teppich auf und legte sie auf den Tisch.

Fotos hatten wir an dem Abend nicht mehr gemacht.

Machs mir noch mehr | Erotische Geschichten

Подняться наверх