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In einem Hörsaal der Eberhard-Karls-Universität wird eine Studentin tot aufgefunden. Die Todesursache ist unklar, die Polizei tappt im Dunkeln. In den Unterlagen der Toten findet sich eine rätselhafte Botschaft, die durch Zufall dem jungen Maler Max Kersting in die Hände fällt, den das Geheimnis zu interessieren beginnt. Kommissar Neunzig nimmt den ›Hobby-Detektiv‹ zunächst nicht ernst, da passiert ein neuer Mord.

Die Spuren, die Zeichen, die Kersting so hartnäckig wie erfindungsreich verfolgt, führen tief hinein in die so gelehrte wie geschlossene Universitäts-Gesellschaft – und weit über die altehrwürdige Universitätsstadt hinaus.

Gert Ueding, 1942 geboren, lebt bei Heidelberg, bis 2009 Ordinarius für Allgemeine Rhetorik an der Universität Tübingen, bis 2012 Gastprofessor an der Universität St. Gallen. Essayist, Literaturkritiker verschiedener großer Zeitungen, u. a. der FAZ und der Welt. Mitglied zahlreicher literarischer Jurys, u. a. der Jury zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels sowie zur Bücherbestenliste des SWR. Bei Klöpfer & Meyer hat er über viele Jahre die renommierte Essayreihe Promenade herausgegeben. 2016 erschien, hoch gelobt, in drei Auflagen: Wo noch niemand war. Erinnerungen an Ernst Bloch.

Herbarium, giftgrün

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