Читать книгу Das Geheimnis der Spulen - Geri Schnell - Страница 8

Nachforschungen in Äthiopien

Оглавление

In Äthiopien sind Gildo und Dario immer noch mit Ausgrabungen beschäftigt. Sie bergen momentan keine weiteren Spulen, sondern beteiligen sich an den normalen Ausgrabungen. Das heisst, sie suchen nach Töpfen und anderen antiken Gegenständen, welche auf der Ausgrabungsstätte massenweise gefunden werden. Das Ausschaffen und Lagern der Spulen ist riskant. In ihrem Fundort sind sie am besten aufgehoben.

Mit SMS haben sie Kontakt mit Mark. Nach einigen SMS einigt man sich darauf, dass Mark das Lesegerät nach Äthiopien bringt. Die Spulen in Zürich sind ausgelesen und auf je einer Harddisc gespeichert. Das Lesegerät wird momentan nicht benutzt.

Mit den Mechanikern der Uni, wird das Gerät in drei Teile zerlegt. Diese werden nun in alltägliche Gegenstände, welche man auf einer Reise braucht, versteckt.

Wenn die Spulen vor Ort gelesen werden können, kann man die Daten auf Harddisks problemlos ausführen, die Dateien können vom Zoll sicher nicht entziffert werden.

Mark bereitet sich auf den Flug nach Addis Abeba vor. Ein Teil des Lesegeräts wurde in eine Spielkonsole eingebaut, den Zöllner wird nicht auffallen, dass die Konsole gar nicht funktionieren würde. Die Sensoren verstecken sie in einem Elektrorasierer, den werden die Zöllner kaum testen. Den Kanal tarnen sie als Messlatten.

So gerüstet, verabschiedet sich Mark von Kira am Flughafen in Kloten. Von Addis Abeba wird er mit dem Bus nach Aksum fahren. Mark fährt die Strecke direkt, ohne Zwischenhalt. Kira beneidet ihn nicht, das wird hart für ihn.

Vier Tage später holt Gildo ihn bei der Busstation ab. Er hat einiges an Gepäck dabei und sie nehmen ein Taxi, um zum Zimmer zu gelangen.

Dario hat in den letzten Tagen bereits drei weitere Spulen geborgen und im Zimmer versteckt.

Allerdings ist Mark so müde, dass er erst am nächsten Tag mit dem Zusammenbau des Lesegeräts beginnt.

Die ersten zehn Harddiscs wurden im Internet bestellt und werden von DHL direkt nach Aksum geliefert, einfacher geht es nicht.

Während Gildo und Dario am Morgen normal zu den Ausgrabungen fahren, beginnt Mark mit dem Aufbau des Lesegeräts. Am Abend, als die Beiden erschöpft von den Ausgrabungen zurückkommen, ist Mark soweit, dass die erste Spule eingelegt werden kann. Es ist nur ein Probelauf, die Lieferung der Harddiscs wird erst morgen erwartet.

So muss Mark auch am nächsten Tag im Zimmer bleiben und auf die Lieferung warten, während Gildo und Dario weiter an den Ausgrabungen mitwirken. Mark ist noch beim Frühstück, als der DHL-Bote klingelt. Er bestätigt den Empfang, steckt die erste Disc ein und startet das Auslesen der ersten Spule. Nun hat er sein Tageswerk bereits vollbracht und kann Aksum wie ein Tourist erkunden. Er achtet auf weitere Auffälligkeiten, doch er entdeckt keine zweite Lagerstätte, oder Stellen, welche ähnlich wie ihre Fundstelle beschaffen ist. Es sieht ganz so aus, als ob diese Gruft als einziges Archiv genutzt wurde.

Der Alltag spielt sich ein, die Spulen werden automatisch ausgelesen. Mark beteiligt sich ebenfalls an den Ausgrabungen. So fällt er weniger auf. Die bereits ausgelesenen Spulen bringen sie zurück in die Gruft, dank einer von Ulla mitgelieferten Software, lassen sich jetzt zwei Spulen auf einer Disc speichern. Nach einer Woche sind die Discs gefüllt und alle ausgelesenen Spulen wieder mit dem Spielzeuglastwagen ins Versteck gebracht.

