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Dandys

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Sie beißen ins Gras. Sie nehmen ihr Dinner en face. Ihre Haut ist rissig im Winter. Ihr Kopf ist eine spiegelglatte Fläche, glatt wie der Bildschirm, der ihre stets gekrauste Stirn reflektiert. Er verbirgt sich unter schnittigen Zöpfen, schwarzen Pagenrasuren, flachen Hüten. Sie behandeln ihre knielangen Stiefel mit Bienenwachs und reiben sich den Rest in das warme Gesicht. Frauen in weiten Hosen fallen hin und stehen fußkrank wieder auf, wischen mit Handschuhen aus Kalbsleder sich das Blut von den aufgeplatzten Lippen. Haben zierliche Uhren, die nachgehen, unter dem tablet in ihre Taschen versenkt. Sie warten auf Herren mit Immortellen auf dem Bolero-Jack. Rauchen Nil, obwohl ihr Lünglein die Kraft eines Fötus hat. Im Sommer denken sie an die kalte Jahreszeit mit ihrem gleißenden Wankelmut. Sie meiden das Profane, wenden sich ab von den Wurstpellen im Supermarkt. Sie legen die Ohren an das Gemäuer eines alten Hauses und lauschen in die undichte Wasserleitung. Die Glätte des Metalls berührt sie. Sie erzählen sich Geschichten von Gestalten in Schwarz und in Weiß. Halten dagegen dafür und stemmen sich an der Haltung entlang. Allein, sagen sie zueinander, allein kann man hier nichts unternehmen. Zögernd füttern sie einander die Relative. Blicklos tragen sie einander die Bataillone ihrer Worte hinterher. Sie sehen einander en face, und während sie die Vergangenheit inskribieren, entlocken die Herren den Frauen, die Damen den Dandys in den knielangen Stiefeln immer neue Bilder und Rätsel.

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