Читать книгу Literarische Romantik - Gerhard Kaiser - Страница 6

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Inhaltsverzeichnis

Titel Impressum Hinweis zur Zitierfähigkeit Einleitung Romantik im Profil 1 - Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders oder: Was »romantisch« meint und wie man es sich merken kann Begriffsgeschichte Fünf wesentliche Charakteristika der literarischen Romantik

1. Herzensergießungen 2. eines 3. kunstliebend 4. und 5.: Klosterbruder Weiterführende Literatur

2 - »Die Welt muß romantisiert werden« – Frühromantische Gruppenbildung, Literaturpolitik und Programmatik Wechselnde Gruppenbildungen und Jena als wichtiges Zentrum Literaturpolitik und Programmatik I: August Wilhelm Schlegels »Kritik an der Aufklärung« Literaturpolitik und Programmatik II: Friedrich Schlegels 116. Athenäums-Fragment und Novalis’ »Romantisierungs«-Postulat

Das Athenäum (1798-1800) Das Fragment Das 116. Athenäum-Fragment und Novalis’ »Romantisierungs«-Postulat Weiterführende Literatur

3 - Wahnsinn, Witz und Waldeinsamkeit: Romantisches Kunstmärchen und romantisches Drama am Beispiel Ludwig Tiecks Zur Biographie Tiecks Zur Gattung des Kunstmärchens Der blonde Eckbert als ›verdrehte‹ romantische Erzählung von »schwindeligen Identitäten« Zum Drama der Romantik – Der Gestiefelte Kater oder: Eine romantische Beobachtung aufklärerischer Romantikbeobachtung

Weiterführende Literatur

4 - Fragmente und Experimente: Der Roman der Romantik Ein kurzer Blick auf die Geschichte des Romans Skandal, Allegorie, Arabeske und Liebe als Passion: Friedrich Schlegels Lucinde (1799)

Zur Biographie Friedrich Schlegels Zum Inhalt des Romans Zur Form des Romans Transzendentalallegorie Arabeske Liebe als Passion

»Wie in einfachen Worten und Geschichten das Weltall offenbart werden kann«: Novalis’ Heinrich von Ofterdingen (1802)

Zur Biographie Novalis’ Zum Inhalt des Romans Novalis’ Experimentalroman als konsequente Umsetzung seines Romantisierungs-Postulats Potenzierung Logarithmi(si)erung

»Küssen Sie den Hintern, junger Mann, küssen Sie, und damit gut« – Die Nachtwachen ( 1804) von Bonaventura als Anti-Ofterdingen Wer ist ein Autor? Zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und zum Inhalt des Romans

Von der blauen Blume zur Zwiebel: Die Nachtwachen als Anti-Ofterdingen Weiterführende Literatur

5 - »... Schläft ein Lied in allen Dingen«: Die Lyrik der mittleren und späten Romantik Dezentrierung und Vervielfältigung der geographischen Verdichtungszentren in der mittleren und späten Romantik Charakteristika, Formen und Inhalte der romantischen Lyrik

Kontextgebundenheit Abkehr von klassizistischen Formen: Romanische Formen

Invented tradition 1: Patriotische Gebrauchslyrik in Zeiten des Krieges und im Zeichen des »Volkes« Invented traditon 2: Sentimentalische Naivität im Zeichen des »Volkes« Des Knaben Wunderhorn oder Romantisches sampling im Zeichen des ›Volkes‹ Clemens Brentano als sentimentalischer Dichter des Naiven und »trauriger unstäter Geist«

Zur Biographie Brentanos Brentano als Lyriker Taugt Eichendorff nichts? Zur Biographie Eichendorffs Eichendorff als Lyriker Weiterführende Literatur

6 - Wahnsinn mit Methode – Die spätromantische Erzählkunst E.T.A. Hoffmanns Zur Biographie Hoffmanns Hoffmanns Erzähldebüt Fantasiestücke in Callot’s Manier. Blätter aus dem Tagebuche eines reisenden Enthusiasten (1814/15) Durchs »elfenbeinerne Tor«: Hoffmanns Erzählprinzip der Mehrdeutigkeit am Beispiel des Ritter Gluck

Mischung der realistischen und phantastischen Elemente Schwebezustand durch darstellungstechnische Mittel Intertextuelle Anspielungen und Zitate Die Thematisierung der Kunst und die (zumindest indirekte) - Problematisierung bestimmter Aspekte einer frühromantischen Kunstreligion

Hoffmanns skeptischer Blick auf das ästhetische Prekariat im Goldenen Topf und im Sandmann Weiterführende Literatur

7 - »Do not go gentle into that good night« – Eine kurze, unwissenschaftliche Nachbemerkung zur Romantikrezeption

Weiterführende Literatur

Serviceteil

Zeittafel: Wichtige Texte der Romantik Siglen Literatur

Namenregister

Literarische Romantik

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