Nun ist wieder DHL gefragt. Mit einem Reklamationsschreiben werden die Harddiscs retourniert. Sie seien fehlerhaft und müssen ausgetauscht werden. Dass die Rücksendung nicht an den Anbieter, sondern an Kira adressiert ist, wird den Zollbeamten sicher nicht auffallen.

Die Ersatzdiscs sind bereits unterwegs. Die Aktion auslesen der Spulen verläuft ohne die geringsten Probleme.

Bereits sind vierzig Auswertungen von Spulen in die Schweiz verschickt worden. Alle Spulen in der Grotte sind schon beinahe ausgelesen. Es wird Zeit, den Aufenthalt in Aksum zu beenden.

Man einigt sich darauf, dass Dario die nächsten drei Discs persönlich nach Zürich bringt, er hat Urlaub bitter nötig. Zudem heiratet seine Schwester in einer Woche, so kann er an der Hochzeit teilnehmen.

Die drei Discs werden als Diplomarbeit beschriftet und der Leiter der Ausgrabungsstätte hat ein Schreiben verfasst, welche eine Ausfuhr problemlos ermöglicht.

Dario wird verabschiedet und Mark bestellt im Internet die nächsten Harddiscs. Es läuft gut, die Daten können sicher aus Äthiopien ausgeführt werden. Sie haben, was sie brauchen. In Aksum ist nichts mehr zu holen.

In Zürich wird Dario von Kira am Flughafen abgeholt. Er wird, wie damals Mark, bei ihr übernachten. Der Besuch von Ulla ist erst für morgen Nachmittag geplant.

Beim Nachtessen überlegt Kira: Ist jetzt Dario der mit dem dicken Schwanz, oder jener mit dem Langen und speziellen Eichel. Kira kann es nicht mit Sicherheit entscheiden, damals war das Licht zu schwach.

Von der langen Reise ist Dario müde und nach dem Nachtessen geht er gleich schlafen. Vorher gönnt er sich im Bad eine Dusche. Durchs Schlüsselloch spionieren wagte Kira sich nicht. Leider kann sie auch nichts erkennen, als Dario sich im Schlafanzug von ihr verabschiedet, es sind keine Details zu erkennen. Sie kann das Rätsel nicht lösen.

Kira verbringt den Abend ausnahmsweise vor dem Fernseher. Als sie gegen Mitternacht ins Schlafzimmer schleicht, schläft Dario fest. Wie besprochen liegt er ganz rechts aussen im Bett, so dass sie genügend Platz hat, auf ihrer Seite zu schlafen, ohne dass es zu Körperkontakt kommt.

Noch kann Kira nicht einschlafen. Sie muss das Geheimnis lüften. Dario schläft tief und fest. Sie kann es nicht lassen, vorsichtig schiebt sie ihre Hand in Richtung Darios Lenden. Noch ein bisschen, dann hat sie, was sie sucht gefunden. Enttäuscht stellt sie fest, dass sie am schlaffen Schwanz nicht entscheiden kann, um welchen es sich handelt. Sie schläft ohne Klärung des Rätsels ein.

Am nächsten Nachmittag kommt Ulla wie vereinbart zu Besuch. Dario ist vom Anblick von Ulla beeindruckt. Allein die Körbchen Grösse von Ulla beeindruckt ihn, gleichzeitig verunsichert sie ihn, das merkt Kira sofort, denn sie hat Dario genau beobachtet.

Nach der Begrüssung und einem Kaffee, bespricht man das weitere Vorgehen. Dario bleibt noch zwei Nächte in Zürich, danach wird er nach Hause fahren und sich auf die Hochzeit vorbereiten.

Kira und Ulla einigen sich schnell über die Arbeitsaufteilung. Ulla übernimmt zwei Harddiscs und Kira eine. Sie lassen die Dateien durch ihr jeweiliges Programm laufen und teilen die Dateien in die drei bisher gefundenen Kategorien auf. Diese werden dann in ihrem jeweiligen Bereich des Grossrechners gespeichert, welcher die weitere Durchsuchung vornimmt. Dabei nutzen sie die Möglichkeit, welche jeder Student an der Uni bekommt, Speicherplatz ist günstig, da wird bei Studenten nicht gespart.

Dario schaut bei der Aufteilung der Arbeiten unter den beiden zu, ohne dass er gross Einfluss nehmen kann.

Später werden die Spulen verdrängt und die beiden Frauen lassen sich von Dario die Abenteuer erzählen, welche in Äthiopien zu bestehen sind. Ulla ist beeindruckt, während Kira ihre eigenen Erlebnisse beisteuert. Als Dario kurz aufs WC muss, nutzt Kira die Gelegenheit.

«Ulla, wie findest du Dario?», beginnt sie vorsichtig, «ich muss unbedingt wissen, ob er einen grossen Schwanz hat? Was hältst du davon, kannst du das für mich herausfinden?»

«Wieso? seine Schwanzgösse interessiert mich nicht», meint Ulla etwas schockiert, «höchstens, ob er damit umgehen kann.»

«Ich habe in Äthiopien gesehen, dass einer der Beiden, ich meine Gildo oder Dario, einen sehr grossen dicken Schwanz hat, weiss aber nicht, welcher der beiden!»

«Du hast Sorgen, solche Sorgen möchte ich auch mal haben.»

«Ich weiss, es ist doof, doch ich möchte es einfach wissen», entschuldigt sich Kira, «ich befürchte, dass wenn ich es selber herausfinden muss, es Dario an Mark weitererzählt und das will ich nicht riskieren.»

«Und nun denkst du, dass ich das für dich übernehme?»

«Du hast nach meinen Informationen schon einige Zeit keinen Mann mehr im Bett, das wäre doch eine Gelegenheit.»

Ulla kann darauf nichts antworten, den Dario kommt aus dem WC zurück. Schnell muss das Thema auf die Auswertung der Spulen gelegt werden.

Als sich Ulla eine Stunde später verabschiedet, schlägt sie vor, dass Dario doch bei ihr übernachten kann. Sie habe ein freies Bett, da kann er ruhiger schlafen.

Kira ist einverstanden und Dario beinahe begeistert. So ist man sich sofort einig und Dario packt schnell seinen Rucksack.

Nun muss Kira nur noch warten, dass Ulla sie morgen Mittag, beim täglichen Treffen in der Mensa informiert, wie sie es anstellt, das ist ihre Sache, auch wenn Kira gerne mehr erfahren hätte.

«Mit Dario liegst du falsch», meint Ulla, «er ist relativ normal.»

Mehr Details verrät sie nicht, wie sie es herausgefunden hat, behält Ulla für sich.

Eine Woche später fliegt Dario wieder nach Äthiopien. Ulla und Kira verabschieden sich in Kloten von ihm, sie geben ihm drei Harddiscs mit, auf welchen ihre aktuellsten Erkenntnisse gespeichert haben. Mark muss auf den neusten Stand gebracht werden. Kira ist mehr daran interessiert, wie sich Dario von Ulla verabschiedet. Doch die Verabschiedung ist cool, drei Küsse, das war's.

Als Mark sich in Äthiopien die Daten auf der Disc auf seinem PC genauer anschaut, ist die Anspannung gross. Die vier Zahlen, welche sich vermutlich auf das Atomgewicht von Atomen und so indirekt, auf vier Elemente hinweisen, ergeben einen Sinn.

«Das stimmt, ohne die vier sich oft widerholenden Zahlen, hätten wir sie nie aus dem Text heraus filtern können, doch so liessen sich die Zahlen herauslesen», meint Mark an Dario gewandt, während Gildo noch nicht weiss, was es mit den Zahlen auf sich hat.

«Die Zahlen 47, 48, 79 und 92 tauchten immer wieder auf und scheinen für die Verfasser wichtig zu sein», erklärt Dario, «deshalb vermuten wir, dass sie auf die Elemente Silber, Cadmium, Gold und Uran hinweisen.»

Gespannt öffnet Mark die Datei Text. Er ist gespannt, ob die Frauen bei der Analyse der Texte, Neuigkeiten herausgefunden haben.

Die Datei ist sehr umfangreich, bringt aber auf den ersten Blick, nicht viele neuen Erkenntnisse. Da muss er sich schon intensiver damit befassen. Er lädt die Datei auf seinen PC, morgen, wenn die beiden beim Ausgraben sind, wird er sich damit auseinandersetzen.

Auch mit der Datei Messwerte kann er nicht viel anfangen. Es gibt weder Angaben zum Messsystem, noch um welche Messgeräte es sich handelt. Es hilft allerdings bei der Analyse der Textdateien, wenn man sie separieren kann. So reduzieren sie die für die Texte aussagefähige Datenmenge erheblich.

Als wieder einmal das Licht ausgeht und sie plötzlich im Dunkeln sitzen, ist es Zeit, zu schlafen. Die Tage sind anstrengend und man kann den Schlaf gut gebrauchen.

Als die beiden Kollegen losgefahren sind, hat Mark Zeit, sich um die Textdatei zu kümmern. Die Frauen gehen sehr systematisch vor. Einige Worte konnten sie dem Sinn nach entschlüsseln. Einzelnen Sequenzen ordnen sie Worte wie, Sternwarte, Gerät, Zeichen und Atome zu. Wie genau der zugeteilte Name, sich mit den Gedanken der Ausserirdischen deckt, bleibt offen.

Von etwas muss man ausgehen, sonst kommen sie nicht voran. Weiter unten in der Datei ordnen sie noch weitere Begriffe zu. Protonen, Messwert, Regierung, Stern, Analyse und Sonde, werden für mehrmals auftauchende Begriffe eingeführt. Nun legt sich Mark aufs Bett und starrt an die Decke. Er lässt seiner Fantasie freien Lauf. Die Erkenntnisse aus der Datei verschmelzen zu einer ersten Geschichte.

Nach Marks vorläufigem Zwischenstand, zieht er die folgenden Schlüsse: In der Sternwarte zeichnet ein Gerät sonderbare Zeichen auf. Eine genaue Analyse ergibt, dass irgendwo im Weltraum ein Stern existiert, der extrem grosse Mengen an schweren Atomen enthält. Das ist bis jetzt noch nie festgestellt worden. Normal sind Atome mit maximal 30 Protonen, die extremen Messwerte lassen vermuten, dass Atome mit einem Wert von 47, 48, 79 und sogar 92 Protonen existieren. Das sind überraschende Messwerte, wie sehen solche Elemente aus? Was muss das für ein Stern sein? Im Labor kann man ihre Eigenschaften berechnen, doch ob die wirklich stimmen, ist nicht sicher.

Die Regierung beschliesst, den Stern zu besuchen und auszumessen. Inzwischen kennt man die Position und die Universität berechnet, wie man diesen Punkt erreichen kann. Dann startet die Sonde zu ihrer Reise durchs All, sie kann Bilder aufnehmen, Messungen vornehmen und mit dem Labor kommunizieren, allerdings, wird es sehr lange dauern, bis die Signale eintreffen. Doch die Expedition könnte sich lohnen, das Atom mit 79 Protonen, könnte spezielle Eigenschaften aufweisen und scheint sehr häufig vorzukommen.

Mit dieser Interpretation ist Mark zufrieden und schreibt sie auf. Besser eine mutige Annahme, als die Daten ohne Schluss abzulegen. Noch kann seine Geschichte total falsch sein, doch er ist überzeugt, dass ein wahrer Kern bleibt, egal, wie es später, wenn man die Botschaft besser deuten kann, aussieht.

Für ihn macht es Sinn, wenn Ausserirdische beschliessen, einem speziellen Messergebnis auf den Grund zu gehen. Das würde auch dem menschlichen Geist entsprechen. Warum sollten sie sonst ausgerechnet die Erde ansteuern? Von ihrer, sicher sehr weit entfernten Heimat aus, gäbe es hunderte, ja eher zehntausende andere Objekte im Weltraum, die sie besuchen könnten, warum sollten sie ausgerechnet die Erde ansteuern, wenn sie nicht durch diese Anomalie auf sie gestossen wären? Ein mulmiges Gefühl beschleicht Mark, wollen die Ausserirdischen die Erde plündern? Oder war es einfach der Forscherdrang? Wussten sie über die speziellen Eigenschaften der für sie fremden Elemente Bescheid?

Alles spannende Fragen. Sonst wussten die Besucher vermutlich noch nicht viel über die Erde, sonst wäre die Sonde nicht abgestürzt.

In Aksum sind wieder drei Discs gefüllt. Zeit, sie nach Zürich zu schicken. Diesmal ist Gildo der Glückliche, er hat sich zwei Wochen Schweiz verdient. Die Vorbereitungen sind bereits Routine. Nur die Busfahrt nach Addis Abeba ist immer noch anstrengend.

Gildo wird von Kira am Flughafen abgeholt. Die Prozedur wie einige Woche früher bei Dario, wiederholt sich. Zumindest bis zur Verabschiedung von Ulla. Die verabschiedet sich, ohne Gildo zu sich einzuladen. Kira bleibt nichts anderes übrig, als ihn bei sich zu behalten. Nicht so schlimm, Gildo scheint sehr friedlich zu sein und spielt den Gentleman.

Nach dem Essen wird noch über die neusten Ergebnisse diskutiert, respektive, darüber, dass keine neuen Erkenntnisse vorliegen. Die Aktivitäten von Ulla und Kira beschränken sich momentan darauf, sich systematisch heranzutasten. So bleiben die spektakulären Ergebnisse aus.

Je länger der Abend dauert und je näher die Zeit zum Schlafen kommt, umso nervöser wird Kira. Gildo ist bereits im Badezimmer und bereitet sich für die Nacht vor. Nur mit Boxershorts bekleidet, überlässt er Kira das Bad.

Nun ist es an Kira, sie schlüpft in das seriöseste Nachthemd, welches sie in der Schublade gefunden hat, doch es hilft nicht viel, sie sieht darin einfach sexy aus.

Gildo liegt artig auf seiner Seite und sie kann sich ohne Körperkontakt hinlegen.

«Gute Nacht Gildo», meint Kira, «schlaf gut!»

«Du auch! Siehst verdammt gut aus, in diesem Nachthemd.»

Kira antwortet nicht und kuschelt sich in ihr Kissen. Irgendwie findet sie die richtige Position nicht und sie muss dauernd ihre Position ändern.

«War eine scharfe Nummer, - damals in Aksum», flüstert Gildo, «ich hatte den Eindruck, es hatte dich sehr erregt.»

«Schon möglich», meint Kira, «aber ich war schon vorher erregt und wollte nicht aufhören.»

«Ist ja nichts passiert», meint Gildo, «deine Figur hat nicht gelitten!»

«Schmeichler.»

«Vorschlag, - ich hole mir jetzt einen runter und du kannst zuschauen, was du dabei machst, ist deine Sache. Nachher schläfst du sicher besser. Er ist schon schön stramm.»

Nun schlägt er die Bettdecke zurück und Kira hat freie Sicht auf seinen dicken Schwanz. Zögernd schiebt sie ihr Nachthemd hoch und greift sich zwischen die Schenkel. Einmal greift sie kurz nach seinem dicken Schwanz und streichelt ihn sanft. Er ist wirklich gross und hart, so etwas hat sie noch nie in den Händen gehalten. Kurz überlegt sie, wie ihr Unterleib auf so ein grosses Ding reagieren würde, doch sie verwirft den Gedanken und bleibt ruhig. Sie muss nicht alles wissen. Meist ist die Vorstellungskraft intensiver als die Realität.

Gildo streichelt sanft über ihren Busen, dann lässt er von ihr ab und arbeitet weiter an seinem Orgasmus. Als Gildo wieder ähnlich heftig wie in Aksum abspritzt, durchflutet Kira einen Orgasmus der Sonderklasse.

«Das bleibt unter uns», meint Kira, «dann zieht sie das Nachthemd runter und kuschelt sich ins Kissen, «jetzt schlaf schön artig.»

«Gleichfalls», entgegnet Gildo, «ich muss noch schnell ins Bad, danach schlafe ich auch friedlich ein.»

Bei Frühstück wird das nächtliche Erlebnis nicht erwähnt, sie essen zusammen, wie wenn nichts gewesen wäre.

Das Geheimnis der Spulen

Подняться наверх